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Beiträge von DKKW

  • Postscheine der dänischen Monarchie

    • DKKW
    • 4. März 2014 um 20:10

    Hallo uposta,

    a) die Bildrechte liegen nicht bei mir, deshalb werde ich die scans aus urheberrechtlichen Gründen nicht veröffentlichen. Leider ist die Abbildung des Scheins aus dem Jahr 1797 nicht mehr verlinkbar.
    b) Gemäß Deiner Abbildung handelt es sich bei dem Siegel definitiv nicht um einen Prägestempel.
    c) Ist das nicht Haarspalterei? Wie Du sicherlich bemerkt hast, handelt es sich bei der Übertragung ins Deutsche um eine freie Übersetzung. Eine wörtliche Übersetzung wäre recht holprig geworden. Im Deutschen würde ich in einem solchen Zusammenhang eher das Wort "in" als das Wort "aus" verwenden. Die Dänen verwendeten damals das Wort "a" was soviel wie "fra" (bzw. auf Deutsch: aus) bedeutet.

    Viele Grüße
    DKKW

  • Postscheine der dänischen Monarchie

    • DKKW
    • 4. März 2014 um 15:51

    Hallo uposta,

    ok, dass mit eingedruckt ist zwar (vermute ich) kein Fachbegriff der Druckersprache, trifft aber sowohl auf Text als auch Siegel zu. Der Buchdruck ist ja ein Hochdruckverfahren, bei dem die Lettern erhaben sind zum zum Drucken eingefärbt werden (so mein zugegeben etwas laienhaftes Wissen).
    Ob in diesem Fall die Druckplatte mit etwas zuviel Druck auf das Papier gepresst wurde oder aber das Papier ausgesprochen "weich" war, vermag ich nicht zu beurteilen. Vielleicht auch eine Kombination verschiedener Gründe. Auf jeden Fall hat sich das Schriftbild und das Siegel regelrecht "eingeprägt"
    Leider habe ich von den beiden anderen Scheinen dieses Typs (neben dem bereits erwähnten Schein von 1788 habe ich eine Abbildung eines weiteren Scheins des gleichen Typs aus dem Jahr 1797) nur scans, wäre interessant, die drei Scheine mal im Original zu vergleichen.

    Viele Grüße
    DKKW

  • wolleauslauf hat Geburtstag

    • DKKW
    • 4. März 2014 um 15:41

    Hallo Wolle,

    na dann schliesse ich mich (als gefühlt 764. Gratulant) meinen Vorschreibern an, viel Glück beim Suchen (und Finden), Gesundheit und bleib wie Du bist.

    Viele Grüße
    DKKW

  • AK Schleswig-Holstein, Hamburg und Lübeck

    • DKKW
    • 4. März 2014 um 14:24

    Hallo postschild,

    eine schöne Karte, leider ist von der abgebildeten Dorfidylle nichts mehr übrig geblieben. Gerne mehr davon.

    Viele Grüße
    DKKW

  • Postscheine der dänischen Monarchie

    • DKKW
    • 4. März 2014 um 14:16

    Hallo zusammen,

    wenige Jahre später haben sich Format, Text und Siegel erheblich verändert. Auch die Postamtsbezeichnung ist nun eine andere, auch wenn nur an den Kürzeln des Siegels erkennbar.
    Das Siegel (der Kürzel C7 bezieht sich auf den damaligen König Christian VII) beinhaltet die Buchstaben K. A.og I. P. P., diese stehen für "Kiöbenhavn Altonaer og Jydske Pakke Post"

    Der Text auf dänisch (die handschriftlichen Ergänzungen kursiv:
    Paa Posten er fra Hr. Sekr.(?) Andresen imodtaget
    et Brev med 327 mk 24 s til Hofraad Hinrichsen a Gravensteen
    og under No. 18 tilFlensborg afgaaer. Kiöbenhavn den 19. Sep 1801
    F. E. Almer
    Und hier die deutsche Übersetzung:
    Auf der Post ist von Hr. Sekr.(?) Andresen ein Brief mit 327 Mk 24 S an Herrn Hofrat Hinrichsen in Gravenstein entgegengenommen (worden) und unter Nr. 18 nach Flensburg abgegangen. Kopenhagen den 19. Sept. 1801 F.E. Almer

    Der Postschein ist im 1/8 Folio-Format gedruckt wurden.

    Viele Grüße
    DKKW

    Bilder

    • Postschein Kopenhagen 1801.jpg
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  • AK Schleswig-Holstein, Hamburg und Lübeck

    • DKKW
    • 4. März 2014 um 13:51

    Hallo zusammen,

    nach langer Zeit mal wieder ein Ansichtskartenmotiv aus der Hansestadt Lübeck. Der Bahnpoststempel auf der Rückseite ist leider arg verschmiert, ich lese (oder rate vielmehr) Berlin-Hamburg.

    Welchen Part des Lübecker Hafens wir sehen kann ich leider nicht sagen, vielleicht kann jemand mit mehr Ortskenntnis weiterhelfen.

    Viele Grüße
    DKKW

    Bilder

    • AK Hafen zu Lübeck, 1934.jpg
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    • AK Hafen zu Lübeck, 1934, Adressseite.jpg
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  • Posthistorie

    • DKKW
    • 4. März 2014 um 13:28

    Hallo zusammen,

    hier zwei weitere Karten aus gleicher Quelle wie die zuvor gezeigten. Diesmal Postbedienstete der Herzoglich Braunschweigischen Post und der Fürstlich Hessischen Post um 1820.

    Viele Grüße
    DKKW

    Bilder

    • AK2 mit Bediensteten der Herzoglich Braunschweig'schen Post und der Fürstlich Hessischen Post 1820.jpg
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  • Postscheine der dänischen Monarchie

    • DKKW
    • 4. März 2014 um 13:24

    Hallo uposta,

    ein interessanter Erklärungsansatz. Wie genau erklärst Du den Unterschied zwischen dem gedruckten Text und dem Deiner Meinung nach "aufgedrücktem" Siegel, ich kann mir unter den "Impressionen" noch nichts rechtes vorstellen bzw. sehen.

    Viele Grüße
    DKKW

  • Belege Dänemark

    • DKKW
    • 2. März 2014 um 11:11

    Hallo zusammen,

    zu -steppenwolfs Indien Ansichtskartenthread kann ich leider keine Karten beisteuern. Aber ich kann einen Auslandsbrief nach Indien aus der Zeit vor 1899 präsentieren, als noch das erhöhte Auslandsbriefporto (30 Öre anstatt 20 Öre) für Briefe nach Übersee (Ausnahme Nordamerika und Mittelmeeranrainer) zu frankieren war.
    Es handelt sich hierbei um einen 8 Öre Ganzsachenumschlag (Inlandsbriefporto) mit insgesamt 22 Öre Zusatzfrankatur aus Esbjerg nach Calcutta in Indien.
    Der Brief wurde bei der Bahnpost "Fredericia-Struer 2. Tog" am 4.8.(97) aufgegeben. Rückseitig ist ein sehr schwacher Abschlag eines "Seapost AU 17, 97"-Stempels erkennbar. Nett finde ich die Vignette zur "Exposition Internationale des Beaux Arts, Copenhague, 1/3 - 1/11 1897" die als Verschlusssiegel auf die Rückseite geklebt wurde.

    Viele Grüße
    DKKW

    Bilder

    • 8 Öre GA-Umschlag mit Zusatzfrankatur nach Calcutta 1897.jpg
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    • 8 Öre GA-Umschlag mit Zusatzfrankatur nach Calcutta 1897, Rückseite.jpg
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  • Postscheine der dänischen Monarchie

    • DKKW
    • 2. März 2014 um 10:57

    Hallo ADRI,

    ich nehme an, Du meinst das Siegel. Das war eingedruckt. Gestempelte Postscheine kommen nicht sehr häufig vor, einige wenige werde ich im Laufe der Zeit zeigen.

    Viele Grüße
    DKKW

  • AK Schleswig-Holstein, Hamburg und Lübeck

    • DKKW
    • 2. März 2014 um 10:54

    Hallo zusammen,

    in der Kremper Marsch zwischen Glückstadt und Elmshorn liegt im Landkreis Steinburg die heute zum Amt Horst gehörende Gemeinde Herzhorn.
    Der Ort wurde wohl im 14. Jahrhundert von vermutlich aus Holland stammenden Siedlern nahe der Elbe gegründet. Das Dorf wurde zum Schutz vor Sturmfluten auf Warften erbaut, trotzdem wurde die Gemeinde immer wieder durch Hochwasser verwüstet.
    Heute hat Herzhorn gut 1.000 Einwohner und hat einen Haltepunkt an der Marschbahn Westerland-Altona.
    Das Bild zeigt die Schankwirtschaft Behrens, die ungelaufene Karte trägt den Druckvermerk: Heinr. Struck, Photogr., Krempe. Ich glaube nicht, dass dieses prächtige Gebäude die Zeitläufte überstanden hat.

    Viele Grüße
    DKKW

    Bilder

    • AK Herzhorn, ungelaufen.jpg
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  • Posthistorie

    • DKKW
    • 2. März 2014 um 10:39

    Hallo Kramix,

    vielen Dank für den interessanten Beitrag auch von meiner Seite.

    Ich hänge zwei ungelaufene Ansichtskarten der Deutschen Post (?) mit dem Druckvermerk DBP I/3 Westermann 100.000 7.65 mit Bildern von Postillionen der Großherzoglich Oldenburgischen Post und der Großherzoglich Hessischen Post um 1820 dran. Ich habe noch ein paar dieser Karten, die folgen dann in den nächsten Tagen um die Wartezeit auf den nächsten Beitrag von Kramix zu verkürzen.

    Viele Grüße
    DKKW

    Bilder

    • AK mit Postillionen der Oldenburgischen und Hessischen Post um 1820.jpg
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  • Postscheine der dänischen Monarchie

    • DKKW
    • 2. März 2014 um 08:00

    Hallo zusammen,

    heute zeige ich meinen ältesten Postschein aus dem eigentlichen Königreich Dänemark. Es handelt sich, darauf habe ich bereits früher hingewiesen, nicht um den ältesten mir bekannten Postschein (dieser stammt aus dem Jahr 1788) Allerdings entspricht mein Schein vom Typ her dem von Børge Lundh in der NFT 3/1976 gezeigten Postschein mit Ausnahme der vorgedruckten Jahreszahl.

    Der Text lautet (handschriftliche Ergänzungen kursiv):
    Til Bortsendelse er af Hr. Vogt indleveret
    et Brev med 50 Mk 8 S til Joh. Rallager a Fredericia
    under No. 4 til Kolding afgaart. Kiöbenhavn, den 12. September 1795
    Det Kongelige Altonaer og Jydske Agende Post-Kontor F. E. Almer

    Bzw. auf Deutsch:
    Zur Versendung ist von Hr. Vogt ein Brief mit 50 M(ar)k, 8 S(killing) eingeliefert an Joh. Rallager aus Fredericia unter Nr. 4 nach Kolding abgegangen. Kopenhagen den 12. September 1795
    Das Königlich Altonaer und Jütische Fahrende Post-Kontor
    F(rederik) E(phrahim) Almer

    Frederik Ephrahim Almer wurde später Kopenhagener Postmeister, das Kopenhagener Postamt war zu groß, so dass auszustellende Postscheine i.d.R. nicht dem Postmeister persönlich zur Quittung vorgelegt wurden.

    Viele Grüße
    DKKW

    Bilder

    • Postschein Kopenhagen 1795.jpg
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  • Postscheine der dänischen Monarchie

    • DKKW
    • 2. März 2014 um 06:46

    Hallo uposta,

    -nun, ,wie ich geschrieben habe, für mich Klang Deine Frage so, als hättest Du eine überzeugendere Lösung.
    - Welche Deiner Akternativ-Fragen habe ich nicht beantwortet?
    - Ja habe ich und es gab keinen Widerspruch.
    - Kann ich nicht mit letzter Sicherheit beantworten, da ich beim Versand nicht Augenzeuge war. Es gab damals sowohl Rigsdaler specie (unterteilt in Mark und Skilling) als auch Rigsdaler Courant (ebenfalls unterteilt in Mark und Skilling) von beiden gab es sowohl Scheine als auch Münzen.
    Logisch erschiene mir ein Versand von Scheinen im Brief und der Versand von (vielen)Münzen im Beutel. Soweit meine Schlussfolgerung.

    Viele Grüße
    DKKW

  • 80 öre ·D·S·B· D.S.B. (Dänemark - Danske Statsbaner?)

    • DKKW
    • 1. März 2014 um 19:49

    Hallo jenzi,

    wenn es sich um ein Einzelstück handelt, dann würde ich an Deiner Stgelle auch keinen Spezailkatalog bestellen, sondern bei den Dänen einmal höflich anfragen ob Sie Dir nähere Informationen zu Deiner Marke geben können.
    Dänen sind, wenn man selbst höflich ist, ganz freundliche Leute und viele können zumindest ein wenig Deutsch.

    Viele Grüße
    DKKW

  • Postscheine der dänischen Monarchie

    • DKKW
    • 1. März 2014 um 19:45

    Hallo uposta,

    Deine Gegenfrage hatte eigentlich in meinen Ohren einen anderen "Klang"

    Das "a" ist ein zu der damaligen Zeit in der dänischen Monarchie gebräuchlicher Latinismus, im dänischen mit "fra" zu übersetzen, siehe das von Dir genannte ordbog. Das englische "from" geht ebenfalls auf die dänische (bzw. jütische) Wurzel zurück. Ins Deutsche übersetzt: "von" bzw. "aus"

    Es ist natürlich durchaus denkbar, dass sich Hr. Bock aus Gelting aus privaten oder geschäftlichen Gründen gerade in Schleswig aufhielt und die Gelegenheit nutzte, um den Geldbrief eigenhändig beim Post-Contoir aufzugeben.

    Viele Grüße
    DKKW

  • 80 öre ·D·S·B· D.S.B. (Dänemark - Danske Statsbaner?)

    • DKKW
    • 1. März 2014 um 18:13

    Hallo jenzi,

    sowohl die Dänische Staatsbahn als auch die vielen Privatbahnen gaben Frachtmarken heraus. Ähnliches kennt man ja aus Deutschland und insbesondere Belgien.
    Es gibt in Dänemark einen eigenen Klub, den "Danske Fragt- og Banemærkeklub"
    Über ihn kann man auch einen Spezialkatalog beziehen.



    Dänischer Fracht- und Bahnmarkenclub

    Die Seite gibt es auch in Deutsch, ich habe den link eingestellt.

    Viele Grüße

    DKKW

  • Postscheine der dänischen Monarchie

    • DKKW
    • 1. März 2014 um 18:00

    Hallo uposta,

    ich entnehme Deiner Frage, dass Du einen besseren Vorschlag hast. Ich bin gespannt und lerne gerne dazu.

    Viele Grüße
    DKKW

  • Postscheine der dänischen Monarchie

    • DKKW
    • 1. März 2014 um 12:36

    Hallo zusammen,

    da sich der bislang älteste bekannte Postschein aus dem eigentlichen Königreich aus dem Jahr 1788 nicht in meiner Sammlung befindet, zeige ich noch einen Postschein aus Schleswig aus dem Jahr 1790 bevor ich dann endlich auch mal einen Postschein aus dem Königreich zeigen kann.

    Dieser Postscheintyp taucht erstmals 1789 auf, die ältesten bekannten Postscheine aus Schleswig sind nochmals knapp 20 Jahre älter (1770).
    Er wurde im 1/4-Folioformat auf Büttenpapier gedruckt. Bislang sind nur zwei Scheine dieses Typs registriert, der eine vom 16.3.1789 und der hier gezeigte vom 10.5.1790. Die Jahreszahl "178 " wurde vorgedruckt und die letzte Ziffer von Hand eingesetzt, auf meinem Schein wurde die vorgedruckte 8 überschrieben.

    Die eingelieferte Geldsendung in Höhe von 225 Mark Spec. 16 Florin stammt aus Gelting (rund 38km entfernt) und ist an die schleswig-holsteinische Casse in Rendsburg adressiert (Steuergeld). Ich hatte bereits darauf hingewiesen, dass Geldsendungen an die Kasse in Rendsburg häufiger zu finden sind.

    Ausgestellt und quittiert wurde der Schein vom Postmeister Johan Jacob Sessler (1747 - 1791)

    Viele Grüße
    DKKW

    Bilder

    • Postschein Schleswig 1790.jpg
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  • Postscheine der dänischen Monarchie

    • DKKW
    • 1. März 2014 um 12:17

    Hallo uposta,

    der Bezeichnung "Pfennigmeister" habe ich weniger Beachtung geschenkt. Diese Bezeichnung war zu damaliger Zeit sowohl in Dithmarschen als auch in anderen schleswig-holsteinischen Landschaften gebräuchlich und bedeutet soviel wie Kassenwart oder Kassier. Da die erhalten gebliebenen Postscheine der damaligen Zeit vorwiegend für Geldsendungen ausgestellt wurden ist es in meinen Augen nicht weiter verwunderlich auch einmal einen "Pfennigmeister" als Absender zu finden.

    Viele Grüße
    DKKW

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