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Beiträge von BUND

  • Plattenfehler oder Druckzufälligkeiten Arbeiterserie

    • BUND
    • 17. Juni 2024 um 15:15

    Hallo frimer14,

    vier der sechs gezeigten Druckabweichungen halte ich für die Michel-Plattenfehler, die du entsprechend der Benennung der Dateinamen bestimmt hast. Eine Marke weist einen Ostermann-Plattenfehler auf und eine zeigt keinen bisher bekannten Plattenfehler.

    • Mi954PFI.jpg: kein bisher bekannter Plattenfehler
    • Mi954PFII.jpg: 954 Ⅱ ("rechte Schulter eingedellt")
    • Mi956PFIII.jpg: 956 Ⅲ ("weißer Fleck in der Schulter über "C" in "DEUTSCHE"")
    • Mi956PFV.jpg: 956 Feld 40 ("Schraffurlinien unter rechtem Ohr gebrochen") [1]
    • Mi957_PFI.jpg: 957 Ⅰ ("weißer Keil oben in der Schraffur am rechten Bildrand")
    • Mi957_PFII.jpg: 957 ‭Ⅱ ("weißer Riss vom linken Bildrand bis in das Hausdach")

    Viele Grüße
    BUND

    [1] A. Ostermann, Briefmarkenkatalog: Alliierter Kontrollrat 1946 - 1948, Teil 2: Arbeiterserie. Norderstedt: Books on Demand, 2015.

  • Farbbestimmung an Hand der Hausauftragsnummer, Mi 918

    • BUND
    • 11. Juni 2024 um 21:58

    Hallo frimer14,

    bezüglich der Verteilung der Farben innerhalb der Hausauftragsnummern (HAN) existiert ein Beitrag im Rundbrief der Arbeitsgemeinschaft Alliierter Kontrollrat 1946 – 48 e.V. von Bernd Wallrafen [1]. Bei MiNr. 918 sind die HAN 4150.46 und 4014.47 der c-Farbe und die 4035.46 der d-Farbe zugeordnet. Die Forschung ist so zu interpretieren, dass die angegebenen Farben innerhalb der Druckauflage der jeweiligen HAN vorkommen und nicht, dass die HAN ausschließlich in dieser Farbe gedruckt wurden. Es gibt zwar Fälle, in denen eine HAN komplett in einer Farbe existiert, aber meistens handelt es sich um Teilauflagen der HAN, in denen die genannten Farben vorkommen.

    Viele Grüße
    BUND

    [1] B. Wallrafen, „Die Farbvarianten und ihr Vorkommen innerhalb der Hausaufträge“, Rundbrief 35 (2 - 2011) - Arbeitsgemeinschaft Alliierter Kontrollrat 1946  – 48 e.V., S. 46–47, 2011.

  • Gemeinschaftsausgaben - Mi.-Nr. 919

    • BUND
    • 2. Juni 2024 um 15:05

    Fernbrief vom 22.03.1946 von Chemnitz nach Glauchau, portogerecht frankiert mit 2 × MiNr. 919 in b-Farbe.



  • Gemeinschaftsausgaben - Mi.-Nr. 919

    • BUND
    • 19. April 2024 um 14:07

    Fernpostkarte vom 07.04.1947 von Kiel nach Lübeck, portogerecht frankiert mit 12 Pfennig.

  • Gemeinschaftsausgaben - Mi.-Nr. 919

    • BUND
    • 12. April 2024 um 13:28

    Fernbrief vom 24.03.1946 von Leipzig nach Stolberg (Harz), portogerecht frankiert mit 2 × MiNr. 919 in b-Farbe.



  • Gemeinschaftsausgaben - Mi.-Nr. 919

    • BUND
    • 4. April 2024 um 21:38

    Einschreiben-Fernbrief vom 22.05.1946 von Hamburg nach Hildesheim, portogerecht frankiert mit 84 Pfennig. Der Hamburg-Stempel wird im Buch "Altstempel deutscher Postanstalten – ihre Weiter- und Wiederverwendung nach dem 8. Mai 1945" von Hans-Jürgen Richter und Peter Griese auf Seite 195 mit der Häufigkeit 3 ("weniger häufig vorkommend") gelistet.

  • Gemeinschaftsausgaben - Mi.-Nr. 919

    • BUND
    • 28. März 2024 um 12:39

    Fernbrief vom 15.04.1946 von Frankfurt (Oder) nach Berlin-Mariendorf, portogerecht frankiert mit 24 Pfennig. Der im Buch "Altstempel deutscher Postanstalten – ihre Weiter- und Wiederverwendung nach dem 8. Mai 1945" von Hans-Jürgen Richter und Peter Griese auf Seite 180 mit der Häufigkeit 4 ("häufig vorkommend") gelistete Stempel ist ein aptierter Stempel, bei dem Textteile ersatzlos entfernt wurden.

  • Perfins - BENELUX-Staaten 🇧🇪 🇳🇱 🇱🇺

    • BUND
    • 27. März 2024 um 00:35

    Vielen Dank, tomm2015.

  • Perfins - Nord- und Südamerika

    • BUND
    • 27. März 2024 um 00:35

    Vielen Dank, kartenhai.

  • Gemeinschaftsausgaben - Mi.-Nr. 919

    • BUND
    • 27. März 2024 um 00:32

    Fernbrief vom 17.04.1946 von Wetzlar nach Gornsdorf, portogerecht frankiert mit 24 Pfennig.

  • Gemeinschaftsausgaben - Mi.-Nr. 919

    • BUND
    • 25. März 2024 um 12:50

    Fernbrief vom 06.03.1946 von Dresden nach Leipzig, portogerecht frankiert mit 24 Pfennig.

  • Perfins - Nord- und Südamerika

    • BUND
    • 23. März 2024 um 14:46

    Hallo zusammen,

    ich bitte um Zuordnung des Verwenders sowie Nennung der Katalognummer der nachfolgend abgebildeten Lochung "ATF." auf MiNr. 272 "James Monroe".



    Viele Grüße
    BUND

  • Perfins - BENELUX-Staaten 🇧🇪 🇳🇱 🇱🇺

    • BUND
    • 23. März 2024 um 14:38

    Hallo zusammen,

    ich bitte um Zuordnung des Verwenders sowie Nennung der Katalognummer der nachfolgend abgebildeten Lochung "B.G." auf MiNr. 118 II "König Albert I.". Leider ist die Erhaltung der Marke etwas bescheiden.



    Viele Grüße
    BUND

  • Besondere Zehnfachfrankaturen

    • BUND
    • 23. März 2024 um 12:43

    Hallo Schimmel,

    beim Beleg in Beitrag #15 handelt es sich um einen Fernbrief vom 22.06.1948 von Bochum nach Gütersloh. Verklebt wurde 3 × MiNr. 957. Der Beleg ist mit 240 Reichspfennig portogerecht frankiert. Jan Hohmann bewertet eine solche Verwendung in seinem Buch "Die Markenausgaben unter dem Beschluss des Alliierten Kontrollrates 1946-48: Band 3: Verwendung der Marken" mit 15 €.

    Beim ersten Beleg in Beitrag #16 handelt es sich um einen Fernbrief vom 22.06.1948 von Bodenfelde nach Gütersloh. Verklebt wurde MiNr. 918, 2 × MiNr. 922, 13 × MiNr. 947, MiNr. 950 und MiNr. 951. Der Beleg ist mit 240 Reichspfennig portogerecht frankiert. Der Bodenfelde-Stempel wird im Buch "Altstempel deutscher Postanstalten – ihre Weiter- und Wiederverwendung nach dem 8. Mai 1945" von Hans-Jürgen Richter und Peter Griese auf Seite 155 mit der Häufigkeit 3 ("weniger häufig vorkommend") gelistet.

    Beim zweiten Beleg in Beitrag #16 handelt es sich um einen Einschreiben-Fernbrief vom 21.06.1948 von Gütersloh nach Steinhagen. Verklebt wurde MiNr. 922 P UR, MiNr. 929 W OR, MiNr. 933 P OR ndgz, MiNr. 948 P OR ndgz, 3 × MiNr. 959 P OR dgz, 4 × MiNr. 967 und 5 × MiNr. 968. Der Beleg ist mit 1050 Reichspfennig um 210 Reichspfennig überfrankiert.

    Beim dritten Beleg in Beitrag #16 handelt es sich um einen Einschreiben-Fernbrief vom 21.06.1948 von Gütersloh nach Steinhagen. Verklebt wurde MiNr. 928 P OR ndgz, MiNr. 946 P OR ndgz, MiNr. 950 P OR ndgz, MiNr. 959 P OR dgz mit Pl.-Nr. 1 groß, 4 × MiNr. 967, 4 × MiNr. 968 und 3 × MiNr. 970. Die Plattennummer 1 von MiNr. 959 wird im Buch "Handbuch: Die Druckerzeichen der II. Kontrollratsausgabe Michel-Nr. 943 bis 952 und die Plattennummern der Markwerte Michel-Nr. 959 bis 962 (Handbuchteil 2.34)" von Rolf Herbrandt, Jan Hohmann und Dr. Albrecht Ostermann gestempelt und auf Brief nicht bewertet, postfrisch notiert sie bei 240 € (a-Farbe). Der Beleg ist mit 846 Reichspfennig um 6 Reichspfennig überfrankiert.

    Viele Grüße
    BUND

  • Besondere Zehnfachfrankaturen

    • BUND
    • 21. März 2024 um 12:34

    Hallo Schimmel,

    beim ersten Beleg in Beitrag #12 handelt es sich um einen Fernbrief vom 22.06.1948 von Düsseldorf nach Gütersloh. Verklebt wurde 8 × MiNr. 928. Der Beleg ist mit 240 Reichspfennig portogerecht frankiert. Jan Hohmann bewertet eine solche Verwendung in seinem Buch "Die Markenausgaben unter dem Beschluss des Alliierten Kontrollrates 1946-48: Band 3: Verwendung der Marken" mit 75 €.

    Beim zweiten Beleg in Beitrag #12 handelt es sich um einen Fernbrief vom 23.06.1948 von Kassel nach Gütersloh. Verklebt wurde 8 × MiNr. 928. Der Beleg ist mit 240 Reichspfennig portogerecht frankiert. Jan Hohmann bewertet eine solche Verwendung in seinem oben genannten Werk mit 75 €.

    Beim dritten Beleg in Beitrag #12 handelt es sich um einen Einschreiben-Fernbrief vom 21.06.1948 ab Münster (Westf.). Verklebt wurde 10 × MiNr. 936. Der Beleg ist mit 840 Reichspfennig portogerecht frankiert. Jan Hohmann bewertet eine solche Verwendung in seinem oben genannten Werk mit 120 €. Der Münster-Stempel wird im Buch "Altstempel deutscher Postanstalten – ihre Weiter- und Wiederverwendung nach dem 8. Mai 1945" von Hans-Jürgen Richter und Peter Griese auf Seite 228 mit der Häufigkeit 2 ("selten vorkommend") gelistet.

    Beim ersten Beleg in Beitrag #13 handelt es sich um eine Drucksache vom 21.06.1948 innerhalb Güterslohs. Verklebt wurde MiNr. A 956. Der Beleg ist mit 60 Reichspfennig portogerecht frankiert. Jan Hohmann bewertet eine solche Verwendung in seinem oben genannten Werk mit 18 €.

    Beim zweiten Beleg in Beitrag #13 handelt es sich um eine Drucksache der 2. Gewichtsstufe vom 22.06.1948 von Reinbek (BZ Hamburg) nach Gütersloh. Verklebt wurde MiNr. 957. Der Beleg ist mit 80 Reichspfennig portogerecht frankiert. Jan Hohmann bewertet eine solche Verwendung in seinem oben genannten Werk mit 70 €.

    Viele Grüße
    BUND

  • Nachgebühr falsch berechnet?

    • BUND
    • 20. März 2024 um 13:17

    Hallo zusammen,

    die folgende Ganzsache MiNr. P 950 wurde am 30.04.1947 von Karlsruhe-Daxlanden nach Kirchheim unter Teck als Fernpostkarte verwendet.



    Zu dieser Zeit betrug das Porto für eine Fernpostkarte 12 Reichspfennig. Folglich wurde eine Nachgebühr erhoben. Die Höhe der Nachgebühr entsprach damals dem 1,5-fachen des Fehlbetrags. Die berechnete Nachgebühr in Höhe von 8 Reichspfennig basiert meiner Meinung nach auf der falschen Annahme, es würde eine Ortspostkarte vorliegen. Stattdessen hätte die Nachgebühr korrekterweise 11 Reichspfennig betragen müssen. Kann jemand meine Annahme bestätigen oder gibt es eine alternative Erklärung, die ich übersehen habe?

    Viele Grüße
    BUND

  • Besondere Zehnfachfrankaturen

    • BUND
    • 19. März 2024 um 15:40

    Hallo Schimmel,

    beim ersten Beleg in Beitrag #6 handelt es sich um Geschäftspapiere vom 21.06.1948 von Kronach nach Gütersloh. Verklebt wurde 10 × MiNr. 949. Der Beleg ist mit 160 Reichspfennig portogerecht frankiert. Jan Hohmann bewertet eine solche Verwendung in seinem Buch "Die Markenausgaben unter dem Beschluss des Alliierten Kontrollrates 1946-48: Band 3: Verwendung der Marken" mit 70 €.

    Beim zweiten Beleg in Beitrag #6 handelt es sich um einen Fernbrief vom 22.06.1948 von Hamburg nach Gütersloh. Verklebt wurde 15 × MiNr. 949. Der Beleg ist mit 240 Reichspfennig portogerecht frankiert. Jan Hohmann bewertet eine solche Verwendung in seinem oben genannten Werk mit 70 €. Der Hamburg-Stempel wird im Buch "Altstempel deutscher Postanstalten – ihre Weiter- und Wiederverwendung nach dem 8. Mai 1945" von Hans-Jürgen Richter und Peter Griese auf Seite 193 mit der Häufigkeit 2 ("selten vorkommend") gelistet.

    Beim ersten Beleg in Beitrag #7 handelt es sich um einen Fernbrief vom 21.06.1948 von Hamburg nach Gütersloh. Verklebt wurde 3 × MiNr. 951 und 2 × MiNr. 958. Der Beleg ist mit 240 Reichspfennig portogerecht frankiert.

    Beim zweiten Beleg in Beitrag #7 handelt es sich um einen Fernbrief vom 22.06.1948 ab Hersfeld. Verklebt wurde 10 × MiNr. 951. Der Beleg ist mit 240 Reichspfennig portogerecht frankiert. Jan Hohmann bewertet eine solche Verwendung in seinem oben genannten Werk mit 8 €.

    Beim dritten Beleg in Beitrag #7 handelt es sich um einen Fernbrief vom 22.06.1948 von Paderborn nach Gütersloh. Verklebt wurde 10 × MiNr. 951. Der Beleg ist mit 240 Reichspfennig portogerecht frankiert. Jan Hohmann bewertet eine solche Verwendung in seinem oben genannten Werk mit 8 €.

    Beim ersten Beleg in Beitrag #8 handelt es sich um einen Fernbrief vom 23.06.1948 ab Göttingen. Verklebt wurde 2 × MiNr. 950 und 2 × MiNr. 959. Der Beleg ist mit 240 Reichspfennig portogerecht frankiert.

    Diese Marken waren in der Bizone lediglich bis zur Währungsreform am 20.06.1948 zum vollen Nennwert frankaturgültig. Vom 21.06.1948 bis 23.06.1948 (erste Briefkastenleerung) durften sie in der Bizone zu einem Zehntel des Nennwerts und in Berlin und der SBZ vom 25.06.1948 bis zum 31.07.1948 aufgebraucht werden. Belege aus dieser Zeit werden als Zehnfachfrankaturen bezeichnet. Aufgrund des kleineren Verwendungszeitraums sind Zehnfachfrankaturen aus der Bizone etwas seltener.

    Viele Grüße
    BUND

  • vorverwendete Zehnfachfrankatur??

    • BUND
    • 18. März 2024 um 21:17

    Hallo Schimmel,

    es handelt es sich um einen Fernbrief vom 22.06.1948 von Herne nach Gütersloh. Leider ist eine Marke stark beschädigt. Verklebt wurden insgesamt 11 Briefmarken des Alliierten Kontrollrats:

    • MiNr. 936 (2 ×)
    • MiNr. 945 (9 ×)

    Diese Marken waren in der Bizone lediglich bis zur Währungsreform am 20.06.1948 zum vollen Nennwert frankaturgültig. Vom 21.06.1948 bis 23.06.1948 (erste Briefkastenleerung) durften sie in der Bizone zu einem Zehntel des Nennwerts und in Berlin und der SBZ vom 25.06.1948 bis zum 31.07.1948 aufgebraucht werden. Belege aus dieser Zeit werden als Zehnfachfrankaturen bezeichnet. Aufgrund des kleineren Verwendungszeitraums sind Zehnfachfrankaturen aus der Bizone etwas seltener. Der Beleg ist mit 240 Reichspfennig portogerecht frankiert.

    Viele Grüße
    BUND

  • Zone - fehlende Zähnungslöcher...

    • BUND
    • 19. Februar 2024 um 22:02

    Hallo BI-Z 100 I - 4 ?,

    im selben Werk von Jan Hohmann ist auf Seite 12 eine Abbildung des Zähnungsvorgangs von Schalterbogen der MiNr. 918 zu sehen. Dabei befindet sich eine Person unmittelbar vor der Maschine, sodass anzunehmen ist, dass die Maschine in Handarbeit bedient wurde. Lediglich der Vorschub um eine Markenreihe nach einem Kammschlag erfolgte wohl automatisch.

    Hallo labarnas,

    vielen Dank für deine ausführlichen Schilderungen. Diese decken sich im Großen und Ganzen mit den Beschreibungen in Jan Hohmanns Werk "Die Markenausgaben unter dem Beschluss des Alliierten Kontrollrates: Band 1: Marken und deren Besonderheiten". Bedauerlicherweise bin ich aktuell noch nicht im Besitz aller Rundbriefe der Arbeitsgemeinschaft Alliierter Kontrollrat 1946/48 e. V., wie meine Literaturliste zeigt. Dies möchte ich zukünftig ändern.

    Viele Grüße
    BUND

  • Farbabweichung Kolonialausstellung Paris 1931

    • BUND
    • 19. Februar 2024 um 21:35

    Hallo Kleber,

    Zitat von Kleber

    Wer sich die Mühe macht, den Begriff Hart-PVC zu suchen, wird unweigerlich lernen, dass sich diese PVC-Typen dadurch auszeichnen, dass sie keine Weichmacher enthalten.

    ich wage es nicht, ein endgültiges Urteil zu fällen. Dennoch habe ich ergänzend zu meinem Beitrag #20 eine weitere Quelle gefunden, die darauf hinweist, dass in philatelistisch verwendeten Hart-PVC-Folien möglicherweise Weichmacher enthalten sein könnten. Wolfgang Maassen schreibt in seinem Buch "Wider die Zerstörung in der Philatelie: Zur Aufbewahrung und Bewahrung philatelistischer Schätze (Ratgeber für Briefmarkensammler, Band 12)" auf Seite 32 folgendes:

    "Historisch gesehen, muss man hier wohl ergänzen, dass früher auch mit Weich-PVC-Folien gearbeitet wurde, die bis zu 40 Prozent Weichmacher enthielten. Ob allerdings die pauschale Aussage, Hart-PVC enthielte keine Weichmacher mehr, so stimmt, sei dem Streit der Experten überlassen. Es sind Hinweise zu finden, dass eine PVC-Folie sich durchaus als weichmacherfrei bezeichnen darf, wenn es nur einen geringen Anteil (bis 12 Prozent?) Weichmacher enthält. Die namhaften Zubehörverlage in der Philatelie legen aber Wert auf die Feststellung - und weisen dies auch durch Gutachten nach -, dass das von ihnen verwendete PVC absolut keine Weichmacher enthält."

    Viele Grüße
    BUND

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