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Beiträge von Berni17

  • 3 Kreuzer Type Ia1

    • Berni17
    • 27. Mai 2020 um 19:14

    Ich möchte euch hier den bereits oben erwähnten Negativfleck mit dem seltenen und beliebten Plattenfehler des 3 Kreuzerwertes der Type Ia1 aus meiner Sammlung zeigen.


    Im 1. Stadium (rechte Marke) sind zwei markante Plattenfehler "weißer Fleck" am Ende des Schwertes und eine leichte Beschädigung des zweiten E im Wort "Stempel" zu erkennen.

    Im 2. Stadium (linke Marke) wird dieser Plattenfehler durch einen größeren Zierlinienbruch rechts erkennbar.

    Lg Bernhard

  • Fragen zu Österreich Marken Mi.

    • Berni17
    • 18. Mai 2020 um 19:04

    Hallo Winnir!

    Im Gindl steht dazu die Abkürzung "Bogenpl.". Ich vermute dass damit die Bogenplatzierung gemeint ist.

    Lg Bernhard

  • 3 Kreuzer Type Ia1

    • Berni17
    • 18. Mai 2020 um 18:29

    Liebe Forumsmitglieder!

    Seit kurzem besitze ich die Fachliteratur "3 Kreuzer Type Ia1" von Klaus Hirsching (2010) und hab mir gleich meine wenigen Briefmarken dieser Type aus meiner Sammlung näher angesehen. Dabei bin ich auf 3 Plattenfehler (147, 241, 280) gestoßen.

    Also die gesamte Druckplatte wird in 4 Viertelplatten (VP) eingeteilt:

    Laut Hirsching bestand die erste Druckplatte (1. Platte), also alle 4 Viertelplatten, aus Stöckeln der Type Ia1.

    Theoretisch könnten spätere Druckplatten sogenannte Mischplatten gewesen sein, in denen Viertelplatten aus verschiedenen Untertypen bestanden.

    Könnte also so ausgesehen haben:

    Festgestellt wurde, dass die VP 1 und 3 eine Umstellung erfuhren, während die VP 2 und 4 unverändert blieb. Es gab bei der Type Ia1 2 Zusammenstellungen (Z I und Z II).

    Vereinzelt haben Stöckel der VP 1 und 3 bei der 2. Zusammenstellung ( Z II) die Viertelplatte gewechselt. Es ist daher nicht auszuschließen, dass es weitere VP-Wechsel gegeben hat.

    Nach derzeitigen Forschungsstand gibt es ca. 270 verschiedene Stöckel, davon 30 Stöckel als Ersatzstöckel.

    Abschließend kann man sagen, dass die 3 Kreuzer Type Ia1 aufgrund ihrer niedrigen Auflagenhöhe und im Bezug auf die Entwicklung der Plattenfehler relativ wenige spektakuläre Fehler (Negativfleck), verglichen mit anderen Typen (zB 9 Kreuzer Ty I), aufweist.

    Ich hoffe, ich konnte euch mit meinem Beitrag die Type Ia1 etwas näher bringen und euch dazu anregen eure Bestände durchzusehen.

    Lg Bernhard

  • Fragen zu Österreich Marken Mi.

    • Berni17
    • 18. Mai 2020 um 16:55

    Hallo Winnir!

    Also auf deiner Briefmarke kann ich deine gesuchten Plattenfehler auch nicht finden. Aber ich bin im Spezialkatalog von Gindl "Landschaftsserie I,II" fündig geworden.

    Unter der Nr. 42 (siehe links) findest du deinen Schifahrer, er macht gerade Dehnungsübungen.

    Gindl beschreibt es so: Farbstriche im Schnee: "Skiläufer".

    Bogenpl. 99.


    Und die Gemse findest du unter der Nummer 38 (siehe links).

    Gindl schreibt dazu folgendes: Farbstrich im Berg links, genannt "Gemse"

    "Gemse" unten mit Farbpunkt; nur bei II. Ausgabe (orange)

    6. Reihe, Bogenpl. 96.

    Hoffe ich konnte weiterhelfen.

    Lg Bernhard

  • Österreich 304x gezahnt? und wer ist Walter Behrens aus Braunschweig?

    • Berni17
    • 20. November 2019 um 20:33

    Hallo André!

    Ing. Müller schreibt zB zu den privaten Trennungsarten bei den Zeitungsmarkenausgaben von 1867 in "Die Postmarken von Österreich" von 1927 dazu folgendes:

    Die Zeitungsmarken wurden von der österr. Postverwaltung für den Gebrauch durch die Zeitungsverleger immer nur ungezähnt ausgegeben. Dies hatte seinen Grund einzig und allein darin, dass die größeren Verleger, insbesondere jene von Tageszeitungen, Adreßzettel verwendeten, die in ganzen Bogen hergestellt, mit Streifen von Marken beklebt und erst dann auseinandergeschnitten wurden. Für diese Art der Verwendung wäre aber eine Zähnung zum Teil geradezu störend gewesen.

    Die Postverwaltung nahm also, indem sie die Zeitungsmarken ungezähnt ließ, auf diese Großverbraucher besonders Rücksicht, wogegen natürlich die anderen Verbraucher, die die Marken einzeln aufklebten, benachteiligt waren.

    Die Anwendung privat gezähnter bzw. durchstochener Marken zur Erleichterung der Trennung der Marken war niemals verboten gewesen und ist auch niemals ausdrücklich gestattet worden.

    Man kann sowohl allseitig durchstochene bzw. gezähnte Marken als auch solche, die nur an zwei Seiten und war in diesem Fall fast immer an den beiden senkrechten, eine Zähnung oder einen Durchstich aufweisen, finden.

    Die Zeitungsverleger zähnten die Markenbogen nur in einer, meist in senkrechter Richtung; die so gezähnten Markenbogen wurden dann in Streifen gerissen, auf die Adreßzettel-Bogen geklebt und mit diesen in Einzelmarken zerschnitten. Nur an zwei Seiten gezähnte oder durchstochene Marken verdanken also keiner Zufälligkeit, sondern einer wohlerwogenen Absicht ihre Entstehung.

    Hoffe ich konnte ein wenig weiterhelfen.

    Lg Bernhard

  • Österreich Marken mit Aufdruck Cesko-Slovensky Stat

    • Berni17
    • 16. November 2019 um 10:59

    Hallo narnia 2009!

    Ist zwar nicht mein Sammelgebiet, aber ich versuch es mal:

    Es handelt sich um Briefmarkenaufdrucke der damals jungen tschechoslowakischen Republik nach Zerfall der ehemaligen Monarchie Österreich-Ungarn.

    Diese Auf- oder Überdrücke gab es in den Farben schwarz und rot, welche von der provisorischen Regierung nicht autorisiert wurden. Diese wurden alle privat hergestellt und einige von ihnen auch postalisch verwendet. Am 18.11.1918 wurden diese privaten Aufdrucke seitens der staatlichen Postverwaltung untersagt.

    Man unterscheidet hier 2 Arten, nämlichen den Frauenberger und Budweiser Aufdruck.

    Frauenberger Aufdruck:

    Die mittlere Klaue des Hinterfusses des Löwen zeigt etwas nach oben zwischen E & S beim Wort CESKO (also etwas links vom S). Hinter dem Wort CESKO befindet sich auch ein Punkt. (also ein Punkt nach O) und den Akzent über den Y (nach links gerichtet) im Wort SLOVENSKY.

    Budweiser Auddruck:

    Die mittlere Klaue des Hinterfusses des Löwen zeigt auf das S beim Wort CESKO. Hinter dem Wort CESKO befindet sich auch ein kleines Strichen und ein Akzent über den Y (nach rechts gerichtet) im Wort SLOVENSKY.

    Siehe Anhang.

    [Blockierte Grafik: https://i89.servimg.com/u/f89/19/03/89/59/cesko_10.jpg]

    [Blockierte Grafik: https://i89.servimg.com/u/f89/19/03/89/59/aufdru10.png]

    Hoffe ich konnte ein wenig weiterhelfen.

    Lg Bernhard

  • Welcher Katalog Österreich spezial?

    • Berni17
    • 1. Juli 2019 um 14:30

    Hallo Giovanni!

    Ich selbst sammle ja die 1. und 6. Ausgabe von Österreich und mit der Zeit hat sich herausgestellt, dass sich der ANK Österreich Spezial und MICHEL Österreich Spezial sehr gut ergänzen. Infos die im ANK nicht drinnen stehen findest du dann im MICHEL und umgekehrt.

    Der 4-Teiler von Ferchenbauer ist sozusagen wie die Bibel. Jedoch gibt es ab und zu auch einige kleine Fehler, aber im großen und ganzen sehr zu empfehlen.

    Lg Bernhard

  • 9 Kreuzer 1850 Type IIIe ?

    • Berni17
    • 27. März 2019 um 21:42

  • 9 Kreuzer 1850 Type IIIe ?

    • Berni17
    • 27. März 2019 um 21:39

    Hallo Fides!

    Bei Austrophil wurde bei der 171. Auktion ein senkrechtes Paar (Ty IIIe - Ty IIIf) um EUR 1050,-- ersteigert.

    Lg Bernhard

  • Doppelseitig bedruckte Stücke

    • Berni17
    • 11. November 2018 um 09:56

    Beim Thema "Besonderheiten des Drucks" beschreibt Ferchenbauer in seinem Handbuch auf Seite 342 (2008) auch die doppelseitig bedruckten Stücke.

    Bei der Ausgabe des Handbuchs waren damals nur 3 Stück der 3 Kreuzer Ty Ib, immer mit aufrechtstehenden rückseitigen Druck, in LEUTOMISCHL verwendet bekannt.

    Seit April 2009 (Attest Ferchenbauer) ist auch eines in Ty IIIa (Handpapier) mit einem kopfstehenden vierteiligen doppelseitigen Druck aufgetaucht. RRR!

    Diese wird vom 26. November - 1. Dezember 2018 bei der 227. - 233. Corinphila Auktion (Schweiz) unter der LosNr.: 1069 zum Ausrufungspreis von 4.000,00 CHF (ca. 3.520,00 EUR) angeboten.


    Gut möglich das es auch parallelen zur 1 Kreuzer bzw. 5 Centesimi Marke gibt.

    Lg Bernhard

  • Stempel Goldenbrunn im Müller zuordnen

    • Berni17
    • 1. November 2018 um 13:10

    Hallo Fides!

    In der Müller-Ausgabe v. 1961 findet man es auf Seite 172. Ich bin der Meinung das es ein RoH-(r) Stempel ist.

    R = Antiqua

    o = verzierte Einfassung

    H = Halbkreisstempel

    f = Datum in Ziffern

    In der ersten Kropf-Ausgabe habe ich noch eine schöne Abbildung gefunden.

    Müller hat bei der Bewertung der Entwertung eine Punkteskala von 1 bis 250 angewendet.

    1, 2, 3, 4, 5, 6, 8, 10, 12, 15, 20, 25, 30, 35, 40, 50, 60, 70, 85, 100, 125, 150, 175, 200, 250

    Und den Beliebtheitsindex, der als Multiplikator beigefügt ist, wie folgt anfgeführt:

    2, 3, 4, 5, 6, 8, 10, 12, 15, 20, 25, 30.

    Bei einem kompletten Abschlag hätte dieser 500 Punkte.

    Lg Bernhard

  • Nachdrucke?

    • Berni17
    • 22. Juli 2018 um 08:12

    Hallo Meinhard.

    Ich finde es toll, dass du uns die Neudrucke aus dem Nachlass des Hr. Rismondo zeigst. Ich freu mich schon auf deine Beiträge.

    Lg Bernhard

  • Nachdrucke?

    • Berni17
    • 20. Juli 2018 um 16:09

    Hallo Meinhard!

    Danke für´s zeigen der Neudrucke bei L&V. Hast du vielleicht Infos über die Fellner Neudrucke. Gab es hier nur die Ausgabe von 1885?

    Bei den Merkuren gab es ja auch Fellner-Neudruck aus 1885: Merkure in Type IIb.

    Lg Bernhard

  • Freimarkenausgabe 1863/1864 - Benötige Hilfe bei der Bestimmung des Postweges

    • Berni17
    • 27. Mai 2018 um 09:05

    Danke Michael.

    Jetzt hab ich den Durchblick.

    Lg Bernhard ;)

  • Freimarkenausgabe 1863/1864 - Benötige Hilfe bei der Bestimmung des Postweges

    • Berni17
    • 26. Mai 2018 um 16:52

    Hallo Michael!

    Danke für deinen Beitrag. Ich dachte anfangs, dass dieser Brief über dem Landweg (via di terra) nach Rom gelangte.

    Lg Bernhard

  • Freimarkenausgabe 1863/1864 - Benötige Hilfe bei der Bestimmung des Postweges

    • Berni17
    • 26. Mai 2018 um 14:56

    Liebe Forumsmitglieder!

    Ich benötige bei dieser Briefhülle eure Hilfe bei der Bestimmung des Leitweges von Laa/Thaya nach Rom.

    Es handelt sich um eine Briefhülle vom Februar 1866 der in Neudorf/Staatz geschrieben, und da es zu dieser Zeit noch kein Postamt in diesem Ort gab, am Postamt in Laa/Thaya aufgegeben.

    Soweit ich erkennen kann ist er am 23.02 in Laa/Thaya und am 24.02 in Wien abgestempelt worden., Später am 27.02 in Livorno eingetroffen.

    Meine Frage dazu: Ist dieser Stempel vom 28.02.1866 von Rom (Roma) ?

    Diese 3 Farben-Frankatur wurde portogerecht frankiert, mit 15 kr Vereinsporto und 8 kr fremdes Porto für einfaches Briefporto.

    (Beitritt des Kirchenstaates zum Österreichischen - italienischen Postvertrag am 01.10.1852)

    Vielen Dank für eure Hilfe.

    Lg Bernhard

    PS: Godfried Marschall, auch Gottfried Marschall war Generalvikar und Weihbischof in der Erzdiözese Wien.

    Am 24.07.1864 wurde Godfried Marschall zum Priester geweiht und anschließend von 1864 bis 1866 zum Weiterstudium nach Rom geschickt (Dr. theol., Dr. iur. can.).

    Bilder

    • Marschall.png
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  • Österreich - Frankreich (1856), von Feldkirch über Basel (Schweiz)

    • Berni17
    • 29. Oktober 2017 um 09:58

    Dank Kaiserschmidt aus dem Forum "briefmarken-forum.com" hab ich jetzt die richtige Portogebührenberechnung.

    3 kr (österr. Porto)
    4 kr (Schweizer Transitporto, seit 11.3.1851)
    12 kr für 0,5 Loth (franz. Porto)
    6 kr (österr. Rekogebühr)
    12 kr (franz. Rekogebühr)

    Lg Bernhard ;)

  • 9 Kreuzer

    • Berni17
    • 28. Oktober 2017 um 18:07

    Hallo Fides,

    allein die Auflage der 9 Kreuzer Type I lag bei ca. 7,9 Mio. Stück (33.333 Druckbögen).

    1850 ca. 3.425.000 Stück
    1851 ca. 4.220.000 Stück
    1852ff ca. 255.000 Stück

    Die Überlebensrate bei diesem Type lag bei ca. 1,1 % der gesamten Druckauflage. Also ca. 80.000 Exemplare.

    Die 9 Kreuzer Marke war einer der meist verwendetsten Briefmarken in der damaligen Zeit.

    Sie wurde zB für Briefe über 20 Meilen (3. Entfernungszone) , oder auch als Eilzustellung bei Tag verwendet.

    Zu deinen Briefmarken:

    Die linke Briefmarke ist rechts oben stark tangiert und eine Ty IIIb (vermutlich MP). Auf Handpapier (HP) wäre es die Platte 8, auf Maschinenpapier die Platte A2 oder B. Ich gehe von einer 2-fach Gravur aus.

    Die mittlere ist eine Ty IIIa mit rechten Randdruck. Ein weißer Fleck ist in der Krone und bei der rechten Adlerschwinge zu erkennen.

    Bei der rechten Briefmarke sind die Typenmerkmale überstempelt, weshalb ich vermute dass es die Ty IIb (Platte 3) auf Handpapier ist.

    Lg Bernhard

  • Merkur Neudrucke

    • Berni17
    • 28. Oktober 2017 um 17:02

    Hallo Fides!

    Nimrod hat hier im Forum unter seinem Beitrag "Blaue Merkure" folgendes geschrieben:

    Neudrucke der Merkure:

    Neudruck 1866: Merkure in Type IIc
    Neudruck 1870: Merkure in Type IIb
    Neudruck 1884: Merkure in Type IIb
    Neudruck 1886: Merkure in Type IIb
    Neudruck 1887: Merkure in Type IIb
    Neudruck 1894: Merkure in Type IIb
    Neudruck 1904: Merkure in Type IIb
    Fellner-Neudruck 1885: Merkure in Type IIb

    Zusätzlich variert je nach Neudruck das Papier, die Farbe bzw. Druckbild, sowie die Farbe und Beschaffenheit der Gummierung. Genauere Angaben können im "Ferchenbauer" nachgelesen werden.

    Manche Neudrucke sind recht selten, andere recht häufig. Voraussetzung zur Bestimmung der Neudrucke ist in den meisten Fällen eine weitgehend intakte Gummierung. Sehr breite Ränder, oder besonders "frisch" wirkendes Papier sind zusätzlich gute Hinweise einen Neudruck in der Hand zu haben.

    Erwähnen sollte man auch noch die unzähligen Fälschungen der gelben, rosa und roten Merkure. Hier haben sich insbesondere Sperati und Friedl hervor getan. Sie haben natürlich auch ihren Preis! Trivialfälschungen kommen häufiger vor, sind aber zumeist leicht zu erkennen. Problematisch sind manche gelbe Merkure ("umgefärbte" blaue Merkure).

    Lg Bernhard

  • Österreich - Frankreich (1856), von Feldkirch über Basel (Schweiz)

    • Berni17
    • 28. Oktober 2017 um 16:30

    Ich glaube ich hab jetzt die Lösung.

    9kr (österr. Porto - Fernbrief) + 4kr (Schweizer Porto.) + 12 kr für 0,5 Loth (franz. Porto) + 12kr (Rekogebühr) = 37 kr

    Laut Dr. Jerger betrug die Reko-Gebühr für Postsendungen nach Frankreich, Spanien und Portugal 12 Kreuzer C.M. je 0,5 Loth.
    (siehe Band I, Mischfrankaturen Österreich, L-V, Seite 15).

    Lg Bernhard

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