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Beiträge von oisch

  • Paketkarte Bayern - Mexiko

    • oisch
    • 13. September 2008 um 06:46

    Hallo Bayern Klassisch

    Kann man bei Deinem Beleg auf der Rückseite erkennen wann das Paket in Aleppo ankam. In meinem Fall war es bei praktisch identischem Absendezeitpunkt - laut privatem Stempel auf der Rückseite - der 21. Juni 1921 - alsio nach knapp 4 Jahren ??? (Begründung: Kriegsereignisse ??? Besetzung Aleppos durch Entente-Truppen, zwischenzeitliche Ausrufung eines arabischern Königreichs, Französisches Mandat für Syrien ..... verwunderlich, dass das Paket überhaupt ankam)

    Gruß Oisch

  • Paketkarte Bayern - Mexiko

    • oisch
    • 12. September 2008 um 06:28

    Vielen Dank Minimarke für die Erläuterungen

    Eine entsprechende Paketkarte in den orientalischen Teil der damaligen Türkei kann ich hier auch noch zeigen (Ludwigshafen - Aleppo 31. Juli 1917) Gebühr in diesem Fall 2,60 M.

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  • Paketkarte Bayern - Mexiko

    • oisch
    • 10. September 2008 um 23:17

    Hallo Minimarke,

    ich habe als 4. Beitrag in diesem Thread eine Paketkarte von Ludwigshafen nach Konstantinopel gezeigt, lag da aber mit meiner Argumentation / Interpretation etwas daneben. Könntest Du mir bitte einige Erläuterungen bezüglich des Gebührenzeitraums und der Portozusammensetzung geben; und was bedeutet eigentlich der Aufkleber "Beschaufrei" auf der Karte ????

    Besten Dank

    oisch

  • Baden Fehldruck 9 Kreuzer

    • oisch
    • 8. September 2008 um 13:55

    Die eingangs erwähnte Ausstellung philatelistischer Raritäten im Museum für Kommunikation habe ich mir im vergangenen Jahr anläßlich eines Berlin Besuchs angeschaut. Ich habe mich damals gefragt, ob es sich bei den ausgestellten Belegen und Marken jeweils um die Originale handelt, denen das ständige Licht ein, Licht aus beim Betrachten auf Dauer sicherlich nicht gut bekommt. Oder hat man aus diesem Grund von vornherein nur Reproduktionen zur Schau gestellt und die Originale im Safe liegen ???

    Gruß oisch

  • Paketkarte Bayern - Mexiko

    • oisch
    • 8. September 2008 um 13:14

    @Nigel und Bayern Klassisch

    ich glaube nicht, daß sich beim Porto jemand verrechnet hat, sondern halte die 2,20 M pro Paket für korrekt. Als Argument möchte ich hier eine Paketkarte für einen Paket zeigen, das 1917 in der gleichen Gewichtskategorie (- 5 kg) ebenfalls von Ludwigshafen Rhein, diesmal allerdings ins Osmanische Reich befördert wurde. (Nach der Besetzung Serbiens und Rumäniens durch die Truppen der Mittelmächte Ende 1916 bestand zwischen dem Deutschen Reich und der Türkei eine durchgehende Landverbindung über die verbündeten Staaten Österreich-Ungarn und Bulgarien). Auch hier wurde die eingangs erwähnte Frankatur von 2,20 M verklebt (ich gehe mal davon aus dass zwischenzeitlich - also zwischen 1914 und 1917 - keine Gebührenerhöhung bei Auslandspaketen stattgefunden hat. Leider habe ich nur eine Tabelle der bayerischen Inlandspakettarife von Dr. Wolf Becker, fürs Ausland habe ich bisher leider noch nichts Vergleichbares entdeckt). Große Chemie- und Pharmafirmen wie BASF und Knoll verschickten zudem regelmäßig Pakete ins Ausland und hatten sicherlich ihre Fachleute, was die jeweiligen Tarife anbelangte.

    Gruß oisch

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  • Bayern 9 Kreuzer grün, welcher Typ?

    • oisch
    • 8. September 2008 um 12:47

    Hallo Bayern Klassisch,

    keine Sorge, selbst 50 % Rabatt können mich in diesem Fall nicht dazu bewegen, jeden Müll heim zu tragen ;)

    Gruß

    Oisch

  • Bayern 9 Kreuzer grün, welcher Typ?

    • oisch
    • 7. September 2008 um 21:01

    Hallo Bayern Klassisch,

    die gezeigte 9 Kreuzer grün blieb ohne Gebot (jetzt weis ich auch warum) und war im Nachverkauf angeboten.

    Noch viel mehr ärgert mich, die beschädigte 14, da ich den entsprechenden Stempel (Bamberg - Bahnh. Winkler S. 78 Abb. 213 - Tag und Monat allerdings nicht neben sondern untereinander) bislang nur in etwas schlechterer Qualität habe. Aber was nützt mir der schönste Stempel wenn die Marke kaputt ist.

    Ich habe dem Auktionater einen entsprechenden Brief bezüglich der Qualität seiner Angebote geschrieben. Bin mal gespannt ob eine Antwort kommt.

    Gruß oisch

    (der seinen Frust bei der Restaurierung einer alten Motrorrads mittlerweile weitstgehenst wieder abgebaut hat)

  • Bayern 9 Kreuzer grün, welcher Typ?

    • oisch
    • 6. September 2008 um 12:00

    Guten Tag,

    will mich nach längerer jahreszeitlich bedingter Abstinenz wieder mal melden und sei es nur, um etwas Frust hier abzuladen.

    Bekam soeben per Post Photokopien mit Losen eines nicht gerade unbekannten Auktionshauses (Namen möchte ich aus nachvollziehbaren Gründen hier nicht nennen). Darunter auch die Abbildung eines Belegs mit einer 9 Kreuzer grün (daher mein posting in diesem thread). Wie ein qualitativ derart minderwertiger Beleg Aufnahme in eine "renommierte" Realauktion - dazu noch zu einem nicht gerade moderaten Ausrufpreis von 50.- Euro - finden kann, ist mir völlig rätselhaft. So ein Schrott geht selbst bei ebay bestenfalls im einstelligen Bereich weg. (Laut Auktionsbeschreibung soll es sich übrigens um einen Beleg aus Bamberg mit geschlossenem Mühlradstempel "20" handeln, aufgrund der Stempelqualität ist dies nicht so ohne weiteres erkennbar)
    Vom gleichen Auktionshaus bekam ich gestern zudem noch ein ersteigertes Los einer Bayern Mi.-Nr. 14 auf Ortsbrief mit nicht gerade häufigem Stempel von Bamberg. Die Freude währte nur kurz, die Marke hatte einen ca 1 cm langen Einriß - also das Ganze retour.

    Über online-Auktionen wird - in vielen Fällen zu recht - über Fälschungen und schlechte Qualität geklagt. Der als Alternative hochgelobte Fachhandel scheint allerdings - wie diese Beispiele zeigen - auch nicht immer frei davon zu sein.

    Schönes Wochenende

    wünscht oisch (der für heute restlos bedient ist)

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  • Ampost Mi35 mit nicht prüfbarem Stempel

    • oisch
    • 17. August 2008 um 22:31

    Hallo,

    wenn wir schon einmal bei dubiosen Angeboten bei Alliierten Besatzungszonen sind:



    Bei unterschiedlichen Marken immer absolut identische Stempelabschläge hinzubekommen ist schon beeindruckend :) (weitere Beispiele finden sich in der gleichen Rubrik übrigens seitenweise ... immer vom gleichen Anbieter)

    Gruß oisch

  • Paketpostgebühren Bund

    • oisch
    • 10. August 2008 um 07:43

    Hallo,

    Ich habe einen kleineren Posten Paketkarten aus den frühen 70 ziger Jahren, frankiert unter anderem mit Marken der Dauerserie "Kleine und Große Bauwerke".

    Mit der Frankatur komme ich allerdings nicht ganz klar. X(

    1.) Paket von Ravensburg nach Ulm vom 2.2.71 mit einem Gewicht von 3 kg, die Entfernung der beiden Orte beträgt rund 70 km. Nach Werner Steven "Postbuch 1945 - 1992 Seite 41" wären demnach im Gebührezeitraum 01.03.1963 - 21.08.71 in der ersten Zone bis 75 km / - 5 kg 100 Pf zu frankieren gewesen. Verklebt wurden aber 120 Pf

    2.) Paket von Baindt nach Tübingen vom 16.9.70 mit einem Gewicht von 5 kg bei einer Entfernung von rund 80 km. Gebühren für 2. Zone / - 5 kg laut Steven 110 Pf. Verklebt wurden aber 140 Pf.

    Hat jemand eine Erklärung für dieses "Phänomen" ???. Gab's eventuell zwischen 63 und 71 eine Gebührenanpassung oder sind zusätzliche Leistungen wie z.B. Zustellgebühren (in welcher Höhe ???) zu addieren oder..... ?(

    Besten Dank für Eure Hilfe

    Gruß oisch

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  • Bayern 3 Kreuzer blau, welcher Typ?

    • oisch
    • 4. August 2008 um 19:19

    Hallo Bayern Klassisch,

    muss man auch erst einmal finden und zu interpretieren wissen.

    Der eiine von beiden gefällt mir besser :)

    Gruß oisch

  • Annweiler , Bayern, Stempelmysterium

    • oisch
    • 3. August 2008 um 21:44

    Hallo Bayjack,

    wie in den Artikeln von Erdinger und Ludwig im BDPH-Thread "Rätselhaftes Wartenberg" dargelegt, treten die Stempel Wi-20-a und 20-b schwerpunktmäßig in den Jahren 1869-1872 auf und da war die von Dir gezeigte Mi.-Nr. 15 allemal noch gültig. Ich würde daher bis zum Beweis des Gegenteils davon ausgehen, dass es sich um einen für diesen Zeitraum für Annweiler nicht belegten Wi-20-a oder Wi-20-b handelt (Eine nachträgliche Abstempelung nach Gültigkeit halte ich für ausgeschlossen; die Marke ist ungebraucht teurer als gestempelt)
    Wie Bayern Klassisch schreibt, ist gerade bei kleineren Orten ohne großes Postaufkommen noch vieles unklar und somit die Chance auf Entdeckungen groß.

    Erdinger,

    bin erst durch diesen Thread auf Deinen Artikel "Rätselhaftes Wartenberg" und die sich darin anschließende Diskussion über die Stempeltypen 20 (nach Winkler) gestoßen. Besteht hier noch Interesse an Stempelabbildungen ???
    Ein paar könnte ich - falls gewünscht - noch beisteuern (Forchheim, Neustadt / Haardt, Bamberg (?)

    Gruß oisch

  • Annweiler , Bayern, Stempelmysterium

    • oisch
    • 3. August 2008 um 16:50

    Hallo Bayjack,

    das "Mysterium" liegt meiner Meinung nach darin begründet, dass es sich bei dem von Dir gezeigten Stempel von Annweiler um keinen 21-er laut Winkler bzw. 22-er laut Sem handelt. Wenn Du Dir den 21-er im Winkler- bzw. 22-er im Sem-Handbuch in der Vergleichstabelle genau anschaust (es wird als Referenz jeweils derselbe K1 von HERSBRUCK als Beispiel gezeigt - 21 nach Winkler = 22 nach Sem)) und den zugehörigen Text liest wirst Du feststellen, dass es sich dabei jeweils um Stempel in Antiqua Schrift handelt.
    Dein Stempel zeigt dagegen das Wort ANNWEILER eindeutig in Grotesk-Schrift und damit handelt es sich um einen 21-b nach Helbig-Handbuch (auch im Sem als 21-b bezeichnet).
    Vielleicht ist unter den Forumsmitglieder jemand mit einem Helbig Orststempelkatalog Band 1, der Dir dies bestätigen und eventuell auch einen scan des entsprechenden Annweiler Stempels schicken kann

    Gruß oisch

    PS: Wie ich gerade sehe war Erdinger mit seiner Antwort einen Tick schneller.
    Seine Schlussfolgerung ist allerdings die gleiche (Durch den Wechsel der Nummerierung zwischen Winkler und Helbig / Sem bei diesem Stempeltyp ist das alles etwas verwirrend):
    Du hast (da ansatzweise eine Jahrezahl erkennbar) einen Winkler 20-b entsprechend Helbig / Sem 21-b in Grotesk

  • Alte Briefe ohne Marken...

    • oisch
    • 3. August 2008 um 11:11

    Hallo Bayern Klassisch,

    Zitat

    das war schon sehr gut, also dürften dir die meisten Briefe keine großen Schwierigkeiten mehr machen.


    Danke für die Blumen, ich möchte Deinen Optimismus, was meine Schwierigkeiten bei der Interpretation derartiger Briefe anbelangt allerdings nicht teilen und werde nicht umhin kommen auch künftig die ein oder andere Frage hier zu stellen.

    Schönes Wochenende

    oisch

  • Alte Briefe ohne Marken...

    • oisch
    • 3. August 2008 um 08:02

    Guten Morgen,

    Zitat

    jeder verdient eine 2. Chance Augenzwinkern

    ... steht nur zu befürchten, dass ich die auch wieder vergeigen werde.


    Als Ursache für den frankierten Brief von Landau nach Oppenheim vermute ich mal einen "Poststreit" zwischen Bayern und Taxis, aufgrund dessen die Bayer. Post auf der Vorauszahlung der Gebühren bestand. Für den Transit zur Grenze wurden 4 Kr. fällig, die Im "Nenner" notiert wurden. Die 6 im "Zähler" bezeichnet meines Erachtens den Taxis Anteil von 6 Kr. für die Beförderung Grenze - Oppenheim. Vorne lese ich noch "Franco Ganz".

    Bei dem Portobrief habe ich wieder meine bekannten Probleme mit der Entzifferung von Zahlen. Da du explizit Winnweiler als Absendeort angegeben hast, was aus der Briefvorderseite ja nicht hervorgeht, nehme ich an, dass die in schwarz geschriebene Zahl "2" (?) die Gebühr nach Kaiserslautern bezeichnet. Entsprechend der roten Taxierung wären für den innerbayerischen Transport bis zur Grenze weitere 4 und somit insgesamt 6 Kr. für den außerbayerischen 3 Kr. in Summe also 9 Kr. zu bezahlen gewesen. .... und dann ist da noch so ein komisches "x" für das ich keine Erklärung habe.

    Bin mal auf die Auflösung gespannt

    Gruß oisch

  • Portokosten Ende 1987

    • oisch
    • 2. August 2008 um 12:41

    Hallo,

    da es in diesem Thread um Postgebühren geht, stelle ich meine Frage mal hier ein.

    Ich habe einen kleineren Posten Paketkarten aus den frühen 70 ziger Jahren, frankiert mit Dauerserie "Kleine und Große Bauwerke".

    Mi der Frankatur komme ich allerdings nicht ganz klar.

    1.) Paket von Ravensburg nach Ulm vom 2.2.71 mit einem Gewicht von 3 kg, die Entfernung der beiden Orte beträgt rund 70 km. Nach Werner Steven "Postbuch 1945 - 1992 Seite 41" wären demnach im Gebührezeitraum 01.03.1963 - 21.08.71 in der ersten Zone bis 75 km / - 5 kg 100 Pf zu frankieren gewesen. Verklebt wurden aber 120 Pf

    2.) Paket von Baindt nach Tübingen vom 16.9.70 mit einem Gewicht von 5 kg bei einer Entfernung von rund 80 km. Gebühren für 2. Zone / - 5 kg laut Steven 110 Pf. Verklebt wurden aber 140 Pf.

    Hat jemand eine Erklärung für dieses "Phänomen" ???. Gab's eventuell zwischen 63 und 71 eine Gebührenanpassung oder sind Zustellgebühren (in welcher Höhe ???) zu addieren oder.....

    Gruß oisch

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  • Alte Briefe ohne Marken...

    • oisch
    • 2. August 2008 um 11:22

    Hallo Bayern Klassisch,

    Dann fang ich mal mit dem 2. an.

    Portobrief von Koblenz (Preussen) nach Gimmeldingen (Bayern).
    Preusen taxierte in rot 2 1/x Sgr. (ich nehme an der Kringel hinter der "2" dient nicht nur der Verzierung) bis zur Grenze, die anschließend in 9 Kr. umgerechnet wurden. Bayern addierte zunächst 6 Kr. innerbayerisches Porto bis Speyer und schrieb die Summe 15 Kr. vorne über die preuss. Taxierung. Für die Beförderung nach Neustadt wurden nochmals 4 Kr. angerechnet + 1 Kr. Botenlohn für die Strecke nach Gimmeldingen, macht Summa Summarum 20 Kr. die hinten auf dem Brief stehen. Somit hätte ich zu jeder Zahl meinen Senf dazugegeben. Fragt sich nur ob's (zumindestens teilweise) stimmt und warum der Brief (irrtümlich ???) über Speyer lief ???

    Nun zum ersten.

    Portobrief von 66 Colmar nach Nussdorf kurz nach dem Wiener Kongreß, also von Frankreich in die - nun wieder bayerische - Pfalz. Frankreich taxierte 4 Decimes bis zur Grenze. In Bayern war der Brief als Kirchensache fer umme - selbst wenns an einen Protestanten ging = liberalitas bavariae :-).
    Eine andere Erklärung fällt mir nicht ein.

    Gruß oisch

  • BPP Einfluß auf Michel

    • oisch
    • 2. August 2008 um 09:19

    Kontrollratjunkie,

    ebenfalls vielen Dank für die Klarstellungen.
    Mir ging es aber keineswegs darum irgendjemanden Gewinnstreben oder Profilneurosen zu unterstellen.

    Mit dem Sammeln dieser Farbunterschiede begibt man sich allerdings auf ein Gebiet wo es selbst unter Zuhilfenahme spektralphotometrischer Methoden sehr schwierig ist zwischen den zum Teil fließenden Übergängen eine eindeutige Abgrenzung zu treffen.

    Die Entscheidung so etwas zu sammeln liegt aber bekanntermaßen bei jedem selbst. Ich persönlich habe mich der "Farbenexplosion" verweigert und sammle nach der "alten" Einteilung weiter.

    Gruß oisch

  • Alte Briefe ohne Marken...

    • oisch
    • 2. August 2008 um 08:50

    @ Bayern Klassisch

    Thank you very many

    So langsam lichtet sich die terra incognita bei meinen markenlosen Briefen, die ich bisher fälschlicherweise pauschal als "Vorphilatelie" ausschließlich unter Stempelaspekten zusammengetragen habe.

    Gruß oisch

  • Alte Briefe ohne Marken...

    • oisch
    • 1. August 2008 um 20:55

    Danke Erich,

    für die Tabelle.

    Die "5" hätte ich eigentlich problemlos erkennen müssen (Asche auf mein Haupt bzw. sollte ich mal wieder den Augenarzt aufsuchen)

    Zwischen "2" "3" und "9" wirds allerdings grenzwertig

    Gruß Oisch

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