Hallo zusammen,
heute eine Neuvorstellung von mir:
Mi.-Nr. 245:
Strich in der "1" von "12" und "S" von "POST" unten stark verdünnt.
Gruss
Christopher
Hallo zusammen,
heute eine Neuvorstellung von mir:
Mi.-Nr. 245:
Strich in der "1" von "12" und "S" von "POST" unten stark verdünnt.
Gruss
Christopher
Hallo zusammen,
bisher leider negativ, bei einigen Neuvorstellungen bin ich aber guter Hoffung!
Hier meine Ausbeute aus Mi-Nr.805B:
1. "B" von "EISENBAHNEN" von innen eingekerbt
2. Linie unter dem 3.Rettungsboot von links unterbrochen
Viele Grüße
Christopher
Hallo zusammen,
hier meine Ausbeute vom heutigen Tag:
Mi.-Nr. 546: Nase am linken Rand
Mi.-Nr. 557: "D" von dem "DEM" mit einer Einkerbungen innen
Mi.-Nr. 675: großer roter Fleck über der "15"
Mi.-Nr. 1045: Strich am Unterarm bei dem mittleren Kind
Mi.-Nr. 1100: erstes "R" von "EUROPAMEISTERSCHAFTEN" ist eckig statt rund (wirkt ehr wie ein "A")
Gruss
Christopher
Hallo zusammen,
hier meine letzten Funde:
Mi.-Nr. 616: roter Fleck rechts neben der "20"
Mi.-Nr. 637: Punkt im Hals der "5"
Mi.-Nr. 1032: grüner Strich in der "0" von "70" (in Markenfarbe)
Mi.-Nr. 1113: "R" von "DDR" mit Nase
Mal sehen ob sich was wiederfindet.
Gruss
Christopher
Hallo Kleist,
meiner Meinung nach ist es der Plattenfehler.
Sieh dir doch einmal die Seite von Sven an,
da sind alle Plattenfehler mit Bild drin.
http://http//lumpus2000.piranho.de/
Vielleicht kannst du mal eine Vergrößerung von dem Bruch ein Stellen.
Gruss
Christopher
So, dann mach ich einfach mal weiter...
...Mi.-Nr. 1224: Brustflosse ist mit Farbe ausgefüllt (wenn das nichts ist)
Unter habe ich einmal eine Marke ohne Fehler eingefügt.
...Mi.-Nr. 1267: Querstrich vom "F" bei "Friedrich" viereckig statt dreieckig.
...Mi.-Nr. 1334: "U" von "AUS" oben rechts unterbrochen.
Wobei ich hier fast an eine DZF glaube.
Gruss
Christopher
Hallo zusammen,
hier einmal Mi.-Nr. 1433 mit einen RWZ-Fehler.
Der Bauch der "5" von "0,45" ist stark abgeflacht.
Ist wohl auf Diät gewesen.
Gruss
Christopher
Hallo Wolle,
deine Neuvorstellungen sind leider alle negativ bei mir.
Ich habe dafür beim durchsehen von Mi.-Nr. 482 noch etwas gefunden.
"R" von "DEMOKRATISCHE" mit Loch.
Es handelt sich hier nicht um Stempelfarbe da das Loch blau ist.
Auf meinen Scan wirkt es leider schwarz.
Noch erholsame Feiertage wünscht euch
Christopher
Hallo zusammen,
nach langer Pause will ich mich auch mal wieder melden.
Heute Mi.-Nr. 359 mit einen großen Loch im Kirchendach.
Viele Grüße
Christopher
Hallo zusammen,
leider alles negativ bei mir.
Dafür hab ich was gefunden:
Mi.-Nr.781 Einbuchtung des Mauerwerk rechts oben.
Der Fehler sieht ähnlich aus wie der Michel PLF 781I.
Nur das bei mir die Einbuchtung oben ist.
Mi.-Nr. 1778 weißer Fleck in der mittleren Blüte.
Gruss
Christopher
Hallo DrMoeller_Neuss,
also der Sachverhalt ist nicht nicht von mir an den Haaren herbei gezogen.
Das lässt sich einwandfrei mit den Akten des damals zuständigen Ministerium belegen.
Das Thema wurde auch schon in der DBZ behandelt und in der
einschlägen Literatur (kein Krimi) findet man das Thema auch wieder.
Ich gebe zu wie man die Kontrolle durchgeführt hat ist mir auch nicht ganz klar.
Fakt ist aber das der Briefmarken Export damals ein "gutes" Geschäft
für die staatlichen Stellen war.
Warum sollte man also "Konkorenz" dulden, wenn man sie sich auch vom Hals halten konnte?
Viele Grüsse
Christopher
Hallo zusammen,
dann will ich mal weitermachen mit der numerierung von Bögen.
Auch diese Maßnahme wurde unternommen um den illegalen Export von Marken in die BRD auf die Spur zukommen.
Betroffen waren davon folgende Marken:
Mi.-Nr.1603/04; 1605/06 und 1607/12
Hierzu wurden die Bögen vorlaufend numeriert,
dabei kam es zu folgenden Problem:
Beim Rastertiefendruck konnte nur eine 5-stellige Zahl aufgedruckt werden. (Die Bogenauflage war oberhalb der 100.000)
Aus diesem Grunde wurde vertikal eine zweite Nummer aufgedruckt.
(siehe Bild 1)
Anschließend wurde sehr genau Buchgeführt wer welche Bögen erhielt.
Ob die Aktion Erfolg hatte ist unklar.
Meine gezeigten Marken tragen ihre Bogennummer in der linken oberen Ecke. Die Stücke die ich bis jetzt gesehen habe tragen die Nummer in der rechten oberen Ecke. Ich gehe davon aus das meine Stücke trotz der falschen Stellung der Nummer zu der Maßnahme des MFP gehören.
Mir liegt der ganze Ecksatz 1607/12 vor aber nur 1608 und 1611 tragen die Bogennummern links. (sind leider auch nicht komplett zusehen)
Für Anregung, Bemerkungen, Hinweise, Bilder oder Angebote bin ich jederzeit dankbar.
Viele Grüße
Christopher
Hallo Bernd&Hartmut,
@Harmut: die Ecken wurden nur bei Mi.-Nr. 1470 und 1618 abgeschnitten
bernd: am besten fragst du den Händler nach einen Preisnachlass für die "beschädigte" Ecke
Gruss
Christopher
Hallo Bernd,
die Nachprüfbarkeit ist sehr schwer um nicht zu sagen unmöglich.
Ich will es einmal am Beispiel von Mi.-Nr. 1618 festmachen.
Insgesamt betrug die Auflage der Marke 4.000.000.
Bei 50 Marken je Bogen macht das insgesamt 80.000 Bögen.
Von 46.000 Bögen wurde je eine Ecke entfernt.
34.000 Bögen blieben unbeschnitten.
Wenn man jetzt rechnet 80.000 Bögen*4 Ecken-46.000 komme ich auf 274.000 unbeschnittene Bogenecken die man Fälschen könnte...
Spontan fallen mir nur 2 Möglichkeiten zur Vorbeugung an:
1. Nur den kompletten Bogen Sammeln
2. Die Marke nur auf Bedarfsbelgen sammeln, da Aktion damals Geheim war dürfte es nur wenige "eingeweihte" gegeben haben.
Es wurden übrigens nur Bögen abgeschnitten die in der DDR ausgegeben wurden. Die 34.000 Exportbögen blieben "Jungfräulich",
also wenn ein abgeschnittene Ecke mit Gefälligkeitsstempel auftaucht dürfte es sich um eine Fälschung handeln.
Einen postfrischen Bogen zu erhalten dürfte glaube schwierig gewesen sein, da es damals glaube eine Anweisung gab nur "angetrennte" Bögen zuverkaufen. Ich bin mir da aber nicht ganz sicher aus welchen Jahr diese Anweisung stammt.
Da dieses Thema relativ unbekannt ist gehen ich davon aus das bis jetzt relativ wenig von privater Seite nachgeholfen wurde.
Eine genau Zuordnung ist nur bei gestempelten Marken möglich.
Postfrisch wird es sicherlich auch einige Stücke geben.
Zu meiner Marke möchte ich sagen das sie glaube "echt" ist, da diese aus einer alten Sammlung aus den 70ern stammt.
Viele Grüße
Christopher
Hallo zusammen,
ich bin durch Zufall auf interessantes Thema für meine
DDR-Spezialsammlung gestoßen:
"amtlich abgeschnittene Bogenecken"
Diese Maßnahme wurde seiner Zeit durchgeführt um den illegalen Export von Briefmarken in die BRD auf die Spur zukommen.
Dazu wurden entweder die rechte obere, linke obere, rechte untere oder linke untere Bogenecke entfernt und dann den 15 DDR-Bezirken
zugeteil.
Die erste Ausgabe mit abgeschnitten Bogenecken war die Mi.-Nr. 1470
es folgt dann noch die Mi.-Nr. 1618.
Danach wurde die Aktion eingestellt.
Mir liegt derzeit Mi.-Nr. 1618 mit der fehlenden
linken oberen Bogenecke vor.
Meine Marke hat einen Tagesstempel aus Seelow vom 06.10.1970 (Ersttag). Da Seelow seiner Zeit zum Bezirk Franfurt/Oder gehörte passt das genau in das Bild. An den Bezirk Frankfurt wurden damals 1375 Bögen mit abgechnitten linken oberen Ecken ausgegeben.
Da ich plane meine Sammlung um dieses Gebiet zuerweitern, würde ich mich über Angebote freuen.
In den nächsten Tagen will ich noch einige Bogen-Numerierungen zum gleichen Thema zeigen.
Viele Grüße
Christopher
P.S. meine Informationen hab ich aus der Reihe "Was nicht im Katalog steht" von Peter Fischer&Alfred Peter
Hallo Andreas,
ich war diesen Sommer 8 Wochen in Kuala Lumpur gewesen.
Von richtigen Briefmarken/läden war leider totale Fehlanzeige!
Mal von den FDC bzw. Motivangebot einiger Buchläden abgesehen.
Im Gespräch mit meinen Kollegen Vorort habe ich auch rausgehört
das unser Hobby in Malaysia nicht so verbreitet ist.
Vielleicht Täusche ich mich ja da auch.
Wünsche dir natürlich viel Spass in Malaysia,
das Land hat sehr viel zu bieten!
Du wirst es bestimmt nicht bereuen.
Gruss
Christopher
Hallo ricci,
und willkommen hier im Forum.
Interessant dürfte die Rückseite der Marke sein.
Ist diese gummiert?
Der Michel kennt bei Phasendrucke nur geschnittene Ausgaben.
Gruss
Christopher
Hallo,
wenn wir einmal in Südamerika sind mache ich mal mit Brasilien weiter.
Mi.-Nr. 242 als Portogerecht EF nach Rio.
Kann mir jemand erklären warum 2 unterschiedliche Stempel von ein und dem selben Postamt verwendet wurden?
philnum: Super Erklärung wäre ich nie drauf gekommen!
Ist aber sehr verständlich.
Gruss
Christopher
Hallo zusammen,
heute mal ein Einschreiben aus dem Jahr 1957.
Verklebt wurden 70 Pfennig (3xMi.-Nr. 542 u. 2xMi.-Nr. 551).
50Pf wurden für das Einschreiben fällig und 20 Pf für Briefe im Fernverkehr bis 20gr.
Interessant finde ich auch die Rückseite,
zeigt sie doch den Willen zur Einheit.
Gruss
Christopher
Hallo Thomas,
auch von mir alles gute zum Geburtstag!
Weiterhin viel Spass bei der PLF-Jagd.
Feier heute schön und das alle deine Wünsche in Erfüllung gehen.
Gruss
Christopher