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Porto-Periode 26. Novemberbriefe in der Vierfachperiode vom 26.11-30.11.1923

  • infla-alec
  • 1. Dezember 2007 um 12:33
  • erron
    Moderator
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    • 20. September 2009 um 17:55
    • #281

    Hole mal wieder diesen Thraed aus der Versenkung um mal wieder einen Beleg aus der Portoperiode vom 5.11 - 11.11.1923 vorzustellen.

    Bei diesem R-Auslandsbeleg aus Barmen mit Stempelabschlag 11.11.23 an einen Herrn Missionar Emil Ellinghaus an die Westküste von Sumatra in Niederländisch Indien; Ankunftstempel Tarötoeng 15.12.23; wurde alles verklebt, was an Postwertzeichen beim Absender oder am Postschalter noch vorhanden war.

    Die Einschreib-Gebühr für einen Auslandsbrief bis (tippe mal auf 40 Gramm) in der PP 23 betrug 7 Milliarden Mark.

    Der Beleg konnte aber nur am Postschalter verschlossen werden, sonst konnten die innen angebrachten Marken nicht abgestempelt werden.

    Und trotzdem gibt mir dieser Beleg Rätsel auf, weil Strafporto verlangt wurde.

    Meine Vermutung; entweder hatte sich der Postbeamte verrechnet oder bei einer Nachkontrolle konnten die in dem nun verschlossenen Beleg die abgestempelten Marken nicht nachkontrolliert werden.

    Als Scann
    linkes Bild: Briefvorderseite
    mittleres Bild: Briefrückseite
    rechtes Bild: Briefinnenseite

    mfg

    erron

    http://www.philadb.com

    Einmal editiert, zuletzt von erron (20. September 2009 um 17:58)

  • happybaba
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    • 20. September 2009 um 18:01
    • #282

    Das ist ja heiß!

    Hab ich mein ganzes Leben noch nicht gesehen. Innen verklebte Frankatur!!

    Was ist denn mit der Rückseite? Sind da Marken übereinander geklebt?

    Der erstaunte
    Happybaba

  • erron
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    • 20. September 2009 um 18:05
    • #283

    habbybaba

    Nein, es sind keine Marken übereinander geklebt.

    An dem Beleg wurde zusätzlich ein Blatt Papier angeklebt, sodass der Beleg auf vier Seiten frankiert werden konnte.

    Und dann, nach der Abstempelung der nun innenliegenden Marken erst verschlossen wurde.

    mfg

    erron

    http://www.philadb.com

  • happybaba
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    • 20. September 2009 um 18:09
    • #284

    danke für die Aufklärung.

    Wahnsinn: Umschlag mit angeklebter Außenverlängerung als Raum fürs Porto! Und dann trotzdem noch Porto INNEN.

    Gruß
    Happybaba

  • muemmel
    Gast
    • 20. September 2009 um 18:29
    • #285

    Guten Abend erron,

    zunächst einmal Glückwunsch zu diesem tollen Beleg. Nach so etwas kann man sich nur alle Finger lecken.


    Zitat

    Original von erron

    Die Einschreib-Gebühr für einen Auslandsbrief bis (tippe mal auf 40 Gramm) in der PP 23 betrug 7 Milliarden Mark.

    Der Beleg konnte aber nur am Postschalter verschlossen werden, sonst konnten die innen angebrachten Marken nicht abgestempelt werden.

    Und trotzdem gibt mir dieser Beleg Rätsel auf, weil Strafporto verlangt wurde.

    Meine Vermutung; entweder hatte sich der Postbeamte verrechnet oder bei einer Nachkontrolle konnten die in dem nun verschlossenen Beleg die abgestempelten Marken nicht nachkontrolliert werden.


    erron

    Alles anzeigen

    Zunächst das Gewicht: der Brief dürfte in der Tat zwischen 21 und 40 Gramm auf die Waage gebracht haben, dann kommt es mit 6 Mia für Porto und 1 Mia für Einschreiben hin.

    Zum Strafporto: Ich bin auf insgesamt 6,908635 Milliarden gekommen, aber kann nicht ausschließen, dass mir und ebenso dem Absender oder Postler bei der Vielzahl der Nullen ein Fehler unterlaufen ist (wobei leichte Fehlporti bei derartigen Frankaturen ja keine große Seltenheit sind).
    Ich vermute ganz stark, dass das Strafporto erhoben worden ist, weil die Marken im Innenteil des Briefes nicht erkennbar waren.

  • BaD
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    • 20. September 2009 um 19:55
    • #286

    Hallo erron,

    Gratulation zu diesem außergewöhnlichen Brief, der was die Art der Freimachung und den Zielort ein Unikat ist. Den gibt es nicht nochmal!

    Die blaue Notiz sieht aus wie ein Nachporto, aber:
    De Beamte in Barmen war es garantiert nicht, den wenn er ihn wegschickt, stimmt nach seiner Meinung alles. Nun landete der Brief am 12.12. bei der Auslandsstelle des Postamtes in Frankfurt am Main. Selbst wenn der Beamte dort gerechnet hätte( was ich nicht glaube), was sollte die Nachgebühr 140. Was sollten die in Niederländisch Indien damit anfangen. Er hätte als Auslandsauswechselstelle seinen Taxstempel abschlagen müssen.
    Aber Frankfurt mußte etwas anderes machen. Der Einschreibebrief mußte in eine neue Karte eingetragen werden, da nützte die Nummer 265 von Barmen nichts mehr. Und die neue Nummer in der Karte nach Niederländisch-Indien? mußte auf den Brief, was in Deutschland mit blau gehandhabt wurde. Der Brief erhielt die Nummer 140. Das P ist ein Rätsel, ich könnte es mir als Leitbuchstabe zum Zwischenort der Beförderung und als Kennzeichen der Briefkarte vorstellen, was allerdings mehr hoffen als Wissen ist.
    Das Ganze ist nur ein Erklärungsversuch, vielleicht war es doch Nachporto, genau wird es nur der Schreiber der Notiz gewußt haben.
    Mit besten Grüßen BaD

    Einmal editiert, zuletzt von BaD (20. September 2009 um 19:57)

  • infla-alec
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    • 4. Dezember 2009 um 23:01
    • #287

    Hallo,
    Freunde mich hat eine MEF Mi 325 (40) und suche meinung kann es "b" Farbe sein?

    Leider kenn ich nicht Plattendruck oder Walzendruck. Vorsicht Grosse Bild.


    Mfg Alec

    Bilder

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    2 Mal editiert, zuletzt von infla-alec (4. Dezember 2009 um 23:07)

  • erron
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    • 4. Dezember 2009 um 23:12
    • #288

    alec

    Die Marken sind alles Plattendrucke. Keine Walzendrucke.

    Erkennbar an dem gestochen scharfen Rosettenmuster und an einer Marke mit dem Plattenfehler" Srung im Korbdeckel" auf der Belegrückseite.

    Ob es die Farbe b ist, glaube ich nicht.
    Es gibt auch dunklere Töne der Nr 325 in Farbe a.

    Siehe:

    mfg

    erron

    http://www.philadb.com

  • infla-alec
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    • 4. Dezember 2009 um 23:49
    • #289

    Hi Erron,

    Ja Du hast recht muss Plattendruck sein. Re Farbe wenn ich klick an

    Bild. und in Grosse Format sehe ich die Marke als sehr dunkel.

    Von scan kann Mann nicht 100% sicher sein. Denke ich aber diese Briefe ist wert an Pruefer zu schicken fuer eine meinung.

    Gruesse Alec.

  • Germaniafan
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    • 5. Dezember 2009 um 09:23
    • #290

    Hier mal eine Teilbarfreimachung eines Briefes vom 20.11.1923 von Nordhorn nach Zürich/Schweiz. Der Brief befindet sich leider in einem erbärmlichen Zustand. Zudem hat irgend ein "Hirsch" eine Marke abgerissen. Ich geh mal davon aus daß es sich bei dem Brief um einen extrem schweren Brief von 586 g ( vermerk links neben dem Stempel "Gebühr bezahlt" handelt. Der Brief war ursprünglich mit 142 Marken der Mi.Nr. 325 A Pa freigemacht.
    Briefporto bis 100 g 240 Mrd. Fehlen also bis zu dieser Gewichtsstufe 98 Mrd. 586 g minus 100 g sind 486 g die noch zusätzlich freigemacht werden mußten. Mehrporto für Briefe über 100 g waren 40 Mrd. pro 20 g. 486 aufgerundet auf durch eine durch 20 teilbare Zahl sind 500 g.
    Also macht 25 x 40 Mrd ist 1000 Mrd plus 98 ergibt einen Wert der Barfreimachung von 1098 Mrd Mark.

    Ich hoffe ich hab mich da nicht verrechnet. :D ;)

    Schöne Grüße
    Guido

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  • mr.infla
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    • 5. Dezember 2009 um 13:47
    • #291
    Zitat

    Original von Germaniafan
    Hier noch ein paar Briefe EF und MeF aus meiner Portostufensammlung.
    Bevor jetzt einige aufschreien daß die lfd. Nummern der Portoperioden nicht stimmen, ich hab da meine eigene Einteilung.( Portoperioden nach Germaniafan :D ;))
    @ erron
    Falls Dir der eine oder der andere Brief in der DB noch fehlt greif zu.

    Schöne Grüße
    Guido


    In der Tat habe ich nicht verstehen, die Zahl 27. :D

    Die Beschreibung lautet wie folgt: "Verwendungs Form: Bief "

    Brief: Sie ist nach dem Bericht, ob das Schreiben private oder kommerzielle?
    Die Art der Porto (Michel-Katalog nummer) sind in der Beschreibung gemeldet werden?

    Was ist ein Beispiel: Brief bis 20 Gramm Gewicht.
    Portoperiode von 12.11 bis 19.11 Uhr
    Portorichtig 10 Milld. MK, Fernverker, Im Inland.

    Kombinationen: einfaches Beispiel
    10 x 1 Milld. Mk;
    05 x 2 Milld. Mk;
    06 x 1 Milld. 325AP, 2 x 2 Milld. 326AW;
    ecc....

    Es doverbbero Bericht Beschreibung?

    Federico

    Federico
    Italian Infla marken collector

  • mr.infla
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    • 5. Dezember 2009 um 13:54
    • #292

    40 x 325APb? 8-)

    360.000 Euro in gestempel stuck?

    Dann bist du wirklich Glück, denn es wäre ein Stück ein Unikat.
    Ich sah meine neue Briefmarken: es scheint zu offensichtlich, um die Farbe B.

    Neu FotoAttest mr. Weinbuch?
    Ich nehme das erste Flugzeug nach Schottland, um ihr persönlich zu sehen.

    mr.infla

    Federico
    Italian Infla marken collector

  • Germaniafan
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    • 5. Dezember 2009 um 15:21
    • #293

    @ mr.infla

    Zitat

    In der Tat habe ich nicht verstehen, die Zahl 27.

    Macht ja nichts, hauptsache ich weiß was gemeint ist. :D :D
    In Bayern laufen die Uhren ja bekanntlich etwas anderst. :D ;)
    Nein, im ernst, in meiner Portostufensammlung beginnt die
    1. Portoperiode am 1.1.1875
    2. PP. 1.6.1890 3.PP. 1.4.1900 usw........

    Was die Beschreibung Brief angeht unterteile ich nicht zwischen privatem und geschäftlichem Brief. (Ausnahme der Beleg ist als "Geschäftspapiere" vom Absender handschriftlich oder per Stempel gekennzeichnet)

    Die genaue Beschreibung jeder einzelnen Marke ( Farbe, Type usw.) werde ich irgendwann ( als Bleistiftnotiz auf dem Blatt ) mal nachholen, zuvor muß ich aber noch zig Briefe erst mal in meine Sammlung integrieren. Mir gehts im Moment erst mal darum die verschiedenen Portostufen und vielfältigen Möglichkeiten der Frankaturen zu zeigen, da ist eine genaue Beschreibung der Marken erst mal nicht vorrangig.

    Schöne Grüße
    Guido

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  • mr.infla
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    • 5. Dezember 2009 um 17:48
    • #294

    Ich begann heute zu ordnen ...
    Guido, es tut mir leid, aber ich habe ein bisschen "Ihrer Beschreibung kopiert.
    Hoffentlich gibt es keine Fehler.


    Federico

    Federico
    Italian Infla marken collector

  • BaD
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    • 6. Dezember 2009 um 10:54
    • #295

    Hallo Germaniafan,

    die Teilbar-Feimachung ist natürlich herrlich, die Erhaltung für Massenfrankaturen normal, schade das eine Marke abgefallen ist.
    Dieser Beleg zeigt wie kein anderer die Besonderheit der Hochinflation.
    Ich denke auch, das die 586 das Gewicht sind, Briefe mit dem Gewicht sind Raritäten.
    Diesen Gebühr-Bezahlt-Stempel von Nordhorn gab es wohl im September mit dem nebengesetzten Postmeisterstempel " Klöcker", aber auch so ist er natürlich selten.
    Gratuliere zu diesem außergewöhnlichen Brief.

    Mit besten Grüssen Bernd

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  • Germaniafan
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    • 6. Dezember 2009 um 11:41
    • #296

    Danke BaD für Deine Bestätigung meiner Überlegung und den scan.
    Die Marke ist nicht abgefallen sondern wurde wohl von einem "Sammler"
    abgerissen. Schade aber mit solchen "Vergewaltigungen" muß man halt manchmal leben. Die schlechte Erhaltug des Briefes entspricht der "Last" die in ihm steckte und war wohl unvermeidlich.

    Schöne Grüße
    Guido

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  • Baldersbrynd
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    • 19. Januar 2010 um 08:03
    • #297

    Hallo Alle

    Ich schaue hier ein Brief aus Königsberg Pr. nach Malmö, Schweden, Sendey am 4.11.1923.
    Porto 300 Millionen Mark für Auslandsbrief zwischen 20 und 40g. Die Briefmarken auf der Rückseite sind nicht Entwertet.

    Viele Grüße
    Jørgen

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  • Schnulli
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    • 16. Juli 2010 um 13:41
    • #298

    Ich kann hier einen Biref vom 27.11.1923 vorstellen, der von Tamm /Rhön aus mit 20 Milliarden nach der 1/2 Taxe frankiert wurde.

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    Es grüßt alle Leser der Schnulli

  • heide1
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    • 17. Juli 2010 um 11:33
    • #299

    Moin,
    ungefragt mal ...1/2 Taxe frankiert...
    was heißt das bitte?

  • Schnulli
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    • 17. Juli 2010 um 12:35
    • #300

    heide1

    Nach 1/2 Taxe frankiert, bedeutet, dass der Brief als mit 40 Mill als frankiert zu gelten hat, obwohl der nur 1/2 davon, mit 20 Mill frankiert ist. In der letzten Woche des November waren die Marken doppelt soviel als Franktur wert, wie auf den Marken selbst stand.

    Ich muß leider einen Irrtum bestätigen. Die Marken wurden in der letzten Woche von der Post zum 4fachen Wert am Schalter verkauft und gelten damit auch als mit 4fachem Wert als frankiert. Der Brief gilt also als mit 80 Mill frankiert.

    Es grüßt alle Leser der Schnulli

    2 Mal editiert, zuletzt von Schnulli (17. Juli 2010 um 19:46)

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