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  3. Don Stefano

Beiträge von Don Stefano

  • Stempelfrage eines Neulings

    • Don Stefano
    • 15. Mai 2013 um 14:01
    Zitat

    Original von am1937a
    Hallo,
    darf ich mich auch kurz einmischen?
    Das kann gut "Sandte" heißen, wobei der Aufstrich des "d" verloren gegangen ist.
    MfG

    So sehe ich das auch.

    Sandte Ihnen für Ihre werthe Rechnung und Gefahr die ………..…...…………
    ............Waaren vermittelst meines Boten. frco. …………………………………..

  • Stempelfrage eines Neulings

    • Don Stefano
    • 15. Mai 2013 um 09:39

    Ich habe das gesuchte Wort mal besser aufgenommen und im Photoshop etwas bearbeitet, zur besseren Lesbarkeit.

    "Sende" scheint es wohl nicht zu heißen, das Wort scheint mit "Sa" zu beginnen?

    "Sandte" vielleicht?

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  • Stempelfrage eines Neulings

    • Don Stefano
    • 13. Mai 2013 um 21:50
    Zitat

    Original von uposta
    Du hast Dich mit der hs Notiz hinter dem Wort "vermittelst" schon befasst. Meine Vergrößerung verpixelt sehr rasch, als dass ich die beiden punktierten Linien, die obere hinter ", die....." und die untere hinter "vermittelst...." eindeutig erkennen wollen würde. Kannst Du die beiden punktierten Linien eindeutig erkennen?

    Vielleicht kann Don Stefano im Zweifelsfall mal das Original anschauen? Das wäre dann sehr nett.

    Auf der oberen Linie hinter "die" steht kein handschriftlicher Vermerk, unten auf der Linie hinter "vermittelst" erkenne ich "meines B(o)ten. frao."

  • Stempelfrage eines Neulings

    • Don Stefano
    • 12. Mai 2013 um 16:05

    Kein Problem, hier ist der Scan. Als Rechnungsnummer kann ich die "4470", welche auch auf der Briefvorderseite vermerkt ist, erkennen.

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  • Stempelfrage eines Neulings

    • Don Stefano
    • 12. Mai 2013 um 14:52

    An dieser Stelle nochmals vielen Dank. Es macht richtig Spaß hier mit erfahrenen Leuten die Thematik zu besprechen.

    Den nächsten Beleg werde ich so gut es geht selbst analysieren und dann mit einem Erklärungsversuch meinerseits hier einstellen. Auch er verspricht eine Besonderheit. :D

  • Stempelfrage eines Neulings

    • Don Stefano
    • 12. Mai 2013 um 14:26

    Na das scheint ja gleich ein etwas komplizierterer Fall zu sein. :D

    Ich habe den Frankovermerk unten links aber schon richtig erkannt, oder?

    Wäre es in Ordnung den Brief wie folgt in die Sammlung aufzunehmen:

    1858

    Absender: B. Zimmermann (Baumwollen und -halbwollen) aus Otzenrath bei Jüchen
    Empfänger: H. Kamphausen aus Königshoven

    Rechnung über bestellte Waren.

    Franko-Brief / Paketbegleitbrief - postalische Beförderung jedoch nicht nachweisbar.


    Der nächste Brief an H. Kamphausen scheint noch komplizierter zu sien, aber klären wir erst einmal diesen Beleg.

    uposta, das selbst habe ich mir auch gedacht, ich bin auch auf diesen Familieneintrag gestoßen. Der von dir verlinkte Hermann Kamphausen kann es jedoch nicht sein, da er von 1865 - 1955 lebte und die mir vorliegenden Briefe älter sind. Sein Vater hieß jedoch auch Hermann. In einem der Briefe ist der Vorname komplett ausgeschrieben. Auch die Berufe "Landwirt, Kaufmann und Gutsbesitzer" würden passen.

  • Stempelfrage eines Neulings

    • Don Stefano
    • 12. Mai 2013 um 12:32

    Danke für die ausführliche Erklärung. Mich hat der Franko-Vermerk unten links auf der Vorderseite etwas gewundert. Aber da so viele Angaben und Stempel fehlen, erscheint die nicht-postalische Beförderung logisch.

  • Stempelfrage eines Neulings

    • Don Stefano
    • 12. Mai 2013 um 11:56
    Zitat

    Original von Magdeburger
    Hallo Stefan,

    was ich erkennen kann, dass ein Paket versendet werden sollte.
    Hier fehlt die Gewichtsangabe, ggf. sogar eine Wertangabe bzw. Auslage. An einer postalischen Versendung habe ich so meine Zweifel.

    Das mit dem Paket habe ich auch lesen können, stimmt.

    Wie ist das denn generell mit nicht-postalisch beförderten Briefen? Wurden diese von Privatboten zugestellt? Oder gar oft vom Absender selbst? Gibt es über diese nicht amtlich geregelte Form der Zustellung Literatur oder allgemein Wissenswertes?

  • Stempelfrage eines Neulings

    • Don Stefano
    • 12. Mai 2013 um 09:18

    Tolle Erklärungen, ich danke euch! :)

    Fahren wir mit einem weiteren Beleg fort.

    Unten links kann ich die handschriftliche Anmerkung vllt. "frao." erkennen, es sollte sich also um einen Frankobrief handeln? Jedoch fehlen hier sämtliche Stempel?

    Rückseitig (bzw. im Inneren des Briefes) ist eine "555" sowie eine "1" zu erkennen, hat dies etwas mit der Frankogebühr zu tun?

    Zuerst dachte ich der Brief sei nicht postalisch befördert worden, wegen dem fehlenden Stempel, ich bin mir aber unsicher.

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  • Stempelfrage eines Neulings

    • Don Stefano
    • 11. Mai 2013 um 20:25

    Den Helbig habe ich letztens auf eBay ersteigert, ist echt super verständlich formuliert. Danke für die weitere Literaturempfehlung.

    Welche Funktion hat der Ausgabestempel genau? Was kann ich mir unter "Bestellgang Nr. 3" vorstellen?

  • Stempelfrage eines Neulings

    • Don Stefano
    • 11. Mai 2013 um 18:50

    Für mich ist die Vorphilatelie ein noch so großes, unbekanntes und umfangreiches Gebiet als dass ich derzeit (noch) nicht sagen kann, dass mich ein bestimmtes Gebiet der Vorphilatelie besonders interessiert und ein anderes weniger oder gar nicht.

    Wie erwähnt habe ich mich erstmal auf das 19. Jahrhundert beschränkt. Hier möchte ich meine ersten Erfahrungen und Kenntnisse sammeln.
    Gebührenvermerke und gelaufene Wege von Briefen verstehen, verschiedene Stempelarten kennenlernen, die alte Schrift weiter lesen lernen. Auch das Inhaltliche der alten Briefe ist für mich nicht uninteressant.

    Ich freue mich auf weitere Gespräche.


    Grüße,
    Stefan

  • Stempelfrage eines Neulings

    • Don Stefano
    • 11. Mai 2013 um 16:36

    Bei den Dyck-Briefen handelt es sich leider nur um Hüllen, dennoch erachte ich diese als sammelnswert. Hier sind wir auch gleich bei einer weiteren Frage. Dass Briefe mit Inhalt einen höheren Sammlerwert aufweisen, steht außer Frage. Aber lohnt es sich generell interessante Hüllen ohne Inhalt, wie die oberen des Schloss Dyck, in eine Sammlung aufzunehmen? Wie wichtig ist euch das Vorhandensein von Inhalt?

    Die Idee mit dem "digitalen Archiv" ist super, danke!

  • Stempelfrage eines Neulings

    • Don Stefano
    • 11. Mai 2013 um 15:25

    Ich verwende keine Sammlungsblätter, sondern baue meine Sammlung wie im Anhang auf dem Foto ersichtlich auf. Ich denke so lassen sich die wichtigsten Informationen übersichtlich, einfach und gut leserlich unterbringen. Je nach Sammelgebiet lässt sich schnell ein neuer Ordner anlegen, 160 Briefe haben in jedem Ordner Platz.

    Vorerst habe ich mich aber noch nicht auf ein bestimmtes Sammelgebiet spezialisiert, derzeit halte ich allgemein nach mir gefallenden Briefen aus dem 19. Jahrhundert Ausschau. Erst einmal muss ich mich in die Grundlagen einfinden und das gelingt mir auf diese Weise wie ich finde ganz gut.

    Danke auch für deine Antworten zu den restlichen Fragen.

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  • Stempelfrage eines Neulings

    • Don Stefano
    • 11. Mai 2013 um 09:27

    Vielen Dank für eure Antworten, besonders an Michael.

    Meint ihr, dass es sich bei dem Fürsten um Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck handelt?

    Ich habe inzwischen ca. 30-40 solcher Belege angesammelt und bin nun dabei diese genauer zu untersuchen. Mit dem Lesen der Kurrentschrift mache ich schon einige Fortschritte. Da sich mir derzeit jedoch fortlaufend neue Fragen auftun, werde ich diesen Thread dazu nutzen, ich hoffe dies geht in Ordnung.

    Folgende Fragen (ein kurzes Statement ist als Antwort natürlich ausreichend) machen den Anfang:

    1) Auf vielen Belegen sind kleine Bleistiftnotierungen vorhanden, die offensichtlich aus neuerer Zeit stammen und beispielsweise das Datum oder sonstige wichtige Informationen zu dem entsprechenden Beleg zum Inhalt haben. Sind solche Notierungen, sofern sie lediglich mit einem Bleistift aufgetragen wurden, vor der Aufnahme in die Sammlung zu entfernen oder lasst ihr sie auf den Briefen drauf?

    2) Wo kann ich einsehen in welchem Gebiet welche Zahlungen für das Porto zu entrichten waren? Gibt es hier eine Liste zur Übersicht der verschiedenen Währungen der Gebiete?

    3) Lohnt sich ein Beitritt des Deutschen Altbriefsammler-Vereins? Ich bin über meine Internetrecherchen auf diesen Verein aufmerksam geworden.

    4) Welche Literatur ist empfehlenswert? Michel Vorphilatelie Band 1 + 2 besitze ich bereits, bin gerade dabei mich einzulesen. Feuser Band 1 und 2 sind ebenfalls vorhanden.


    Grüße,
    Stefan

  • Stempelfrage eines Neulings

    • Don Stefano
    • 7. Mai 2013 um 13:09

    Anbei einige dieser Briefe, alle an das Schloss Dyck gerichtet. Oben links ist der im ersten Post angesprochene Brief.

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  • Stempelfrage eines Neulings

    • Don Stefano
    • 7. Mai 2013 um 12:48

    Wieso befindet sich auf dem Brief denn dann keine Marke, wenn er nicht mehr in die Zeit der Vorphilatelie fällt?

  • Stempelfrage eines Neulings

    • Don Stefano
    • 7. Mai 2013 um 12:07

    Hallo miteinander,

    ich beschäftige mich seit einigen Wochen mit der Geschichte der deutschen Vorphilatelie. Nun habe ich mir die Standardlektüre von Feuser/Münzenberg gekauft und erste Briefstücke erworben.

    Gleich bei meinem ersten Brief tut sich mir jedoch eine Frage auf, da ich den Stempel keinem der im Katalog abgebildeten eindeutig zuordnen kann.

    Es handelt sich meiner Meinung nach entweder um 785-13, 785-14 oder 785-15, wobei ich die 14 wohl ausschließen kann.

    Keiner der Stempel ist jedoch identisch mit dem Stempel der sich auf dem besagten Brief befindet.

    Ich habe den Stempel mal fotografiert und würde mich über eine Antwort sehr freuen.


    Grüße,

    Stefan

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