Es folgt das Postwertzeichen zu 0,24 Deutsche Mark in postfrischer Erhaltung.
Beiträge von Briefmarkentor
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Amtsblatt des Ministeriums für Post und Fernmeldewesen der Deutschen Demokratischen Republik
Jahrgang 1950 - Nummer 3 vom 15. Januar 1950 - Seite 520
Verfügung Nr. 25/1950 - Pakete für deutsche Spezialisten in der UdSSR
Verfügung Nr. 26/1950 - Einzelnachweis der Zeitungsbeutel und -pakete
Verfügung Nr. 27/1950 - Telegrammverkehr nach Albanien
Verfügung Nr. 28/1950 - Telegrammverkehr mit Österreich
Verfügung Nr. 29/1950 - Fernsprechverkehr mit Finnland
Mitteilung Nr. 10/1950 - Sonder- und Werbestempel
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Ist hier noch Hilfe erwünscht, bzw. lebt dieses Projekt eigentlich noch?
Wie groß dürfen die Bilddateien sein?
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Den Anfang macht das Postwertzeichen zu 0,25 Deutsche Mark. Der Aufdruck a 37 / Grimmen in grotesker Schrift wurde mit schwarzer Stempelfarbe abgeschlagen.
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Hallo Zusammen,
das Ziel dieser Beitragsserie ist es, die verausgabten Postwertzeichen der einzelnen Postämter in postfrischer und gestempelter Erhaltung sowie auf Belegen in all ihren Erscheinungsformen zu dokumentieren.
Hierbei handelt es ich um ein langfristiges Projekt, da ich mich erst seit kurzem mit diesem Thema beschäftige und Material in ordentlicher Qualität nicht allzu häufig ist.
In diesem Thema geht es um die Ausgaben des Postamtes Grimmen.
Viele Grüße
Marko
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Amtsblatt des Ministeriums für Post und Fernmeldewesen der Deutschen Demokratischen Republik
Jahrgang 1950 - Nummer 3 vom 15. Januar 1950 - Seite 519
Verfügung Nr. 23/1950 - Rückständige Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben der Ämter der Gruppen A - E beim Rechnungsschluß für das Rj 1949
Verfügung Nr. 24/1950 - Einlösung von Nachnahmen gegen Schecks
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Abschlag des Kreisstempel mit Segment oben BLANKENBERG / (MECKLB.) / * * vom 17. Oktober 1902.
Das Postamt III. Klasse in Blankenberg (rund 155 Einwohner) im Grossherzogtum Mecklenburg-Sschwerin verwendete das Stempelgerät in der Zeit vom Juni 1887 bis etwa 1909 (1).
Quellenangabe:
(1) "Dorfpostämter und Postagenturen im Bereich der Ober/Reichs-Postdirektion Schwerin / Postgeschichte 1868 - 1945 Band 1 Schwerin A - C" von Roland Puskeiler und Thomas Wickboldt
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Den Anfang macht ein gestempeltes Postwertzeichen zu 0,24 Deutsche Mark. Der Aufdruck a37 / Ueckermünde in grotesker Schrift wurde mit schwarzer Stempelfarbe abgeschlagen.
Das Postwertzeichen selbst wurde in der Poststelle I in der Gemeinde Hintersee am 8. Juli 1948 mit dem Stempelgerät in der Form Zweikreisstegstempel (4) HINTERSEE / b / (KR UECKERMÜNDE) entwertet. Die Postleitgebietszahl "4" im Stempelgerät steht hier noch für die Reichspostdirektion Stettin. Einen vollständigen Stempelabschlag dieses Stempelgerätes vom 30. Juni1948 füge ich zum Vergleich bei.
Die Gemeinde Hintersee liegt rund zwanzig Kilometer südöstlich der Kreisstadt Ueckermünde und rund fünfzehn Kilometer östlich der Stadt Torgelow direkt an der polnischen Grenze. Die Poststelle I wurde eventuell durch das Postamt in Ueckermünde mit den Postwertzeichen mit Bezirkshandstempelaufdrucken versorgt.
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Hallo Zusammen,
das Ziel dieser Beitragsserie ist es, die verausgabten Postwertzeichen der einzelnen Postämter in postfrischer und gestempelter Erhaltung sowie auf Belegen in all ihren Erscheinungsformen zu dokumentieren.
Hierbei handelt es ich um ein langfristiges Projekt, da ich mich erst seit kurzem mit diesem Thema beschäftige und Material in ordentlicher Qualität nicht allzu häufig ist.
In diesem Thema geht es um die Ausgaben des Postamtes Ueckermünde.
Viele Grüße
Marko
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Hallo Wolle,
den Glückwünschen schliesse ich mich gerne an. Alle Gute für das neue Lebensjahr, vor allem Gesundheit und viel Spaß an unserem gemeinsamen Hobby.
Viele Grüße
Marko
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Dank der Rundsendungen der ARGE Bezirksstempelaufdrucke SBZ 1848 e.V. kann ich heute das Postwertzeichen zu 0,50 Deutsche Mark in postfrischer Erhaltung zeigen.
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Hallo Ron,
wieder ein sehr schöner Beitrag. Schade finde ich, dass auf die Prüfung der Stempelabschläge nicht näher eingegangen wurde. Aber vielleicht kommt das ja noch.
Viele Grüße
Marko
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Amtsblatt des Ministeriums für Post und Fernmeldewesen der Deutschen Demokratischen Republik
Jahrgang 1950 - Nummer 2 vom 8. Januar 1950 - Seite 515
Verfügung Nr. 17/1950 - Unzulässige Postwurfsendungen
Verfügung Nr. 18/1950 - Zahlkarten für Konten beim PSchA Berlin NW
Verfügung Nr. 19/1950 - Antwortscheine aus dem Saargebiet
Mitteilung Nr. 6/1950 - Glückwunschwechsel zum Neuen Jahr
Mitteilung Nr. 7/1950 - Sachverzeichnisse
Mitteilung Nr. 8/1950 - Berichtigungen zum Paketzonenbuch
Mitteilung Nr. 9/1950 - Sonder- und Werbestempel
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Abschlag des Kreisstempel mit Segment oben GRIEBEN / (MECKLB.) / * * vom 18. September 1899.
Die Postagentur in Grieben (rund 150 Einwohner) im Grossherzogtum Mecklenburg-Strelitz verwendete das Stempelgerät in der Zeit vom Januar 1892 bis Juli 1920 (1).
Quellenangabe:
(1) "Dorfpostämter und Postagenturen im Bereich der Ober/Reichs-Postdirektion Schwerin / Postgeschichte 1868 - 1945 Band 2 Strelitz - Ratzeburg" von Roland Puskeiler und Thomas Wickboldt
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Abschlag des Kreisstempel mit Segment oben GROSS-QUASSOW / (MECKLB.) / * * vom 26. Mai 1901.
Die Postagentur in Gross-Quassow (299 Einwohner) im Grossherzogtum Mecklenburg-Strelitz verwendete das Stempelgerät in der Zeit vom März 1901 bis Juli 1916 (1).
Quellenangabe:
(1) "Dorfpostämter und Postagenturen im Bereich der Ober/Reichs-Postdirektion Schwerin / Postgeschichte 1868 - 1945 Band 2 Strelitz - Ratzeburg" von Roland Puskeiler und Thomas Wickboldt
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Den Anfang macht das Postwertzeichen zu 0,24 Deutsche Mark. Der Aufdruck 37 / Parchim in Frakturschrift wurde mit schwarzer Stempelfarbe abgeschlagen.