Hallo bayern klassisch und BaD,
ersmal vielen Dank für die Antworten.
Also entsprach die Anzahl der Pferde den schnelligkeits Wünschen des / der Reisenden welche die Extrapost in Anspruch nahmen. Gingen die Pferde dann wieder an die Ausgangspoststation zurück? Ich denke ja. Es gab ja auch Gegenden wo Gastwirte an Steigungen bei Bedarf mit Ihren Pferden Vorspann für Fuhrwerke leisteten. Dies hat wohl damit dann nichts zu tun? Bei uns hier in der Gegend war dies an der Straße von Kronach nach Lichtenfels, bei Trieb / Krappenroth, bei der heutigen Gastwirtschaft "Karolinenhöhe" so. War dies auch bei den Postkutschen so?
Liebe Grüße Roda127
Beiträge von Roda127
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Hallo an alle,
ich möchte wieder mal einen Postschein vorstellen und habe dazu einige Fragen.
Quittung von der Königl. Bayer. Poststallhalterei Lichtenfels vom 24. November 1838 über 7 Gulden 48 kreuzer Postgeld für 6 Pferde nach Zapfendorf. Dieser Schein dürfte für eine Extrapost gewesen.
Wieviel Pferde wurden denn für eine Extrapost / -kutsche benötigt?
Ich habe einen weiteren Schein (leider nur in Kopie) für eine Extrapost von Lichtenfels nach Coburg vom 25.April 1841 für 14 Pferde!?
Vieleicht kann mir dies jemand erklären.
Danke.
Roda127 -
Hallo Markenfreund,
nach dem loslassen der Alt - Taste erscheint der jeweilige Buchstabe.Hallo Baldersbrynd,
danke für den Tipp.Viele Grüße
Roda127 -
Hallo bayern klassisch,
vielen, vielen Dank.
Ich werde Deine Hinweise beherzigen und viel üben.
Das mit der Pizza ist notiert und ich denke schon das wir uns mal sehen. Dann gibt es auf jeden Fall eine.
Nochmals Danke.
Liebe Grüße
Roda127 -
Hallo an alle,
nachdem mir "BK" geholfen hat die Anschrift zu entziffern und DRFan mir einen interessanten Hinweis gab komme ich mit dem Inhalt nicht wirklich weiter. Es wäre schön wenn Ihr mir helfen würdet den Text zu entziffern. Für mich ist diese Schrift noch sehr schwierig zu lesen.
Danke.
Viele Grüße
Roda127 -
Hallo bk und DRFan,
erstmal auf die schnelle vielen Dank und noch einen schönen Sonntagabend.
Viele Grüße
Roda127 -
Hallo nochmals,
ich stelle gleich noch den Inhalt des Briefes mit ein. Vieleicht könnt Ihr mir da auch weiterhelfen.
Die zwei worte auf dem kleinen Bild befinden sich rechts unten im Brief, ging beim scannen nicht auf ein Bild.
Hoffentlich könnt Ihr mir helfen.
Danke und noch einen schönen Sonntag.
Viele Grüße
Roda127 -
Hallo an alle,
ich habe für meine Heimatsammlung Roda einen Brief von 1631 bekommen und brauche dringend Hilfe beim entziffern der Anschrift und den Vermerken auf der Briefvorderseite. Rückseitig steht kein Vermerk.
Ich habe es einmal versucht, bin aber nicht weit gekommen und weis auch nicht ob es so weit richtig ist:Dem Durchlauchtigen (Hoch / Wohl)geborenen Fürsten
und Herrn, Herrn Johann : Philipsen Herzoge
zu Sachsen Jülich ______________, Landgraf
in Thüringen, Marggraf zu Meißen,
__________________________________
__________________________________
Fürsten _____ Herren.Links oben: was steht nach Präsent:
Rechts oben: Datum - December ____ 1631 (für was steht A)
Links unten: kann ich nicht entziffernDer Inhalt des Briefes kommt noch. Wäre für Euere Hilfe sehr dankbar.
Viele Grüße
Roda127 -
Hallo regiduer,
danke für die Antwort und die PN.
Die Zahl 31ist schon lange überholt. Nach meinen Aufzeichnungen, Grundlage war die Veröffentlichung im Rundbrief der FG Sachsen, sind mir bis jetzt folgende Belegdaten bekannt:
Johann - Zeit 13 Briefe;
Wappen - Zeit 24 Briefe und aus der
NDP - Zeit 21 Briefe. Auf diese 21 briefe bezog sich mein Hinweis. Ich werde demnächst diese Zahlen im Rundbrief veröffentlichen lassen. Wenn noch jemand weitere Daten hat registrier ich diese von der Briefsammlung Nr. 5 sehr gern.
Viele Grüße
Roda127 -
Danke bk,
werde es entsprechend ändern.
Viele Grüße
Roda127 -
Hallo,
ich möchte auch noch einen NDP Brief aus meiner Heimatsammlung zeigen. Es handelt sich um einen Ganzsachenumschlag mit Zusatzfrankatur nach Paris, gestempelt am 25. Januar 1870 in Roda.
Der Brief hat weiterhinauf der Vorderseite einen rotvioletten P.D. Stempel (bezahlt bis zum Bestimmungsort) und den preußischen Grenzübergangsstempel von Forbach vom 28. Januar 1870.
Der Umschlag ist zwar nicht mehr besonders schön, aber für die Dokumentation in meiner Sammlung von besonderem Wert.
Er trägt auf der Rückseite den seltenen sächsischen Briefsammlungsstempel der Briefsammlung Nummer 5 von Sankt Gangloff. Diese Briefsammlung war dem Postamt Roda untergeordnet und hatte ihre Stempel auf der Rückseite abzuschlagen. Aus der Zeit des NDP sind von dieser Briefsammlung derzeit nur 21 Belege durch Mitglieder der "Forschungsgemeinschaft Sachsen" nach jahrelangen Recherchen registriert.
Wenn jemand Belege mit diesem Briefsammlungsstempel hat wäre ich interessiert, auch nur als Kopie zur Registratur.
Viele Grüße
Roda127 -
Hallo bayern klassisch und mikrokern,
danke für die Antworten. Vor allem für die so ausführliche von bk.
Ich hatte letztens mal einen Artikel über Vorausentwertungen gelesen weis aber nicht mehr wo. Ich dachte die Marke ist fast zentrisch abgestempelt und unten links sind irgendwelche Schmierungen, evtl. von einem anderem Stempelabschlag. aber ich bin Laie und hoffe hier viel zu lernen. Einiges habe ich schon begriffen. Hätte ja sein können.
Zum Inhalt, da ich diesen nur teilweise lesen bzw. entziffern kann habe ich noch 2 Scans desselben gemacht. Wenn Ihr mal Zeit habt und Euch damit befassen könnt würde ich mich freuen. Danke.
bayern klassisch - Der Laufzettel hat unseren Verein einen hohen dreistelligen Betrag gekostet.
Viele Grüße
Roda 127 -
Hallo an alle,
ich möchte aus unserer Heimatsammlung noch einen Beleg vorstellen.
Es handelt sich um einen Laufzettel der Fahrpost aus dem Jahre 1854von Lichtenfels nach München, mit ich denke einer vorausentwerteten 6 Kr. Marke. Ich denke es ist eine 4 II Platte 2. Ist das richtig?
wäre schönwenn ich von den Spezialisten noch weiteres über den Beleg zur Beschreibung erfahren könnte.
Viele Grüße
Roda 127 -
Hallo bayern klassisch und an alle,
wieder ein schönes und interessantes Thema. Aber um zu wissen welche Daten der Stempel es gibt müßten wir ja alle das schöne Büchlein haben?! Ist leider nicht so.
Ich will Euch 3 Belege mit Zierstempel von Lichtenfels zeigen.
Bei dem 1. Beleg, der Begleitadresse, ist eine Jahreszahl leider nicht ersichtlich, aber trotzdem ein schöner Beleg. Er ging von Lichtenfels nach Weismain.
Der 2. Beleg ist vom 15.2.1868 und ging von Lichtenfels nach Marktzeuln.
Der 3. Beleg ist vom 15.4.1868 und ging von Lichtenfels nach Bamberg.
Viele Grüße
Roda127 -
Hallo bayern klassisch und alle anderen,
zum Wochenabschluß noch ein Pärchen.
Postschein über einen Brief mit 2 Gulden 38 kreuzer an Pfadenhauer in Kronach vom 23. Januar 1825, mit gekürztem Rayonstempel von Lichtenfels.
Bei Max Joel (3. Auflage) ist dieser Schein unter Lichtenfels als Nummer 4 gelistet. Die Rückseite ist so bei Joel nicht gelistet.
Dazu dann der entsprechende Brief :
Dem Königlichen Bayerischen Appelationsgerichts Advokaten Herrn Pfadenhauer Wohlgeboren zu Kronach.
Frei mit 2 Gulden 38 1/2 kreuzer Einschluß
links oben steht das Gewicht des Briefes 3 Loth ?
rechts oben eine Kartierungsnummer ?
Der Inhalt ist leider nicht mehr komplett. Absender war ein Stiftungspfleger.
Was gehöhrt noch zur Beschreibung, bzw. wie sollte diese lauten.
Den blöden Bleistiftvermerk auf dem Brief links unten sollte man den versuchen zu entfernen oder als gegeben hinnehmen und alles so lassen?
Viele Grüße
Roda127 -
Hallo bayern klassisch,
danke für die schnelle Antwort.
Das mit der Retour - Recepisse hatte ich vermutet. Aber ansonsten keine Ahnung.
Schönen Abend noch.
Viele Grüße
Roda127 -
Hallo an alle,
wie schon in einem anderen Thema geschrieben benötige ich die Mithilfe aller. Beim durchgehen unserer Heimatsammlung bin ich auf den unten abgebildeten Postschein gestoßen. Die Beschreibung in der Sammlung lautet: Paket - Übergabeschein aus Lichtenfels vom 31. März 1848 an das Staatsministerium der Finanzen in München mit interessantem Randvermerk.
Der Schein trägt die Nummer 426 und ist über 1 Paket von 10 1/8 Loth im Wert von 5 Gulden.
Wie lautet der Randvermerk? kann ihn leider nur schlecht bzw. teilweise entziffern.
Die Rückseite des Scheines ist so im Katalog "Der bayerische Postschein" von Max Joel (3. Auflage) nicht vermerkt.
Das interessante kommt jetzt noch. Beim weiteren durchgehen der Sammlung entdeckte ich einen Post - Liefer - Schein mit der Nummer 426. Auch von diesem habe ich Vorder- und Rückseite abgebildet. Dieser Schein gehöhrt zu dem Postschein und wurde nach aushändigung des Paketes zurück nach Lichtenfels geschickt.
Hier der Text aus der Sammlung: Post - Liefer - Schein über 1 Paket nach München. Rückseitig der Aufgabestempel in der Sonderform vom 31.3.1848 und dem Vermerkk über die Rücksendung des unterschriebenen Scheines.
Bitte um Hilfe bei der Erklärung der Vermerke auf den Scheinen um die Sammlung aus heutiger postgeschichtlicher Sicht darstellen zu können.
Auch der Begriff Post - Liefer - Schein war mir bisher nicht geläufig. Was ist das?
Vielen Dank für Euere Hilfe.
Viele Grüße
Roda127 -
Hallo bayern klassisch,
danke nochmals.
Als nächstes stelle ich einen Postschein von Lichtenfels ein, unter dem entsprechendem Thema.
Vieleicht bekomme ich auch da Deine Hilfe.
Viele Grüße
Roda127 -
Hallo Bayern klassisch,
vielen Dank für die superschnelle Antwort. Selbstverständlich "erlaube" ich.
Reicht dies aus für eine Beschreibung des Beleges?
Was bedeutet auf der Vorderseite links unten der Vermerk "frei 7 (Greneze oder Kreuzer) 5837 ?
Auf der Siegelseite der durchgestrichene Vermerk was bedeudet dieser?
Nochmals Dank.
viele Grüße
Roda127 -
Hallo an alle,
ich habe eine grüße Bitte. Ich bin gerade dabei die postgeschichtliche Heimatsammlung unseres Briefmarkenvereines zu sichten und nach postgeschichtlichen Kriterien zu beschreiben. Aber leider fehlt mir dazu das Wissen und bei uns im Verein kann auch keiner helfen, alles nur ;)Briefmarkensammler. Die Sammlung enstand zwischen 1965 und 1985 und enthält nur sehr differenzierte Beschreibungen zum entsprechenden Stempel von Lichtenfels. Ich versuche mich zwar in das Thema einzuarbeiten aber mir fehlt die Zeit und das Wissen, o.k. dies kommt vieleicht mit der Zeit. Mein eigentliches Sammelgebiet liegt wo anders.
Deshalb bitte ich alle um Mithilfe für die Beschreibung und Erklärung der Belege.
Der abgebildtete Brief ist folgendermaßen in der Samlung beschriftet:Dienstbrief vom 18. Juli 1848 nach Wien. Stempel: Sonderform. Grenz - Übergangsstempel B.O.C. (Bayern Österreich Correspondenz)Laut Portovermerk: 7 Kreuzer von der Grenze bis Wien bezahlt
Ist diese Beschreibung so richtig? Oder was wurde nicht beachtet bzw. wie sollte es richtig heißen. Ich kann bei Bedarf gerne weitere Scans des Beleges einstellen.
Viele Grüße und Danke
Roda127