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  3. Etruscan

Beiträge von Etruscan

  • Deutsche Gebiete II. Weltkrieg

    • Etruscan
    • 12. August 2010 um 13:16

    Was das Problem dabei ist, B&M sowie GG einfach mit den anderen Sachen in einem Album zu sammeln, vor allem wenn man vor hat nicht thematisch/geographisch/whatever zu sammeln sondern "von vorne nach hinten", verstehe ich nicht ganz. Man kann ja, wenn das erste Album voll ist, einfach nahtlos zum zweiten übergehen, das wäre dann quasi "Band II". Und ich glaube, genauso mach' ich es auch, in alphabetischer Reihenfolge. Ich werde die nächsten Jahre ohnehin mit den Hauptnummern beschäftigt sein, Lokalausgaben etc. werden dann - auch wieder alphabetisch - hinten angehängt.

    Danke auch für die Information mit Kroatien und der Slowakei. Ich hatte sowas schon vermutet, war mir aber nicht sicher und fand es dann doch merkwürdig ;)

    Werd sie aber vermutlich nicht sammeln.

  • Deutsche Gebiete II. Weltkrieg

    • Etruscan
    • 10. August 2010 um 19:10

    Ich hoffe ich störe euch nicht in eurer illustren Runde, aber es gibt etwas, dass ich mich frage, seit ich vor einem Jahr angefangen habe, Besatzungsgebiete zu sammeln:

    Wie bestimmt sich die Reihenfolge der Gebiete im Michel? Ich habe leider gerade keinen Michel hier, aber wenn ich mich recht erinnere ist die Reihenfolge grundsätzlich alphabetisch, wobei jedoch einige Gebiete den anderen entgegen der alphabetischen Reihenfolge vorangestellt sind. Warum ist das so?

    Ich frage das vor allem, weil ich nicht weiß wie ich die Marken in meinem Album einordnen soll. Man könnte z.B. die Hauptnummern strikt nach Alphabet machen, also erst Albanien dann B&M, usw. usf. und dann nach den ganzen Hauptnummern die Vignetten und dann die nicht-Hauptnummern der einzelnen Gebiete, die ja ohnehin die teuersten sind und die man deshalb wohl erst als letztes (wenn überhaupt) bekommen wird!? Aber wenn die Ordnung im Michel irgendeiner überragenden Logik folgt, die sich mir nur noch nicht erschließt ist vllt. auch das besser. Ich habe halt nur nicht Zeit häufiger alles stundenlang umzuordnen wenn ich mal ein neues Gebiet bekommen habe.

    Außerdem würde ich gerne wissen, wie die kroatischen Marken einzuordnen sind. Die sind ja im Michel garnicht als Besatzungsmarken aufgeführt, werden aber u.a. von Brunel als solche verkauft.

    So, ich hoffe ihr könnt mir helfen.

  • Einige Anfängerfragen (Prüfung, Wertermittlung, Bezugsquellen)

    • Etruscan
    • 26. Juli 2009 um 21:26

    Ja, die Problematiken der verschiedenen Aufbewahrungsformen kenne ich in etwa.

    Allerdings scheint es auch bei Pergaminstreifen zu Fluoreszenzproblemen zu kommen wie hier, etwas weiter unten. Kann man Veränderungen in der Fluoreszenz eigentlich nur unter der UV-Lampe sehen? Wenn ja, dann gibt es sicher schlimmere Arten der Beschädigung. Sind denn noch andere Probleme bei weißen Alben mit Pergaminstreifen bekannt (außer natürlich mechanische)?

    Und die meisten Probleme bei Folienstreifen kommen wohl von PVC, wenn man also Alben finden könnte, in denen kein PVC verarbeitet ist, sondern z.B. Polystyrol...

    Aber ich tendiere inzwischen stark dazu es so zu machen, dass ich mir ein Album mit weißen Seiten und Pergaminstreifen besorge und für eventuelle Raritäten dann halt zusätzlich mit HAWID-Tasche ins Album.

    Auch habe ich gelesen, dass es auch unter den Einsteckbüchern mit weißem Karton und Pergaminstreifen noch teilweise recht deutliche Unterschiede gibt; Muss man da also sonst noch auf irgendwas achten?

    Ich habe gerade diesen Artikel im Auge, aber der Preis verwundert mich etwas. Und das Album findet man bei Leuchtturm auch nirgends auf der Homepage.

  • Einige Anfängerfragen (Prüfung, Wertermittlung, Bezugsquellen)

    • Etruscan
    • 25. Juli 2009 um 15:23

    So, nachdem ich nun schon etwas angefangen habe, mir eine Sammlung aufzubauen, habe ich nochmal nach Informationen zur Aufbewahrung der Marken gesucht und bin inzwischen komplett verwirrt.

    Mir ist aufgefallen, dass wirklich jeder etwas anderes sagt, welche Farbe der Karton haben sollte, wie sich welches Material der Klemmstreifen auf die Marken auswirkt, ob man Vordrucke benutzen sollte oder nicht, etc.

    Die Frage kann natürlich jeder beantworten, aber speziell von den Sammlern der Besatzungsphilatelie würde ich gerne wissen, wie ihr eure Marken aufbewahrt!?

    Gibt es vielleicht noch spezielle Punkte, die man bei diesem Gebiet beachten sollte, z.B. dass sich die Marken mit irgendeinem Material besonders schlecht vertragen?

    Vielleicht kann ja sogar jemand Vordrucke als Datei zur Verfügung stellen, das wäre natürlich super :D

  • Was für eine Sprache ist das?

    • Etruscan
    • 25. April 2009 um 17:01

    So alt bin ich noch nichtmal, bis 21 ist es noch ein halbes Jahr hin. Sehr ungewöhnlich auch die Eingeschnapptheit wegen etwas so Banalem.

    Generell würde ich die Richtigkeit des Geschriebenen als wichtiger ansetzen, als die Verständlichkeit, zumal Begriffe wie Devanagari einfach von jedem ergooglet werden können - Wikipedia hilft auch sofort.

    Zu dem Rest sage ich diplomatisch besser nichts. Es ging mir nur gegen den Strich eine solch "relativ" sichere Aussage zu sehen, obwohl unbegründet.

  • Was für eine Sprache ist das?

    • Etruscan
    • 25. April 2009 um 15:32
    Zitat

    Original von doktorstamp
    Es handelt sich um eine Hindische Schrift. Vermutlich Gudscharati. Diese Sprache ist in weiten Teilen Indiens verbreitet.


    Warum? Gujarati hat nichtmal so eine horizontale Oberlinie (rekha:).
    Und es wird auch keineswegs "in weiten Teilen Indiens" gesprochen, sondern ist weitgehend auf den Staat Gujarat beschränkt. Die "Hindische Schrift" wie du sie nennst, heißt Deva:nagari.


    Sanskrit ist indessen auch eher unwahrscheinlich, da seit knapp 1000 Jahren tot.

  • Einige Anfängerfragen (Prüfung, Wertermittlung, Bezugsquellen)

    • Etruscan
    • 27. Januar 2009 um 18:25

    Hallo,

    vielen Dank erstmal für die netten und ausführlichen Antworten!


    Max und Moritz

    Ja, den Thread kenne ich. Der hat wohl einen nicht ganz unerheblichen Anteil daran, dass ich mich für dieses Gebiet so besonders interessiere. Die dortigen Angaben wg. der Privatausgaben muss ich irgendwie übersehen oder übersprungen haben.
    Ich habe dort sogar eine Marke gefunden die ich bereits besitze, auch wenn sich nach weiterer Suche im Forum herausgestellt hat, dass sie kaum etwas wert ist.

    Aber eine Frage habe ich zu den Privatausgaben trotzdem noch: Gab es noch einen anderen Grund damals, solche Ausgaben zu erwerben außer die Spende selbst? Denn zugelassene Marken zur Frankierung waren sie ja nie, folgerichtig sollte es auch keine gestempelten Marken geben.

    Wegen dem Attest: Schade zu sehen, dass der Markt tatsächlich so fälschungsüberflutet ist. Welche Unterschiede existieren zwischen Befund, Kurzbefund und Attest?
    Und wie teuer kommen einen die einzelnen Nachweise in etwa? Ich weiß, dass die Mindestprüfgebühr bei 20.- liegt und man bei einer "falsch"-Bewertung weniger zahlen muss.
    Eventuell könnte man bei einem teureren Kauf bei Brunel ja mal nachfragen, ob er gegen einen entsprechenden Aufpreis gleich ein Attest/Befund mitschickt.

    Übrigens: Kann man nicht unter best. Voraussetzungen auch trotz des Attest besch*****? Zum Beispiel wenn sich der Zustand der attestierten Marke verschelchtert und diese dann durch eine Reproduktion ersetzt oder meinetwegen nachgummiert wird?
    Aber ich befürchte auch die Antwort auf diese Frage kann ich mir schon denken: "Vorsicht bei älteren Attesten. Der Zustand der Marke kann sich verändert haben (natürlich nur zum schlechteren)." Das sagt es ja eigentlich bereits. Damit wäre selbst ein Attest kein sicherer Nachweis.

    Und kann man mit einem Attest auch mehr als eine Marke, bzw. einen ganzen Satz prüfen lassen?

    Dass es jeweils nur einen Prüfer pro Gebiet gibt, wusste ich nicht.


    Zitat


    1. Billige Marken von geringem Handelswert werden laut Prüfordnung teilweise nicht geprüft, insbesondere wenn eine Verwechselungsgefahr mit teuren Marken besteht. Dies ist natürlich eine Schutzvorschrift für Sammler, aber auch andererseits für die Prüfer. Denn viele Prüfer würden sonst mit Prüfaufträgen mit allerbilligsten Marken zugeschüttet. Und da der Prüfaufwand für eine billige Marke gleich hoch ist wie für eine teure, würde das Ganze für den Prüfer wirtschaftlich gesehen keinen Sinn mehr machen. Dh. heißt, er zahlt drauf.


    Genau deshalb schrieb ich ja Marken "von Wert". Natürlich kann es sein, dass wir unterschiedliche Vorstellungen von einer "wertvollen" Marke haben. Ab wann würdest du sagen, lohnt sich eine Prüfung?

    Die oben gestellten Fragen können natürlich von jedem hier beantwortet werden der etwas weiß, nicht nur Max und Moritz :)

    Danke auch dir und Kontrollratjunkie für die Informationen über die Azad Hind -Marke, das hat einiges aufgeklärt.


    sudetenphilatelie:

    Auf die Seite bin ich auch schon gestoßen, auch wenn ich sie mir da nur kurz angesehen habe. Ich werde bald auf jeden Fall nochmal einen genaueren Blick drauf werfen.

  • Einige Anfängerfragen (Prüfung, Wertermittlung, Bezugsquellen)

    • Etruscan
    • 26. Januar 2009 um 22:25

    Hallo,

    ich habe mich letztens zum ersten Mal nach langer Zeit wieder meiner alten Sammlung zugewandt, die ich schon im frühen Kindesalter begonnen habe. Und ich stehe nun vor der Frage, ob ich das Sammeln eventuell nochmal anfangen sollte.
    Heute will ich mich natürlich etwas professioneller mit dem Thema auseinandersetzen. Daher habe ich noch einige Fragen, die mir hier hoffentlich beantwortet werden können:

    1. Wie genau ist das mit geprüften Marken? Wie erkennt man eine solche? Ist es wirklich so, dass der Prüfer dann nur seinen Namen in unleserlicher Schrift unten in die Ecke der Rückseite kritzelt? Ich könnte mir gut vorstellen, dass diese leichter gefälscht werden kann, als die Marke selbst.
    Reicht eine solche Prüfung eines BPP-Prüfers per Unterschrift aus, um die Echtheit einer Marke ausreichend zu "beweisen"?
    Wie sieht es mit Attesten aus? Sind sie von großem Vorteil gegenüber einer normalen Prüfung?

    2. Ich peile die dt. Besatzungsgebiete im WKII als Sammelgebiet an. Ich finde die Angebote von maximilianneis und robert.brunel zu diesem Gebiet bei ebay interessant. Hat jemand Erfahrung mit diesen Anbietern und ob sie seriös sind/garantiert echte Marken wie beschrieben liefern, besonders ersterer? Robert Brunel ist ja recht bekannt als Prüfer. Allerdings habe ich ein generelles anfängliches Misstrauen gegenüber Leuten, welche Dinge verkaufen, die sie selbst geprüft haben. Außerdem frage ich mich, warum er nicht alle von ihm angebotenen Marken von Wert als geprüft mit Signatur verkauft, zumal wenn diese aus seinem Prüfungsgebiet stammen. Solche Marken könnte man doch sicher besser und teurer verkaufen!?

    3. Sind Marken gestempelt oder ungestempelt wertvoller? Natürlich wird es auch auf den Stempel ankommen, aber wie sieht es generell bei einem 0815-Stempel aus? Ist das ganze vielleicht nur Geschmackssache?

    4. Was genau sind "Privatausgaben"?

    5. Wie wird generell der Wert einer Marke unabhängig vom Zustand ermittelt? Diese hier hat z.B. ein beigefügtes Attest von dem hier offensichtlich sehr angesehenen Gerhard Krischke, welcher ihr Echtheit und eine Auflage von nur 100 Exemplaren bescheinigt. Trotzdem wird sie für "nur" 320,00€ angeboten. Müsste etwas so seltenes nicht deutlich mehr wert sein?


    So, eine Menge Fragen. Ich hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen :)

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