Gagrakacka,
hast recht, am deutlichsten sieht man es beim I oben,
danke.
Gagrakacka,
hast recht, am deutlichsten sieht man es beim I oben,
danke.
Concorde,
bei dem Link würde ich die mit Dr. Dub signierte Marke auf jedenfall für falsch halten , weil schon allein die Buchstaben in unregelmäßigen Abständen angeordnet sind, die andere Nr. 10 würde ich auch für echt halten.
Bei dieser Marke sehen die Buchstaben wirklich etwas gequetscht aus, aber die Buchstaben sind sehr gleichmäßig.
Schon klar, bei diesen Marken geht es wohl immer um den Aufdruck, aber den finde ich sehr gleichmäßig, trotzdem falsch, warum?
Haltet ihr diese Marke für echt?
Der Stempel ist zwar nicht Berlin aber wie schon gesagt echt und es ist jeweils der komplette Satz auf einer Karte.
Hier ein Beispiel für einen Preiansatz, finde persönlich ich etwas überzogen.
Hallo,
wie kann man diese Belege bewerten?
Alles klar, danke.
Erst einmal danke für die Antworten.
Zur ersten Marke, habe ich so verstanden. Wo ist dieses aber im Michel Spezial genau beschrieben, kann es sein das dieses im Michel Spezial 2003 noch nicht aufgeführt war, den habe ich nämlich? Ist eine breite Marke dann höherwertig, sicherlich ja?
Zur zweiten Marke sehe ich das eigentlich genau so, dieses Zeichen ist wohl eher wertmindernd.
Hallo,
ich hätte mal zwei Fragen, bezüglich Briefmarken Deutsches Reich, vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.
Wofür steht das große D bei dem Prüfzeichen Da der Michelnummer 44, siehe linke Marke, habe ich noch nie so gesehen, geht auch aus dem Michel Spezial nicht hervor?
Die zweite Frage betrifft einige postfrische Marken, siehe Beispiel rechte Marke,
Was bedeutet dieses Zeichen (Kennzeichnung vom Sammler?), wenn ja, kann man diese Marken, mal abgesehen von den Stockflecken hier, dann noch als postfrisch bezeichnen?
MfG tulpe25
Hallo,
was bedeutet das große A bei der Gemeindschaftsausgabe des Kontrollrates A956?
Dahinter sagt es etwas über die Trennungsart aus, aber davor?