klar, wer gut schmiert, der gut fährt ... ist übrigens auch kein Interrogativsatz, viel zu schmierig dafür
ich träufel mal ein paar Tropfen Walnussöl auf meinen Katalog, mal sehen ob es hilft
klar, wer gut schmiert, der gut fährt ... ist übrigens auch kein Interrogativsatz, viel zu schmierig dafür
ich träufel mal ein paar Tropfen Walnussöl auf meinen Katalog, mal sehen ob es hilft
Hallo Charli,
vielen Dank, so in etwas habe ich mir eine Antwort vorgestellt, ganz ohne Interrogativsatz und uposta schreibt nur Quark, das ist mir auch schon aufgefallen.
Ich werde den Brief sicher nicht wegen uposta zum Prüfer tragen, denn dann müsste ich eine ganze Briefesammlung mit Tauben hinschicken
Aber dir für deine Bemühungen nochmals vielen Dank!
Vielleicht kann es ja wirklich noch ein Spezialist bestätigen. Komisch mit meinem Briefe-Katalog komm ich da nicht weiter
Viele Grüße
Roland
Edit: ach ja, das war noch meine andere Frage mit der 5 RM-Taube, ob es IMMER genau bedarfsgerecht sein muss, oder ob es da die 10%-Toleranz tatsächlich gibt, denn einen Brief mit 4,84 frankieren, wenn man 5M zur Hand hat, das macht ja auch Sinn bei echt gelaufenen.
BTW ... einige meiner Briefe sind geprüft, aber das muss upo ja nicht wissen
hahahaaa
Liebster Uposta,
du bist einer derjenigen Zeitgenossen, auf die ich in einem fachlichen Forum sehr gerne verzichten kann und ich kleide diese Aussage nicht einmal in einen Interrogativsatz. Fühle dich daher zukünftig wohl auf meiner Ignorlist, denn Brauchbares habe ich von dir hier noch nie lesen können und auf Unbrauchbares kann ich gut verzichten.
Mit den besten Grüßen für deine Zukunft
Caramellino
Ja uposta, du hast vollkommen recht. es hilft mir tatsächlich kein bisschen weiter, daher musst du dich auch nicht weiter bemühen.
Herzlichen Dank
caramellino
Hallo uposta,
ja den Katalog habe ich und den Michel-Briefe auch, aber ich werde da nicht schlau draus wie man die Tauben-Briefe bewertet, weil die da nur auf Paketkarten bewertet werden. Daher war meine Frage - ob Ganzfälschung oder nicht sei mal dahin gestellt - wie man die "echt gestempelten, (BPP-) geprüften" Taubenbriefe bewertet.
Da bin ich jetzt irgendwie auch nicht schlauer als vorher
cara
Auf Grund einer Diskussion im Chat stelle ich mal folgenden Beleg ein:
Mich würde interessieren, wie man so einen Beleg bewertet.
Zudem würde mich interessieren, wenn die Bedarfsfrankatur 4,84 RM war, aber man hat mit der 5 RM-Taube frankiert, ob das dann wertmindernd ist, weil überfrankiert. (diese Frage bezieht sich NICHT auf den abgebildeten Beleg!)
Vielen Dank
Caramellino
ohhhh
Hallo liebe Sammlerfreunde!
Herzlichen Dank für die Glückwünsche!
Im Chat werde ich sicher häufig auftauchen. Mit Forenbeiträgen halte ich mich mal etwas zurück
Auf die nächsten 50 Jahre mit Sammelleidenschaft
Viele Grüße
Roland alias Caramellino
ist zwar schon etwas älter der Eintrag, aber ich kämpfe mich ja erst so langsam durchs Forum und habe etwas Passendes gefunden, hoffe ich.
Beide oben angesprochenen Aufkleberfarben und den Gummistempel.
vg
Cara
Hi kleiner Phoenix,
du sprichst mir aus der Seele, ich habe auch ein Orientierungsproblem. Ich habe eine Sammlung geerbt, die außer AD und Sudetenland sowie Lokalausgaben nahezu alles vom Michel D abdeckt (gestempelt). Ich weiß auch nicht wo ich da jetzt tiefer einsteigen soll
VG von einem briefmarkentechnisch ziemlich verwirrten
Caramellino
Es sind m.E. die Michel-Nummern 80, 84, 90 und 95 aus den Jahren 1899 bis 1906/07.
Ich habe nur einen alten Asien Michel aus 1991/92 und auch keinen Spezial-Katalog und bin auch wahrlich kein Asien-Spezialist, daher keine weitere Wertung von mir
Freue dich einfach an den hübschen alten Marken die du hast, so mache ich das auch
vg
caramellino
naja, gefasertes Papier bekommt meine Papiertonne auch nicht so oft
Ebenfalls eine gute Nacht
Cara
Hallo phoenix,
das ist wenigstens einmal eine sehr schön geschriebene Aussage
So stelle ich mir das in einem guten Forum vor. Nicht "schmeiss das Ding in den Müll" sondern klare und deutliche, aber eben auch aufmunternde und Mut machende Worte für den "tapferen Sammler".
Ich will lieber gar nicht wissen, was für ein Käse sich in den meisten Sammlungen derjenigen befindet, die hier immer sofort demotivierend mit "nix wert" kommentieren.
Danke dafür!
VG
Cara
hmmm ... ich habe diesen Block ebenfalls - soeben nachgesehen - ohne rückseitige Beschriftung, aber eindeutig mit gefasertem Papier ... und nun?
Vielleicht fällt bei mir dann nur das Hämmerchen?
VG
Cara
Bei solchen Hyobsbotschaften besuche ich dich morgen dann lieber doch nicht Charli ... da ist deine Stimmung wohl eher im Keller
Aber ich habe mir mal die Internetseite des Auktionshauses etwas näher angesehen und mir stellt sich eine generelle Frage:
Wenn in den Auktionsbedingungen steht: "Das Auktionshaus übernimmt keine Haftung für Mängel, soweit es die ihm obliegenden Sorgfaltspflichten eingehalten hat." dann frage ich mich, was rechtlich "die ihm obliegenden Sorgfaltspflichten" eigentlich bedeutet? Dies wird nirgends näher ausgeführt!
Denn wenn ich die Beschreibung des Auktionshauses lese :" ... gründete das Auktionshaus im Jahre 1985 im Herzen von München-Schwabing und erfüllt seitdem mit viel Sachverstand und Liebe zur Philatelie die großen und kleinen Sammlerträume in seinen 2x jährlich stattfindenden Internationalen Briefmarken-und Münzauktionen. Durch beste Kontakte zu Sammlern in aller Welt, umfassende persönliche Betreuung und Beratung wurden Siegfried Deider bereits viele herausragende und einmalige Sammlungen zur Versteigerung anvertraut." dann muss man hier von einem sehr großen Sachverstand für Briefmarken ausgehen und das dürfte auch einige Bedeutung hinsichtlich der "Sorgfaltspflicht" haben.
Und wenn dann ein Los ausgerufen wird mit einem angeblichen Katalogpreis von 15.000 Euro, dann stellt sich mir des weiteren die Frage, ob ein Auktionshaus mit einem derartigen Sachverstand "die ihm obliegenden Sorgfaltspflichten" tatsächlich eingehalten hat. Ein rechtlicher Ausschluss scheint mir hier eher fragwürdig, denn das Auktionshaus bringt wissentlich eine Ware, die hier im Forum zweifelsfrei "nur" anhand Bildern als in wesentlichen Teilen "gefälscht" deklariert wird, zu einem unangemessenen Preis in Umlauf. Sorgfaltspflicht?
Selbstverständlich hat es diese Sorgfaltspflichten "nach gesundem Menschenverstand" NICHT eingehalten, nur diese Sorgfaltspflichten sind nirgends definiert und daher schwierig greifbar oder gar einklagbar. Und eine Klage wäre wirklich eine Herausforderung und würde unter Umständen die Auktionshäuser und deren "Sorgfaltspflicht" endlich einmal klarer definieren.
Leider gibt es den Fall eines Teppichauktionshauses in Augsburg, bei dem das Auktionshaus einen Teppich mit 900 Euro taxierte, versteigert für 20.000 Euro und einige Zeit später bei Christie's für 7,2 Mio Euro (siebenkommazwei millionen euro !!!) Der Verband der Auktionatoren hielt dem Auktionator den Rücken frei. Keine Schuld. Sorgfaltspflicht? Die Eigentümerin erhielt 20 k€ statt 7,2 Mio?
Juristisch gesehen sehr nebulös. Da wagt sich niemand so richtig ran. Bis es eines Tages einen Präzedenzfall zur "Sorgfaltspflicht" geben wird, die immerhin in den Auktionsbedingungen steht und daher, um diesen Einwand juristisch gleichmal vorab zu beseitigen, ändert auch die Möglichkeit der persönlichen Inaugenscheinnahme nichts, der Auktionator hat die Sorgfaltspflicht!
Charli schaff mal nen Präzendenzfall, der hilft allen und sorgt für mehr Klarheit?
lg
Roland
dankeschön, da muss ich mir wohl auch mal eine neuere Version des Michel zulegen und am besten auch online
VG
Cara
Ich habe folgenden Kleinbogen der Tschad Nr. 399 "gefunden".
In meinem Michel Afrika (schon etwas älter) ist diese Marke nicht geschnitten aufgeführt, sondern nur gezähnt. Viele andere Marken aus dieser Zeit sind geschnitten und gezähnt aufgeführt.
Daher meine Fragen:
Gibt es diese Marke auch geschnitten, oder ist das keine offizielle Briefmarke?
Wie würde man so einen Kleinbogen bewerten? Anzahl der Marken mal Katalogwert (soweit einer vorhanden)?
Vielen Dank
Cara
Hallo ADRI,
dankeschön, sehr lieb von dir
Ich denke wir machen es uns gemütlich und wenn zu wenig Holz da ist, haben wir wohl genug Stempelfälschungen in den Alben, dass wir die Nacht durchheizen können
Meine Gattin wurde von mir in den letzten 25 Jahren wohl erzogen, sie haut keine Männer *lach*
LG
Roland
Auszug aus Michel-Europa Ost-Katalog:
"Nach dem Waffenstillstand sind an verschiedenen Orten (Aussig, Rumburg u.a.) die zurückgebliebenen deutschen Marken der Hitlerausgabe 1941 mit Handstempelaufdrucken in verschiedensten Ausführungen erschienen. Diese sog. Lokalausgaben sind in der Regel zufällig durchgeschlüpft oder Mache der örtlichen Postbehörden. Bei Markenmangel war amtlich nur Barfrankierung erlaubt."
Briefe mit solchen Marken notieren in meinem Michel 1999/2000 mit 50 bis 100 DM! Einzelmarken sind da leider nicht notiert.
Hallo Alexander-Baer,
nachdem niemand etwas schreibt, versuch ich mich mal, aber ich bin absoluter Laie (mit einem alten Michel-Spezial ).
Ob es sich um die 12a oder 12b handelt kann ich nicht unterscheiden, wenn der schwarze Aufdruck schwach glänzend ist, dann a, wenn matt dann b.
Marke links: 12 a oder b Typ IIa
Marke rechts: 12 a oder b Typ Va
zum Wert will ich mich nicht äußern, da mein Michel Spezial aus 2001 ist und die Erhaltung sicher Abschläge mit sich bringt.
Nachprüfung bei Haertel empfohlen steht auch im Michel Spezial.
Bin mal gespannt, ob ein Spezialist die Typen so bestätigt, oder ob ich total daneben liegen, dann schonmal sorry für den Versuch
VG
Cara
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sorry für das schlechte Bild, aber ich hoffe man kann es dennoch sehen.
Rechts unten ist 13 und links darüber ist 9.
VG
Cara