Erst heute bis ich auf diesen Beitrag gestoßen und traue mich kaum, darauf nach 1 1/2 Jahren noch zu reagieren.
Ich will es trotzdem mal versuchen.
Bei den Antworten unterscheide ich zwischen 3 Kategorien:
- Sammler, die grundsätzlich der IT fremdelnd gegenüber stehen. Von denen soll es ja bei der Sammlerschaft sehr viele geben.
- Antwortende, die keinen Sinn darin sehen, eine Sammlung zu katalogisieren
- Sammler, die diesen Wunsch haben, so wie @Stoppel , hinter dessen Argumente, Ziele und Wünsche ich voll stehe.
Außen den schon genannten Pro-Argumenten möchte ich noch den Versicherungsnachweis für den Schadensfall hinzufügen.
Ich selbst nutze seit vielen Jahren Michelsoft und bin sehr enttäuscht über den Schwaneberger Verlag, der dieses Produkt mehr oder weniger nicht mehr pflegt. Es gibt sehr viele Fehler und Verbesserungsmöglichkeiten, aber da ist man in München taub.
Eine stimmt allerdings nicht: Michelsoft ist keine Software, in der man zur Pflege seiner Sammlung und der Dateneingabe bei Null beginnen muss. Zumindest nicht für alle Gebiete und Nebengebiete, die der Michel-Katalog Deutschland Spezial bietet.
Man muss nur die vorhandenen Ausgaben, die man mit Wert und Bild vorfindet, markieren.
Leider hat Michelsoft ein quasi Alleinstellungsmerkmal. Die in den Beiträgen genannte Alternativsoftware werde ich mir anschauen.
Ich darf sagen, dass ich mich in Excel sehr gut auskenne. Im Zusammenhabng mit VBA lassen sich da schon Lösungen erstellen, aber die Ansicht der Bilder (falls nicht je einzeln per Klick anzuzeigen) stelle ich mir wegen des Platzbedarfs schon schwierig vor.
Mir würde die Arbeit mit Excel aber zu viel Arbeit bereiten und die vergeudete Zeit ginge vom Bearbeiten meiner Sammlung ab.
Stoppel
Solltest Du diesen Beitrag noch lesen, würde mich sehr interessieren, zu welchem Entschluss mit welchem Grad der Zufriedenheit Du angelangt bist.