Hallo,
Biete hier einige 10er Bogen von der Regio Print Cottbus (RPV) postfrisch zum Tausch an.Suche RPV ab 2012 postfrisch oder Schweiz postfrisch bis 1989.
Gruß
borke
Hallo,
Biete hier einige 10er Bogen von der Regio Print Cottbus (RPV) postfrisch zum Tausch an.Suche RPV ab 2012 postfrisch oder Schweiz postfrisch bis 1989.
Gruß
borke
Sorry für die etwas unscharfen Bilder, aber ich musste die mächtig zusammen schrumpfen, um auf die maximalen 500KB zu kommen
Ich möchte die beiden Jahrgänge auch möglichst nur zusammen abgeben, als Grundlage zum weiter sammeln
Grüße
Frank
Hallo Winni
Wenn du mich schon so nett fragst, mach ich das doch glatt weg mal
Grüße
Frank
Biete Sint Maarten die Jahrgänge 2010/11, Mi.-Nr. 1-54 mit Bl.1, jedoch ohne Bl.2 postfrisch (Michel 98,70).
Suche Schweiz ** bis 1989.
Grüße
Frank
Hallo Harald ,
Danke ,das ist ja schon mehr als ich dachte.
Auch wenn Zanzibar nicht mein Hauptgebiet ist,kann etwas gute Literatur nicht schaden ,denke mal da sind die knapp 18 Euro durchaus gut angelegt ...
Glaube du hast mich schon fast zu einer Mitgliedschaft überedet
Reicht dazu eine BDPH-Mitgliedschaft?
Ist eine Teilnahme an den Auktionen auch per Post möglich oder nur bei den Treffen selber?
Grüße
Frank
Hallo Harald,
vielen Dank schon mal für deine Bemühungen.
Zanzibar ist zwar nicht gerade mein Hauptgebiet,finde dieses aber trotzdem sehr interessant und wann immer sich eine günstige Gelegenheit bietet versuche ich die noch verbliebenen Lücken zu schließen .
Über eine Mitgliedschaft im EASC hatte ich auch schon mal nachgedacht,zumal der Beitrag mit etwa 18 Euro eher niedrig ist.Allerdings bin ich mal davon ausgegangen ,dass die Beiträge in den Runbriefen bei einen so kleinen Gebiet eher seltener sind.Allein die Möglichkeit an den Auktionen teilzunehmen würde mich aber schon zu einer Mitgliedschaft reizen
Da ich mal angesichts deiner Sammelgebiete davon ausgehe,dass du auch Mitglied im EASC bist,kannst du mir sicher die Frage beantworten ,ob in den zurückliegenden Rundbriefen auch immer wieder Artikel zu diesem Gebiet erschienen sind
Grüße
Frank
Hallo Harald,
Vielen Dank schon mal für deine Antwort.
Wäre schön, wenn es dir vielleicht möglich wäre, mal ein paar Bilder von diesen Marken zu zeigen oder eine Liste auf welchen Marken diese Aufdrucke vorkommen, sofern du Kontakt zu den betreffenden Sammlern hast.
Sind dir vielleicht auch die Auktionsergebnisse dieser Marken bekannt?
Warum der Michel ausgerechnet nur die Aufdrucke auf der 256 und den Dienstmarken 19/24 für legitime Ausgabe hält (und das wohl als einziger Katalog), die anderen von dir erwähnten aber nicht, bleibt wohl deren Geheimnis...
Grüße
Frank
Hallo,
beim Einsortieren einiger Marken viel mir wieder eine Fußnote im Stanley Gibbons auf.Dannach sind Handstempelaufdrucke auf den Ausgaben 75.Geburtstag Mi.-Nr. 220/24 , Kampf gegen den Hunger Mi.-Nr. 256 und den Dienstmarken Mi.-Nr. 19/24 keine amtlichen Aufdrucke.Ein ähnlicher Vermerk findet sich auch im Scott.
Der Michel hingegen katalogisiert die beiden letzteren Ausgaben jedoch als reguläre Ausgaben mit der Mi.-Nr. 301 bzw. 25/30.Diese tauchen auch hin und wieder bei Auktionen auf (die 301 habe ich selbst je 2x postfrisch und gestempelt auf Briefstücken,die 25/30 1x postfrisch) aber ich habe noch nie die 220/24 mit Handstempelaufdruck gesehen.
Daher mal die Frage hier in die Runde : Hat einer von Euch diese Ausgabe Mi.-Nr. 220/24 mit dem Handstempelaufdruck und kann vielleicht mal ein Foto davon einstellen bzw. hat die überhaupt schon mal jemand gesehen?
Grüße
Frank
Hallo Gerhard
Ich habe von den von dir gesuchten Miniblock-Sätzen noch einige komplette Serien in gestempelt hier, desweiteren auch noch diverse andere Sätze und Klbg./Bl. , teils auch in posffrisch.
Ich selber suche Umm Al Qiwain nur in posffrisch oder auf Brief. Kann dir auch eine Fehlliste zu kommen lassen.
Bei Interesse schicke mir am besten eine PN.
Die Miniblock Sätze sind tatsächlich nicht oft zu finden, nicht mal in gestempelt, obwohl meist sehr günstig. In postfrisch noch seltener und sehr teuer.
Seit ich mich mit diesem Gebiet beschäftige, habe ich festgestellt, dass vor allem bei ausländischen Sammlern die Nachfrage teilweise viel höher ist als das verfügbare Material. Die obigen zwei Beispiele mit den Auktionsergebnissen der Briefe sind nur ein Beispiel dafür.
Selbst bei posffrischen Standartwerten sind 60-80 % der Katalogwerte eher die Regel als die Ausnahme. Einige Sätze werden so selten angeboten, dass meist das Mehrfache des Katalogwertes erreicht wird.
Aber das macht für mich gerade das spannende an diesem Gebiet aus. Eine komplette postfrische Bund oder DDR Sammlung bekomme ich für einen Bruchteil des Katalogwertes fast an jeder Ecke. Dies hat für mich nicht viel mit sammeln zu tun Dagegen macht mir die Jagt nach mir fehlenden Sätzen viel Spaß, auch wenn ich dabei nicht selten mehr für das Porto als für die Marken selbst bezahle...
Und hier wieder ein Beleg von mir. Einzelfrankatur der Mi.-Nr. 290
Hallo
Nachdem ich in den letzten Monaten leider nicht viel Zeit für mein Hobby hatte und auch hier im Forum nur selten unterwegs war, werde ich hier wieder ab und an weitere Belege zeigen.
Zunächst möchte ich aber noch zwei interessante Auktionsergebnisse nachreichen. Recht beachtliche Preise für wertlose Papierschnipzel
Hallo
Ich hatte wieder mal Zeit, ein paar Briefe zu scannen. Dabei viel mir wieder der hier gezeigte auf. Nun ist das sicher kein echter Bedarfsbrief,denn den Empfänger kennt sicher jeder...
Das Besondere an diesem Brief ist das Datum: 18. Januar 1973!
Wie das, habe ich mich gefragt, steht doch in den wenigen Artikeln die dazu zu finden sind als Ende der Posthoheit der 31.7.1972!
Also habe ich mich mit einer Kopie des Briefes an die EPA in Dubei gewendet, mit der Bitte um Auskunft.
Von dort kam auch umgehend Antwort, daß man gerade mit der Vorbereitung der Sharjah 2012 beschäftigt sei, man habe aber meine Anfrage an einen erfahrenen Sammler weiter geleitet.
Von diesem habe ich nun die völlig überraschende Antwort erhalten:
"Als das gültige Datum für die Verwendung oder der Ausgabe von Marken von Umm al Qiwain, wurde abgestimmt (nach mehreren Sitzungen mit Postagenten), dass das letzte offizielle Datum, um Marken von Umm al Qiwain zu verwenden oder auszugeben, am 31. März 1973 ist."
Also dürfte nun der 31. März 1973 als letzter Gültigkeitstag gelten.
Man kann also doch noch immer was neues entdecken bei diesen Gebieten
Grüße
Frank
Hallo
Noch ein kleiner Nachtrag.
Diese Blöcke waren sogar frankaturgültig,gelaufene Briefe sind jedoch sehr selten, habe bisher nur zwei davon gesehen ...
Grüße
Frank
Hallo
Das sind sogenannte Luxusblöcke, diese gab es zu fast allem Ausgaben sowohl gezähnt als auch ungezähnt, teilweise zusätzlich noch mit verschiedenen Papierfarben.
Die Auflagen waren teils sehr niedrig, wobei die meisten jedoch mit den aufgedruckten Stempeln versehen wurden.
Der Marktwert für diese kompletten (!) gestempelten Serien ist nicht sehr hoch, die meisten bekommst du für 2 bis 3 Euro.
Anders sieht das für postfrische Serien aus, diese sind recht selten und erzielen deutlich höhere Preise, tauchen sogar gelegentlich in den Katalogen bekannter Auktionshäuser auf.
Dein erster stammt aus Mi.-Nr. 1034/49, die beiden anderen aus Mi.-Nr. 1434/49.
Grüße
Frank
Bei diesem Gebiet sind Mehrfachfrankaturen recht selten zu finden. Am häufigsten sind noch Mehrfachfrankaturen mit 2x Mi.-Nr.9A, die öfter mal auftauchen.Mehrfachfrankaturen mit mehr als zwei Marken, wie die hier gezeigte mit einem Viererstreifen der Mi.-Nr. 70A, sind schon kleine Seltenheiten ...
Heute wieder ein Brief aus meiner Sammlung. Gelaufener FDC in die USA mit fünf Werten aus der Serie Greifvögel MiNr. 225/232 vom 20. Februar 1968.
Hallo.
Diese Auktion wurde gerade beendet und das Ergebnis möchte ich euch nicht vorenthalten.
64,90 Euro sind schon ein stolzer Preis. Allerdings sind Briefe von den Emiraten selten und auch sehr gesucht, was auch die Zahl der Gebote und der Bieter belegt.
Hier wieder ein echter Bedarfsbrief vom 1. März 1969 in die USA. Diesmal ganz ohne bunte Bildchen. Der Beleg trägt nur einen Postage Paid Stempel. Derartige Briefe sind recht selten, dürften die meisten doch im Papierkorb gelandet sein.
Heute ein schöner gelaufener FDC vom 22. Juli 1972 mit fünf Werten aus der Serie britische Monarchen (Mi.-Nr.768-818) .
Zwar kein echter Bedarfsbrief, aber dennoch ein schöner Beleg.
Hallo.
Heute wieder ein Brief von mir.
Eine Einzelfrankatur der Marke zu 50 Dh aus der Serie Hunderassen (Mi.-Nr. 212) nach Mexiko, mit einer recht späten Verwendung fast ein Jahr nach erscheinen der Serie (Erstag war der 10. Oktober 1967).