Das würde ich ja gerne tun, aber ich habe die Marken nicht. Es handelt sich um ein Angebot bei der Bucht und ich konnte leider lediglich die Bilder mit einem Snipe-Tool ausschneiden und hier einstellen. Es hatte mich gewundert, dass alle drei Angebote - bei durchaus guten Preisen - ohne Gebot ausgelaufen sind.
Grüße
Daniel
Ich bin zwar kein Infla-Sammler, aber eine Beurteilung von Stempeln kann nur von der Vorderseite der Marken erfolgen.
Prüfzeichen und Signa können genauso gefälscht werden, wie die Abstempelungen.Gruß
KJ
Hallo KJ,
meine Frage war ja auch eher auf die INFLA-Stempel bezogen.
Aber du hast natürlich Recht - hier dann nochmal die Vorderseiten der Marken:
Grüße
Daniel
Guten Morgen zusammen,
kann man feststellen, bzw kann jemand etwas zu diesen INFLA-Berlin Stempeln sagen? Also, wer hat geprüft und vor allem, sind die Stempel echt?
Vielen Dank für eure Hilfe.
Mit freundlichen Sammlergrüßen
Daniel
Vielen Dank für eure Antworten. Ich habe die Marken heute zurückgeschickt.
Grüße und ein gutes Neues euch allen.
Daniel
Ist das auf der zweiten Marke von oben ein BPP? das B sieht doch spiegelverkehrt aus....
Da gebe ich dir Recht - es sieht auf jeden Fall sehr komisch aus. 
Hier ein Foto:
Guten Tag zusammen,
ich habe bei E-Bay geprüfte Marken mit Signatur "ZIERER BPP" erstanden (Deutsches Reich MiNr. 364-367 postfrisch). In der Anzeige stand nur geprüft.
Meines Wissens war Zierer zu seiner BPP Zeit aber nicht für das DR zuständig. Der Stempel ist auch recht undeutlich, aber ich meine, "BPP" zu erkennen. Ich habe gerade leider auch nicht die Möglichkeit zu scannen.
Was meint ihr, soll ich die Marken lieber zurück geben?
Ich versuche, gleich mal per Handy ein Bild anzufügen.
MfG und schonmal einen guten Rutsch.
Daniel
das linke obere Infla-Signum ist von Kurt Zirkenbach, das untere müsste von Gustav Kobold sein.
Die 40 Pfg-Marke ist mit dem bekannten Falschstempel von NEUSS / 1 f abgeschlagen worden.
mfg
erron
Hallo erron,
vielen Dank für die Antwort. Ich bin auf dem Gebiet der Stempelfälschungen völlig unbedarft. Daher eine - wahrscheinlich etwas naive Frage.
Der "Stempelfälscher" wird auf die Marke ja keinen Stempel abgeschlagen haben, den es so nie gegeben hat!? Wie kann ich nun erkennen, dass es sich um einen solchen Falschstempel handelt?
Gibt es gute Literatur über Falschstempel?
Viele Grüße
Daniel
Hallo zusammen,
ich hätte auch eine Frage zu INFLA Berlin Stempeln.
Ist es hier auch so - wie bei BPP Stempeln, dass der INFLA Berlin Stempel bei postfrischen Marken links unten auf der Rückseite aufgebracht wird?
Hintergrund meiner Frage ist eine E-Bay Auktion (DR gestempelt) für die ich mich evtl. interessiere. Hier ist auf der gestempelten Marke das Prüfzeichen links unten angebracht, was mich erstmal etwas stutzig gemacht hat.
Beste Grüße
Daniel
Hallo,
zu Frage 1 würde ich "Ja" sagen (https://www.rund-um-briefmarken.de/postgebuehren/…hr_ausland.html)
Auslandsbrief bis 20 g (Portoperiode ab 15.11.1922).
Grüße
Daniel
Hi Manuel,
na darauf hätte ich aber auch selbst kommen können. 
Ich habe mich allerdings nicht mit Ganzsachen beschäftigt und mir war nicht klar, dass es dort andere Motive als die der regulären Marken gibt.
Der Wert dürfte ja dann so Richtung Null gehen.
Vielen Dank auf jeden Fall.
Hallo zusammen,
ich habe diese Marke in einem ersteigerten Konvolut gefunden und finde dazu in meinem Michel-Katalog gar nichts zu. Vielleicht sehe ich aber auch den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Die Aufmachung ähnelt sehr dem Volkstrachten-Satz. Das Papier ist recht dick. Kann mir hier jemand sagen, um was es sich hier handelt?philaforum.com/attachment/348227/
Vielen Dank.
Daniel
Hallo Zusammen,
nachdem die Anmeldung schon einige Zeit her ist, möchte ich mich mal kurz vorstellen.
Mein Name ist Daniel und ich komme aus der Nähe von Düsseldorf. Ich bin 44 Jahre alt. Zur Sammelleidenschaft bin ich durch ein kleines Briefmarkenalbum meines Vaters mit BRD Marken aus den 50ern gekommen. Damals war ich so 8 oder 9 Jahre alt. Nachdem Anfangs die Sammlung wuchs, wie sie bei Kindern halt so wächst, wurde das aber auch immer ambitionierter. Im wesentlichen habe ich mich auch auf die BRD konzentriert und schon bald wurde das gesamte Taschengeld in den örtlichen Briefmarkenladen getragen. Der Wunschzettel zu Weihnachten bestand nicht aus LEGO, Playmobil oder Videospielen, sondern ausschließlich aus Michel-Nummern.
Des Weiteren habe ich meine Eltern genötigt, mich auf sämtliche Briefmarkenmessen oder -börsen zu begleiten. Dazu habe ich dann mein Equipment wie Kataloge, Listen, Lupen, Pinzetten immer in die Aktentasche meines Vaters gepackt, was als 10 oder 11jähriger zugegebenermaßen ziemlich lächerlich aussah (wie ich heute meine). 
Das Interesse ließ dann so mit 15 oder 16 nach. Verkauft oder abgegeben habe ich aber nichts. Im Gegenteil, das Abo der Post läuft bis heute. Hier überlege ich aber, dieses zu kündigen, da es mir irgendwie sinnlos erscheint. Was meint das Forum?
Nun bin ich 44, bin verheiratet (was den finanziellen und zeitlichen Spielraum für die Sammelleidenschaft einschränkt) und habe seit gut einem halben Jahr Zwillinge (was beide Spielräume noch stärker einschränkt). Ca. Anfang des Jahres hat es mich nämlich wieder gepackt und habe mir meine Alben vorgenommen. Der ganze Kokolores wie "ganze Welt" etc ist erstmal als Konvolut bei E-Bay gelandet. Der Grundstock "Deutsches Reich" wurde sortiert, beschriftet und in ein Album gepackt. Das DR ist also derzeit mein Sammelgebiet.
Ich freue mich daher auf regen Austausch - und da ich mich derzeit noch nicht als Profi bezeichnen würde - vor allem auf Hilfe. So werde ich nachher mal die erste Frage zur Bestimmung einer Marke aus dem Deutschen Reich stellen.
Viele Grüße
Daniel
