Beiträge von kauli

Der KBHW ( Berlin-Stempel) ist die Bibel für den Berlinsammler schlechthin.
Die Buchstaben stehen für die Verfasser
Kuphal, Büttner, Hofmann, Wenzel
Bei philabooks gibs den Vorgänger (Ohne K), reicht aber auch
vollkommen aus. Meiner ist von 1991, da sit nur noch Bahnpost
und SST dazugekommen

Sonst mußt Du mal das Netz nach einschlägigen Literaturanbietern
durchforsten.

Der S 42 ist Nr. 617 GA 15 P
der N 58 Nr. 702 GA 10 P

Wobei die Bewertungen auch nur Anhaltspunkte sein können

Gruß kauli

Denke, joey wird nichts dagegen haben, wenn ich
die Bewertung nachreiche.
Der Stempel auf Ganzsache wertet 50 Pkt.

Hallo zusammen,

Die Uhrzeigerstempel sind auf alle Fälle Eingabgsstemepel
der etwas eleganteren Art.
Besonders beliebt von Banken, die ich habe sind alle
davon.
Wahrscheinlich gabs bei den Stempeln einen
Einstellmechanismus.
Jedenfalls hübscher als die gewöhnlichen Kastenstempel

Der Beleg ist auf den ersten Blick nicht so spektaluär.
Seinerzeit wurden in einigen öffentlichen Gebäuden
Zweigpostämter eingerichtet. Z.B Kaufhaus Wertheim,
Hotel Exelsior und auch im Rudolt Mosse Haus, bekannt
als Druck und Verlagshaus des Berliner Tageblatts.
Es war ein Zweigpostamt von SW 19 und existierte
lediglich 6 Jahre von 1928-1934.
Sicher philatelistisch beinflußt, siehe dei Stempeldaten,
stört mich allerdings nicht.

Da habe ich doch noch Bilder von solchen Karten
gefunden.
War mal in meinem Besitz, inzwischen ist die Karte
in Wien gelandet
Ist auch nicht die ganze Karte, zu groß für meinen
Scanner gewesen.

Zitat

Eben angekommen ist ein Brief der 9. Februar 1843 gestempelt ist, und von München über Vilsbiburg nach Velden. Es ist ein portofreier Regierungssache und es gibt daher keine Taxvermerke.

Bayern-Nils
Der Brief war ja doch recht lange unterwegs

Aber Spaß beiseite, kann auch einen beisteuern.
Eine andere Version des Stempels, von dem es wohl
einige Varianten gibt.
Hier mal einer aus Berlin

Hallo Alter Grieche,

Erstmal Willkommen bei uns.
Du hast ja schon gesucht ind die einzigen Beiträge zu den
Hermesköpfen gefunden. Liegt daran, das eigentlich nur die
Verfasser, Nimrod und ich, sich ernsthaft damit beschäftigen.
Mir geht es auch so wie Deinem Vater, finde auch keinen mit dem
man sich austauschen und vielleicht auch tauschen kann.
Darum habe ich großes Interesse mit Deinem Vater in
Kontakt zu treten.
Kannst ja mal nachfragen. Alles weitere dann per PN oder Mail
würde ich sagen.

Grüße kauli

Lieber Hannes

Meine Allerbesten Glückwünsche zum "runden".

Ich denke mal, in Weißenburg ist Ausnahmezustand

und Du bist kräftig am feiern.

Liebe Grüße kauli

Statt Blumen

Da gerade im Oktoberthread von Ersttagen die Rede ist,
einer vom 12.11.1923. Beginn der PP 24
Portogerecht frankiert mit 10 Mrd.
So weit, so gut.
Im Michel steht aber bei der 326B Ausgabedatum 15.11.1923???
Oder gibt es neue Erkenntnisse?

Hallo Manuel,
Bingo, hab sie gefunden. Die Marken sind wohl
nicht zur Ausgabe gekommen.

Stehe da irgendwie auf dem Schlauch, habe schon in Katalogen
gesucht aber nichts gefunden.
Kennt jemand die Herkunft der Marken?

Besten Dank schonmal

Hallo Wolfgang,
Es handelt sich um einen Porto bzw. Nachgebührenstempel
vom PA O 112.
Verwendet von 1915-1926
Preise dafür gibts eigentlich nicht, ist Geschmackssache.

Gruß kauli

Lieber alec,

Meine Allerbesten Glückwünsche zum Geburtstag.

Lass es Dir gut gehen und trinke nicht soviel

Dann ist der Gitterbrücken-Stempel ja im Limit.

Verwendungszeit war von 1894-1915

Hat nicht noch jemand was zum zeigen?

Liebe Christine

Meine Allerbesten Glückwünsche zu Deinem Ehrentag.

Bleib gesund und munter

Grüße
kauli

Hier dann einige Bilder aus dem Buch vom Postamt SO 36,
aus dem Zeitraum 1952-1955
Eigentlich ein "modernes", da wurden die Gebühren mit
Marken belegt. Auch darin Stempel mit bisher unbekannten Ub`s

Germaniafan
Irre ich mich? Die beiden unteren Stempel von dem letzten
scan sind doch von O 98. Sehr interessant, da würde mich
mal das letzte Datum interessieren.

Nun ein paar Bilder aus dem Buch von Gross-Lichterfelde. da tauchen
Stempel auf die bis zu 5 Jahren nach den bisher bekannten letztverwendungen noch in Betrieb waren.
Wie schon erwähnt, sind diese Bücher für die Stempelforschung
Gold wert. Leider sehr sehr selten zu finden.

Hallo Germaniafan,

Mit zittrigen Händen beglückwünsche ich Dir zu dem
Buch. Ne feine Sache, sowas kann man nicht liegen lassen
Bin selbst glücklicher Besitzer von zwei Einlieferungsbüchern,
eins von Groß-Lichterfelde und eins von SO 36.
Mach morgen mal ein paar Bilder

Mit wehmütigen Grüßen
kauli

Hier ein Einschreibe Brief von Graz nach Hamburg
mit einem recht seltenen R-Zettel "vom Auslande über Bahnpost"
Bekannte Verwendungszeit von 1878-1881
Die Briefe wurden an den Grenz-Eingangs-Postanstalten
mit diesem Zettel versehen.
Habe ich absichtlich so gescannt, wiel es ja nur um den
R-Zettel geht

Ehe ich`s noch vergesse, auch von mir

Die Allerbesten Glückwünsche.

Weiter so!