Oohh, vielen Dank für die schnelle Antwort - und wie immer enttäuschend
Ich kann mir unter einem Besitzerzeichen noch nichts vorstellen (sorry, Anfänger) - bzw. sehe ich den Sinn nicht, den Besitz seiner Marken zu kennzeichnen...
Oohh, vielen Dank für die schnelle Antwort - und wie immer enttäuschend
Ich kann mir unter einem Besitzerzeichen noch nichts vorstellen (sorry, Anfänger) - bzw. sehe ich den Sinn nicht, den Besitz seiner Marken zu kennzeichnen...
Guten Tag liebe Philatelisten,
beim Sortieren diverser Dublettenbestände bin ich auf folgende ungezähnte Marke gestoßen, die ich in meinem Michel-Katalog nicht finden kann.
Dazu kommt die merkwürdige Rückseite, zu der ich auch nichts 'googeln' konnte. Sind das Prüfersignaturen und das "FF" bedeutet Fälschung?
Vielen Dank für die Mithilfe.
Gruß
Herbie
ok, peinlich....dachte mir schon, dass ich was übersehen habe. 25:17 gibt's also doch... MiNr 97BII.
Trotzdem danke für die Hilfe
Hallo Philatelisten,
auch ich bin relativ frisch im 'Briefmarkengeschäft' und ordne seit geraumer Zeit meine geerbten Nachlässe (Deutsches Reich 1872-1945), bzw. habe schon sehr viele Lücken über einen professionellen Händler meiner Stadt und teils ebay schließen können.
Bis jetzt weiß ich noch nichts von Fälschungen, bin mir im folgenden Fall allerdings unsicher.
Könnt Ihr mir sagen, was das für eine Marke ist? Die 81B soll laut Michelkatalog eine Zähnung von 25:16 haben. Steht mit Bleistift auch auf der Rückseite der Marke, was ja nichts heißt. Version A soll 26:17 haben.
Jetzt zähle ich aber 25:17. ??? Hä?
Vielen Dank im voraus!
P.S.: Die Marke steckte mit vielen INFLA und BPP geprüften Marken in einem chaotisch schlecht sortierten Album.