beim nochmaligen Durchlesen erledigt.
Danke
Schildescher
beim nochmaligen Durchlesen erledigt.
Danke
Schildescher
Guten Morgen aus Köln,
natürlich kann man ich mich nicht mit allen Ländern auskennen.
Für mich macht das allerdings keinen Eindruck einer Sammlung sondern eines wahllos zusammengestellten und hintereinander weg sortierten Briefmarkenalbums das finanziellen keinen Wert darstellt. Natürlich könnte der ein oder andere Sammler vielelicht eine Motivmarke gebrauchen, ich vermute aber das der Postversand teurer als die Marke ist.
Einfach hier noch die eine oder andere Bewertung abwarten und dann bei eBay zum 1-Euro-Startpreis einstellen. Vielleicht wird es ja zweistellig (glaube ich aber nicht).
Schildescher
OK, das Programm hat meine Absätze gefressen.
Schildescher
Ich stelle mir das gerade wie die alte Baumstruktur im alten Windows 3.11 vor.
F/OC
12. Zähnung 12
-- 12.4 vierseitig gezähnt
-- doppeltes Wz 12.4D
-- SC331 Normal
-- SC331a Normal MH
-- SC 357 Bluis
-- single WZ Wz. 12.4.S
-- SC374 Normalpapier
usw.
-- 12.2 zweiseitig gezähnt
-- usw.
USA ist so gar nicht meins. Mit ein bisschen Übung ist es aber verständlich. Ob die Chronologie wichtig ist bzw. stimmt kann ich nicht beurteilen.
Schildescher
Telegrafenmarken
aufklebbare Wertzeichen, die von privaten oder staatlichen Telegrafendiensten herausgegeben wurden, um die Entrichtung der Telegrammgebühr bzw. des -entgeltes zu quittieren
Die ersten staatlichen Telegrafenmarken erschienen 1861 in Britisch-Indien, jedoch waren bereits 1853 Marken der privaten English and Irish Magnetic Telegraph Co. erschienen.
Nicht alle Länder gaben Telegrafenmarken heraus, es sind Marken von ca. 60 Staaten bekannt. Da Post und Telegrafendienst oft in einer Behörde zusammengefasst waren, kamen zur Quittierung der Telegrammgebühren auch Briefmarken zur Verwendung. Diese sind dann an den besonderen Entwertungen (Telegrafenstempel, Lochungen) zu erkennen.
Mit der Verbreitung des Telefons in Privathaushalten nahm die Bedeutung des Telegramms und damit der Telegrafenmarken bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts stark ab. Die wahrscheinlich letzten Telegrafenmarken wurden Mitte der 1990er Jahre von Honduras und der Dominikanischen Republik ausgegeben.
Im Vergleich zu Briefmarken und Fiskalmarken werden Telegrafenmarken heutzutage nur noch von wenigen Sammlern beachtet. Telegrafenmarken, die als Verrechnungsmarken der Post verwendet wurden oder amtlich als Briefmarke zugelassene Telegrafenmarken, sind in Briefmarkenkatalogen gelistet und erzielen in guter Erhaltung auf Auktionen hohe Preise. Im Gegensatz dazu sind besonders die hohen Nennwerte von Briefmarken, die als Telegrafenmarken verwendet wurden und besondere Telegrafen-Stempel tragen, häufiger als postalisch verwendete Stücke und werden oft mit Abschlägen gehandelt.
irgendjemand hat sich irgendwann mal Zeit genommen, recherchiert und diesen Artikel geschrieben.
Dieser jemand hat meines Erachtens auch das Recht als Quelle genannnt zu werden. Das gehört sich einfach.
Schildescher
Nun wollte ich mir selbst helfen und habe versucht bei Richard nach Nummernstempel zu suchen, auch bei einigen anderen Seiten bin ich nicht fündig geworden. Ich wäre sehr dankbar für einen Link oder benötige ich hierzu Fachliteratur?
Liste der preußischen Nummernstempel - Preussensammler
Schildescher
schimmert der Gummi auch auf der Falz? Also alles gummiert?
Ich frage weil ein Instruktionsbogen wohl ohne Gummi verausgabt wurde. Quelle: Philasearch.
Da ich aber auch keine andere Idee habe würde ich mal einen E-Mail-Kontakt mit dem zuständigen Prüfer aufnehmen.
Schildescher
Ich weiß jetzt nicht wie ein Instruktionsbogen aussieht und welche Papierdicke dieser hatte.
Es könnte sich bei dem o.g. Wertstempel allerdings auch um einen Ausschnitt einer Ganzsache (Wertstempel der Gemeindebörden auf DU 1 bis DU4, AD Württemberg) handeln. Allerdings dürfte das ohne kompletten Umschlag schwer zu bestimmen sein.
Schildescher
kannst du das Bild auf deinen Rechner herunterladen/ speichern und dann mit XN View konvertieren?
Schildescher
Hallo Vichy,
er kam zum Einsatz. In der Datenbank ist auch ein solcher Stempel https://www.philastempel.de/stempel/suchen…ecity=0&seite=8
Gruß Majakka
Stempeldatum: 20.02.1984 Stempeltext: PEINE 1 / d / 315 Stempelart: Tagesstempel
bis auf einen feinen Unterschied.
d statt b
Schildescher
Die ersten Bilder lassen schon einiges erahnen. Ich denke mal, dass du eine enorme Menge vorliegen hast. Allerdings wirst du da einige Kataloge benötigen. Die ersten MHB lassen sich im Michel Spezial oberflächlich schnell zuordnen. Für die Ganzsachen (eingedruckter Wertstempel) benötigst du allerdings einen Ganzsachenkatalog. Und falls viele weitere Privatpostkarten (letztes Foto, Bezeichnung PP27 DI) vorliegen benötigst du den Privatsachenkatalog von Hanspeter Frech. Das betrifft jetzt nur die deutschen Marken/ Belege.
Am besten nimmst du Kontakt zu verschiedenen Händlern und Auktionshäusern auf und lässt dich beraten. Nimm aber nicht das erste Angebot an. Darüberhinaus hast du die Möglichkeit zunächst telefonisch und dann persönlich Kontakt zu einem Briefmarkenverein in deiner Nähe aufzunehmen. Hier mal eine Übersichtsseite
https://www.briefmarken-suedwest.de/Regionen/Regionen_Landesverband-Suedwest_Liste_2024-01.pdf
Und du hast es schon erkannnt; Wie groß ist die Gefahr, dass Spezialstempel oder ähnliches vorhanden sind aber übersehen werden? Die Gefahr ist sehr groß. Ob Wasserzeichenabarten, Papierabarten, Farben, Riffelung, etc. . Die Frage ist halt ob du damit gut leben kannst, dass etwas übersehen wird. In der Regel wirst du das nicht erfahren.
Schildescher
Mogelmogli Ist eine ungelaufene Ganzsache mit Zusatzfrankatur die als Stempelvorlage genutzt wurde. Zur Echtheit kann ich keine Angaben machen. Eine ähnliche ist bei Delcampe unter Italien, 2 WK, Ionische Inseln eingestellt.
Einfach mal mit Rodi suchen, gibt noch weitere.
Schildescher
mpiodi Ich schließe mich deiner Vermutung an. Drucksachenporto/ Karte zu 10 Pf. Also irrtümlich 5 Pf. überfrankiert. Nächste Gewichtsstufe für Drucksachen wären 15 Pf. gewesen.
Schildescher