Beiträge von Bienetag

  • Tageslichtlampen?

    Mmh vielleicht nur regional angeboten. Hier der Link im Online-Prospekt von Netto in Köln.


    Tageslichtleuchte Daylight
    29.98 € Stück
    augenschonend, ohne Blendreflexe, flexibler Lampenhals, intensiviert Farben
    Unverb. Preisempfehlung 49.99

  • Tageslichtlampen?

    Moin,

    ab heute gibt es bei Netto Tageslichtleuchten 29,98 Euro sowohl für den Schreibtisch als auch als Fluter. Leider ohne weitere Spezifikationen in der Bröschüre.

    Vielleicht kann sie ja jemand gebrauchen. Ich suche schon seit längerem nach einer und werde sie mir nachher mal anschauen fahren.

    Gruß

  • Rosettenausgaben. Bogenrand, Plattennummer.

    Hi ihr lieben Briefmarkenfreaks,

    es ist zum verrückt werden. Ich habe mir gerade das Handbuch der Rosettenausgabe (Infla Band 17) zu Gemüte geführt und habe ein Verständnisproblem.

    Es geht um die Bogenbezeichnungen.

    Kiefner führt dort aus:


    Zitat:
    "Der Schalterbogen ist am UR numeriert mit den PN. Die PN des Mb [Markenbild] steht links oder rechts außen, die des Wd (Wertdrucks) meist rechts von der HAN, also nahe der Mitte des UR."

    "Diese drei Zahlen werden von li nach re angegeben..."
    Die PN des Wd könne manchmal fehlen.


    Es gäbe also vier Möglichkeiten:

    x/x/- oder -/x/x oder -/-/x oder x/-/- (x=PN)

    Bsp: zur vollständigen Angabe eines P-Bogens: 314 H5853 -/1/18

    Soooo.... weit so gut

    Es gibt ja nur max. zwei PN und welche dritte Zahl ist hier gemeint? Was soll also der Strich? HAN=Strich? Der häufigste Fall müsste doch dann x/-/x sein? Hat es was mit der Druckformen zu tun?

    Ich stehe voll auf dem Schlauch. Lange Leitung etc. Es wäre echt nett, wenn jemand anhand eines Bogens-UR das mal kurz erklären könnte.

    Edit: Habe ein Bild aus meiner Sammlung hochgeladen.


    Beste Grüße und vielen Dank vorab
    Bienetag

  • Rollenmarken mit rückseitiger Nummer

    Hi Seni,

    also ich benetzte den Briefausschnitt auf der Rückseite mit einer Tensidlösung. (Wasser mit einem Spritzer farb- und parfümfreien Spülmittel)

    Am besten mit einem Pinsel und lasse dann das Wasser durch das Papier ziehen.
    Nach einiger Zeit (2-3min) kann man vorsichtig prüfen, ob die Marke sich vom Papier heben lässt. Bei Postkarten dauert es naturgemäß etwas länger.

    In ca. 90% der Fälle bleibt die Nummer auf der Marke vollständig erhalten. Man sollte die Marke danach nicht pressen, da der Gummi ja nicht von der Marke gewaschen wird.

    Gruß

  • Auktionserlösspiel 2013

    Auktionsende: 03. Jan. 2013 --- 19:21:01 MEZ
    Tippende: 03. Jan. 2013 --- 07:21:01 MEZ

    am1937a: 234 €
    ja2911: 86 €
    basmah: 111 €
    Vichy: 80,- €
    OlliFoolish: 76€
    Drehog: 120€
    Nicht Profi: 100,00€
    donfliesio: 91,. €
    King_Franky: 69,- €
    gründi: 72,-€
    Wandervogelgelb: 83 €
    BUND: 65 €
    Bienetag: 95€

  • DR Nr. 289 WoR und Plattenfehler?

    Hi Ihr Briefmarkenfreaks :D

    knifflige Frage. Handelt es sich bei der Marke um die 289a IV? Farbe ist relativ eindeutig und bei der 289 ja nicht schwer auszumachen.


    Der Plattenfehler bereitet mir ein wenig Kopfzerbrechen. Infla Berlin sagt:

    ""1" ohne Kopf und Kratzer durch beide "0"
    Feld 7, Teilauflage"

    Das Foto auf deren Webseite sieht fast ähnlich aus. Nur der Kratzer ist nicht so sehr ausgeprägt

    M.E. muss es sich um den WOR 1´11´1 der OPD Hamburg handeln. Mein (heute) ausgeliehenes Exemplar "Die OPD-Marken 1923" führt aus:

    Platte 1e: Feld 7 "1" ohne Spitze und beide Nullen ausgeflickt (?). Was auch immer ausgeflickt heißen mag.

    Gehe ich mit meinen Annahmen richtig? Und wenn ja :P, wie wäre der Michelpreis anzusetzen? Der einfache PF wertet in meinem Spezial mit 20 Euro. Ich nehme an, in b-Farbe und ohne OPD-WOR.

    Danke für Eure Hilfe
    und beste Sammlergrüße aus Köln

  • DR Mi. 245. Stempel echt oder falsch?

    Moin Ihr Briefmarkenfreaks :P,

    ich hab hier eine 245 mit lesbarem Stempel gefunden (siehe Bild).


    Wenn ich mich nicht ganz täusche, müsste es dieser sein: Waghäusel mit dem Datum 18.04.23


    Kopfzerbrechen macht mir das Datum. Mein Katalog Ausg. 2006 spricht von einer frühest bekannten Verwendung im Mai 1923.

    Im Buch "Falschstempel der Inflation" ist dieser Stempel nicht aufgeführt.

    Die Frage ist nun: Echt oder falsch?

    Für Anregungen oder Tipps wäre ich sehr dankbar.

    Beste Grüße aus Köln

  • Klebestege der Einsteckstreifen

    Hiho,

    danke für die vielen Antworten und die kleine Einlage. :P

    Ich hatte gedacht, ähnlich wie bei Gefrierbeuteln das Polymer leicht anzulösen, damit es eine neue Verbindung zur schwarzen Pappe herstellt. Vielleicht mit dem Draht meines Vakuum-Versieglers. Bevor ich sie wegmschmeisse, probiere ich das nochmal aus. TESA finde ich nämlich auch doof.

    Es liegt wohl daran, dass meine Alben in der Mehrzahl auch Noname-Produkte sind.

    Wie sieht es mit den schwarzen 60 S. Alben von Leuchtturm aus. Die gab es für 10 Euro als Sonderangebot auf der Briefmarkenmesse in Köln. Denkt Ihr die sind in dieser Hinsicht stabiler?

    Viele Grüße ;)
    Bienetag

  • Klebestege der Einsteckstreifen

    Hallo liebe Sammlerfreunde,

    ich habe Probleme bei einigen meiner Briefmarkenalben (schwarz mit transparenten Folienstreifen). Ja ja, ich weiß, nicht die beste Möglichkeit der Aufbewahrung. ;)

    Bei einigen Reihen lösen sich die unteren Klebestege der Einsteckstreifen auf, so daß die Marken nicht mehr gehalten werden und nach unten durchrutschen. Das passiert meist bei Streifen die voll besteckt mit Dubletten sind.

    Meine Frage: Gibt es Möglichkeiten die Streifen wieder "festzukleben"? Ich dachte, vielleicht wieder anschweißen mit einem heißen Draht oder ähnliches. Hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht und eine Lösung für das Problem? Ich habe nämlich keine Lust (Geld) neue Alben zu kaufen.

    Vielen Dank und beste Grüße aus Köln
    Bienetag