Hallo Saquarojo,
sieht so aus wie:
empf d 30 Oc (hochgesetztes "c", October)
...
beant d 1 t (hochgesetztes "t", Ersten) April
Ob in beiden Fällen (Oc und 1 t) noch ein Punkt zu interpretieren ist, kann ich nicht gänzlich ausschließen.
uposta
Hallo Saquarojo,
sieht so aus wie:
empf d 30 Oc (hochgesetztes "c", October)
...
beant d 1 t (hochgesetztes "t", Ersten) April
Ob in beiden Fällen (Oc und 1 t) noch ein Punkt zu interpretieren ist, kann ich nicht gänzlich ausschließen.
uposta
Hallo Adri,
habe heute mal fernmündlich versucht auf dem HAJ (Flughafencode: Hannover) abzuklären, welcher Stempelgerätetyp um 2003/4 zum Einsatz kam. Bisher leider ergebnislos.
uposta
Hallo caputo,
mit welchem Stempelgerät der gezeigte abgschlagen wurde, kann ich nicht sagen.
uposta
Hallo Adri,
ein schönes Thema.
"Hat noch jemand was?", ... klar doch. ![]()
Mehrfarbenstempel(abschläge) werden nicht nur von den Poststemplern gesucht und gesammelt. Wer eigene hat, hebt sich die natürlich samt Stempelunterlage gut auf.
uposta
Hallo,
anbei ene kleine Texthilfe zum Stichwort "Eilsendung".
Wobei mit "vorrangiger Beförderung" nur die "Eilbotenzustellung" verstanden wurde. Wer das Glück hat sich mal Brigadetagebücher des "sozialistischen Wettbewerbs" anzusehen, kann das bestätigen.
uposta
Hallo,
die Vermerke "Expresszustellung" o.a. Exprès-Aufkleber/Vermerke, besagten wohl immer schon, dass die eingegangenen Sendungen dann durch besondere Boten (Eilboten) sofort nach Eingang beim Zustellpostamt zugestellt wurden.
Mit der Beförderungszeit von Postort A nach Postort B hatte das primär nichts zu tun.
uposta
Hallo trainfan,
verließ eine Sendung den Ort/die Gemeinde nicht, wurde vorschriftsmäßig dieser (Gummi)Stempel verwendet.
uposta
Hallo kalle01,
vielleicht als Lesehilfe. Der (Neben)Satz "Ob der Beleg eine Ganzfälschung ist, könnte man jedoch andiskutieren.", ist kein so genannter "Behauptungssatz". Sondern ein so genannter "Interrogativsatz" (indirekter Fragesatz). Eingeleitet durch ein Interrogativpronom, in diesem Fall "ob".
Dein Satz " Hier wird gleich immer Schrott , Müll , Falsch behauptet und das finde ich nicht so gut.", resultiert aus (d)einer Leseschwäche. ![]()
Mißverständnisse, die man in einem Forum vermeiden kann.
uposta
Halo caramellino,
wenn sogar im MICHEL in fett erwähnt wird, dass es Stempelfälschungen bzw.-verfälschungen gibt, kann man auch erst über eine Bewertung eines Briefes mit der 961 und 962 nachdenken, wenn feststeht, dass der "Stempel" echt ist. Wozu also im MICHEL-Briefe den Satz und die Thematik wiederholen?
Ist der Stempel definitiv echt? Ansonsten wäre jede Bewertungsdiskussion wenig sinnvoll.
Auch wenn das eine Antwort ist, die dir möglicherweise nicht weiterhilft. ![]()
uposta
Hallo caramellino,
Du hast einen MICHEL Deutschland Katalog? Wenn Ja, dann dürfte dir der sinngemäße Satz:
Die o-Preise für MiNr. 961 und 962 gelten nur für echt gestempelte, (BPP-)geprüfte Stücke., bekannt sein.
Den Stempelabschlag auf deiner eingestellten Belegvorderseite kann man so gut wie gar nicht "bewerten". Ob der Beleg eine Ganzfälschung ist, könnte man jedoch andiskutieren.
uposta
Hallo kartenhai,
ging es in deinem Thread zu Beginn im Jahre 2010 mal um "Sammelobjekte"?
Die Rubrik "Sonstiges" gibt es hier ja häufiger. ![]()
uposta
Hallo axbuhr,
macht nichts. Wobei die Frage nicht an dich gerichtet war. ![]()
axbuhr, Du hast einen originalen Stempelabschlag vorliegen? Dann gilt die angegebene "von-bis"- Abmessung (hier mal kopiert: "Abmessung: 35 mm - 41 mm") für das i(liegende) nnere oder für das (liegende) äußere Oval? Dass das (liegende) innere Oval unter abgeflacht ist, spielt stempeltypisch keine Rolle.
Wenn Du der Annahme bist "Abmessung: 35 mm - 41 mm" sei die Angabe für Breite x Höhe des äußeren Ovals, dann müßte das Oval "stehen". Es liegt aber.
Und: man sieht unter 7 nicht zwei Stempel, sondern zwei Stempelabschläge (lediglich verschiedene Tagesdaten) eines Stempelgerätes.
Deine Antwort verstehe ich. Spaß darf sein. ![]()
Vor allem muß man den Thread stempelanalytisch diskutieren, sonst wäre es ein reines Bundeswehrthema. Insofern halten wir den Thread im Forum.
uposta
Hallo guy69,
die Millimeterangaben unter "Abmessung", sind die für "waagerecht" oder "senkrecht"?
uposta
Hallo Philaseiten.de,
die Euro 3,05 waren mE sogar noch zu viel, da in der Beschreibung "leider Stempel falsch!" nachzulesen ist.
uposta
Hallo guy69,
die Stempelinhalte lassen mMn primär keine Vermutung zu, dass es sich um eine "Wanderausstellung"-Heer gehandelt haben könnte.
Die Nennung "Heer" in "Unser Heer 80" läßt mE eher vermuten, dass auch die Luftwaffe (u.a.) eine Ausstellung im Jahre 1980 organisierte.
Was willst Du mit den Rechercheergebnissen mal machen? Wenn Du nirgendwo was findest, würde ich die Regionalzeitungsarchive kontaktieren. Da Du einen konkreten Zeitraum angeben kannst, müßte das funktionieren.
uposta
Hallo,
auf Saquarojos Fragen:
"Sind das beides Briefträgerstempel?
Sind die aus der DDR oder der BRD?" ,
kann man durchaus konkret antworten.
Die Brief-Rückseite ist eindeutig: Es kam kein so genannter "Briefträger" in Hannover zum Einsatz. Demnach kann auch kein "Briefträgerstempel" vorhanden sein.
Und was die Frage, ob DDR oder BRD, betrifft: Selten so geschmunzelt. Mit Aufgabe des Briefes, die Marken waren sicher bereits verklebt, hat kein DDR-"Briefträger" den Brief berührt.
Dazu braucht man auch keine neuen Scans. ![]()
uposta
Hallo postfrosch3,
in solchen Stempel-Fällen würde ich nur aktuelle Prüfergebnisse von BPP-Prüfern als Expertenmeinung gelten lassen.
Forenmeinungen könnten da ziemlich kontrovers ausfallen.
Zum Beispiel deine Diernst-Michel 83 mit dem Cassel-Stempel. Bei Vergrößerung würde ich das Datum als "12.11.23" lesen. Die Marke war laut Michel bis zum 31.12.1923 gültig.
Mir ist mindestens ein Abschlag dieses Casseler-Stempels mit den 8-Gitter-Streifen bekannt, der auch als echt gilt. Siehe auch eine öffentliche Stempeldatenbank.
Das Forenmitglied erron hält diesen Stempel für falsch: "Dienst Nr 83 mit Abstempelung von Cassel: Stempel falsch.". Siehe im obigen erron-Post. Warum "Stempel falsch" begründet er leider nicht.
Vom BERLIN-REINICKENDORF OST 2 ist mir leider kein Vergleichsstempel bekannt. Vor allem nicht mit dem "Kennbuchstaben". Da wäre es für dich sicher sehr hilfreich, wenn Dir erron mitteilen würde, warum er sich für "Stempel echt" entschieden hat.
Die Stempelfragmente "SPANDAU" und "POTSDAM" sind wirklich was für Prüfer.
uposta
Hallo Sarah97,
dein Oldenburger Beispiel für eine "Barfrankatur" ist auch in Richters Handbuch "Barfrankaturen" (Seite 370) gelistet. Nach Richter ist diese Olderburger Barfrankatur ab der Wiederaufnahme des Postverkehrs in Oldenburg (Holstein) nachgewiesen. Wann der Postverkehr wieder aufgenommen wurde, wird im Richter nicht erwähnt.
uposta
Hallo Lamertien,
gleich vorweg: eine Entscheidungshilfe, die alle Zweifel ausräumt, kann ich dir nicht anbieten.
Aber diese Stempelfrage ich schon mal gut. Und Du hast noch zwei. ![]()
Dieses Stempelfragment, wenn auch ein ziemlich großes, läßt mE auf den fehlenden Stempelinhalt schließen. Durch das kleine A im oberen Segment. Daher sollte der fehlende Stempelinhalt aus "über" (im unteren Segment) und einem Stempelort (im unteren Textbogen) bestehen. Vergleichende Stempel (aus anderen reichsdeutschen Regionen der 1930er und 1940er Jahre) haben viele in ihren Sammlungen, da könnte ich mal nachschauen.
Diese Stempel wurden auch nach 1945 weiterverwendet. Mitunter manipulatorisch rückdatiert benutzt. Die Formulierung "offensichtlicher Falschstempel" sollte man demnach nicht ganz verwerfen.
Der Stempelabschlag sollte mMn von einem echten Stempelgerät sein. Ob die (schwarze) Stempelfarbe für Spich zeitgemäß ist, kann ich nicht sagen. Das könnten regionale Sammler (Troisdorf und Umgebung??) sicher konkretisieren.
Eine Phantasiestempelfälschung würde mich sehr überraschen.
Mal fernmündlich bei einem Prüfer nachfragen, kostet lediglich die Telefongebühr.
Aber sicher haben andere Stempler andere Erfahrungen zum Weitergeben.
uposta
Hallo Vichy,
da das Briefzentrum Augsburg wohl erst im Januar 1996 den Betrieb aufnahm, sollte Dir das Postamt Augsburg sicher auf alle deine Fragen eine (post)amtliche Antwort geben können.
Die gezeigten Stempelabschläge sind Teile von Maschinenstempeln. Da wurde eine Datumszeile mit diesen kleineren "Lettern" eingebaut. Mehr ist da nicht.
Der unterschiedliche Abstand zwischen den Buchstaben ist fabrikationsbedingt. Die Vorlagen für die entsprechenden Stempelteile gaben das (sicher) so vor. Die (Neu)Anfertigung könnte mit der Umstellung der Postleitzahlen zu tun gehabt haben.
uposta