Hallo bayern klassisch,
das war mir nicht bekannt. Wie war die Umrechnung und spielte es möglicherweise eine Rolle, dass der Brief eine "innertaxische Angelegenheit" war?
gruss
senziger
Hallo bayern klassisch,
das war mir nicht bekannt. Wie war die Umrechnung und spielte es möglicherweise eine Rolle, dass der Brief eine "innertaxische Angelegenheit" war?
gruss
senziger
Hallo,
vielen Dank für eure Erklärungen. Da ich nicht so recht von der 12 mit Ligatur überzeugt war, habe ich noch einmal mein "Altpapier" durchsucht und folgenden Brief gefunden:
Ein einfacher Franko-Brief vom 20.10.1846 nach Waiblingen bei Stuttgart mit identischen Taxierungen, gestrichene 2 in Rötel, 4 in Tinte (diesmal vorne) und siegelseitige 12 in Rötel.
Ich glaube das Franko war 4 Sgr. = 12Kr., die Bedeutung der gestrichenen 2 ist unklar, jedenfalls nicht 2 Sgr Reco-Gebühr. Die Reco-Gebühr ist auf dem vorigen Brief, wie bayern klassisch schon sagte, wohl nicht notiert worden.
gruss
senziger
Hallo bayern klassisch,
vielen Dank für deine schnelle Antwort, aber ich muss noch mal nachfragen: wo siehst du vorne die 12, da wo ich eine durchgestrichene 2 gesehen habe? Die 4 hat postalische keine Bedeutung?
Vielen Dank
senziger
Hallo,
hier ein Charge-Brief, aufgegeben beim taxischen Postamt in Hamburg am 30. Nov. 1843.
An den " ???
Herrn Baron von Taubenheim
erstem Stallmeister u. Kammerherrn Sr. Maje
stät des Königs, Ritter hoher Orden u. ??
Intendantur des königlichen Schauspiels in Suttgart.
frei (gegen Schein)
Zu den Taxierungen kann ich nicht viel sagen. Die Rötelnotiz links über frei kann ich nicht deuten (?? 11 oder Charge-Gitter), die gestrichene 2 könnte die Einschreibegebühr sein. Siegelseitig ist noch eine in Tinte geschriebene 4 und eine 12 in Rötel zu sehen. Kann jemand mehr dazu sagen?
Gruss
senziger
Hallo,
hier eine Nr. 10 mit schönem Stempel von Pförten.
Gruss
senziger
Hallo DKKW,
vielen Dank für die Lösung des Rätsels, auch wenn es jetzt nur ein vergessener Stempelabschlag ist.
Den Brief hatte ich allerdings bei AD - Dänemark vorgestellt, aber ich denke, dass fast alle die dort lesen auch hier lesen.
gruss
senziger
Hallo,
und hier die Nr. 13 von Eckernförde, einfach schön, egal ob Puppe oder Püppchen ;).
Gruss
senziger
Hallo,
und noch einmal zwei Paare der Nr. 10, diesmal aus Charlottenburg und Hagen-Bahnhof.
Gruss
senziger
Hallo,
eine Puppe aus Hannover.
Nr. 15 mit Stempel des Postamtes in Bremen.
Gruss
senziger
Hallo,
noch ein Paar der Nr. 10, diesmal aus Muskau.
Gruss
senziger
Hallo,
und noch etwas vom hannoverschen Postamt:
Ein Wertbrief "An das Königlich Hannoversche Amt Freiburg", "Einliegend neunundsiebenzig Thaler vierzehn Sgr P.Crt.".
Das Gewicht kann ich nicht entziffern.
Der Brief wurde am 1.5. (Ende der 50´er) in Hamburg aufgegeben und kam am 3.5. im ca. 50 Km entfernten Freiburg an.
Wertbriefe zählen bei Hannover zur Fahrpost. Die Taxe setzt sich zusammen aus der Päckereitaxe und der Werttaxe (Versicherungsgebühr), hier 2 Gr. Mindestgebühr für Sendungen bis 8 Meilen und 1 Gr. Versicherungsgebühr für 40 - 80 Thaler. Der Empfänger hatte also 3 Gr. zu zahlen.
Gruss
senziger
Hallo,
die Nr. 10 aus Ziegenhals
Gruss
senziger
Hallo Magdeburger,
nachdem ich Bild 3 gesehen habe, glaube ich der Brief ist OK. Der Stempel auf der linken Marke ist verwackelt, aber das sieht man oft.
Gruss
senziger
Hallo,
hier wieder etwas vom hannoverschen Postamt, das ja neben der Briefpost ins hannoversche auch für das Herzogtum Braunschweig zuständig war.
Brief der dritten Entfernungsstufe von Hamburg nach Harzburg, aufgegeben am 5.8. (Ende der 50er), freigemacht mit Nr. 12. (1/10 Thaler = 3 Sgr.).
Gruss
senziger
Hallo Magdeburger,
noch ein Tip, sieh dir den aufgefalteten Brief von innen an. Oft ist etwas Stempelöl nach innen durchgeschlagen, aber nur dort wo keine Marken kleben. Das hilft auch manchmal Manipulationen zu erkennen.
Gruss
senziger
Hallo Magdeburger,
"Experte" bin ich zwar nicht und ich erkenne auch keinen "anderen" Stempel, aber nachdem ich mir wegen deiner Bedenken den Brief genauer angesehen habe, bin ich doch auf eine Merkwürdigkeit gestossen.
Der Stempelübergang von der linken zur mittleren Marke erscheint mir unten etwas "komisch". Dort ist die mittlere Marke über die linke geklebt, somit eine eine erhöhte Stelle, aber ausgerechnet hier ist der Stempel nicht "gekommen". Möglicherweise hilft dir das weiter. Ansonsten wirkt der Brief auf mich echt.
Gruss
senziger
Hallo Nils,
schönes Stück, schade dass es das letzte sein soll.
Hier Nr. 13
Gruss
senziger
Hallo Nils,
schöne Marke mit dem Hamburg-Stempel.
Hier eine "Halb-Puppe" aus Schleswig-Holstein: Nr. 7 auf kleinem Briefstück mit idealem Stempel von Heiligenhafen. Die Marke oben leider teils Scherentrennung.
Gruss
senziger
Hallo,
dann zeige ich doch auch mal was aus Berlin.
Nr. 14 mit Hufeisenstempel.
Gruss
senziger
Hallo,
ich habe auch Puppen gern, die nicht aus Preussen kommen.
Hier Hannover Nr. 1 mit Fingerhutstempel von Harburg.
Gruss
senziger