Original von Kontrollratjunkie
Oder vielleicht doch ein Korkstempel, mit denen dann die Marken der Pakete entwertet wurden ?Diese Korkstempel haben verschiedenste Formen und sind natürlich auf komplettem Beleg besonders schön, weil dann auch ein Paketzettel und evtl. Aufgabestempel des Ortes sichtbar ist. Das erleichtert die Zuordnung der Stempelformen zu den Verwendungsorten.
Der zweite genau Korkstempel ist .
Danke Ingo!
Der Wert auf die Briefmarke mit dem Stempel unterscheidet sich stark aus, ihm entstehen die Zweifeln.
In Russland den Stempel Deutschlands zu prüfen ist es unmöglich. 
Ist es auch Päckchenstempel?
Was es für den Stempel? 
Ob man diesen Stempel echt nennen kann?
Original von Jan
Also, das letzte Buchstabe beim ersten und zweiten Namen ist ein A, die haben damals eben etwas anders geshrieben als wir es vor Jahren in der Schule lernten. Streiten kann man über den ersten Buchstaben im zweiten und dritten Namen - ein G oder ein T oder mal das mal das?
Diese alte kyrillische Schreibung bis zum 1918.
Am Ende des Wortes wurde der Buchstabe "E" so geschrieben. Das Beispiel nebenan auf dem Formular. 
Ich habe sie allen rot betont.
Im Vatersnamen und dem Nachnamen der erste Buchstabe "G" . Hat grün betont.
Frau
Klare Germanovne
Gessel'
Thema super!
Mehrmals kehre ich zu diesem Thema zurück.
Es ist schade dass auf die dritte Seite weggegangen hat.
Wirklich.
Es sind viel Nachkriegs-falschen Blöcke aufgrund der amerikanischen Propaganda Briefmarken von 1944 ausgegeben.
Zum ersten Mal höre ich über das Briefmarkenzimmer. 
Soviel ich weiß, war die Kollektion der Briefmarken bei dem Kaiser Nikolai II.
Von den Wörtern L.P.Ryl'kova der Leiter der Abteilung der Zeichen der postalischen Bezahlung des zentralen Museums der Kommunikation A.S.Popova:
" Diese Kollektion unter den übrigen am meisten wertvollen Familienreliquien den gestürzten Monarchen in seiner Verbannung zuerst in Tobolsk, und Schweiß in Jekaterinburg und war mit ihm bis zu seinem am meisten tragischen Ableben ".
Weiter fügt sie bei:
" Nach dem Verfall der zaristischen Familie, war der am meisten wertvolle Teil der Kollektion ausgeraubt.Die erhalten bleibende Hälfte der Materialien war dem Offizier der englischen Armee, die in Sibirien im Bestand der Armeen Antanta diente, verkauft. "
In 1994 ist der grosse Teil der Briefmarken aus der Kollektion in das Museum zurückgekehrt.
Die Briefmarken waren nach dem Austausch mit Mikulskiy zurückgegeben.
Original von rabege
Ein mutiger Käufer, zwei oder mehr mutige Bieter....haben die einen anderen Kenntnisstand als hier im Forum?
Wahrscheinlich der Käufer las den Artikel und in BDPh-Magazins "Philatelie" nicht.
Und auch ignorierte die Darstellung der Tiflis-Marke in gegenwärtig Michel.
Woher dann die Information?
Ich hoffe mich nicht von hier aus:
Ich bin immer fertig, von der Information in dieser Frage mitzuteilen.
Auch ist über beliebigen Neuheiten immer froh.
Die traurige Tatsache!
Natürlich, wäre es gut, diese Briefmarke auf dem Brief zu sehen.
Leider waren in Tiflis wegen der Epidemie der Cholera nicht nur die Briefe, sondern auch vieles aus den Archiven zerstört.
Ich bin kein Spezialist in dieser Frage.
Es existiert nur ein Nachschlagewerk in dieser Frage. Der Autor Grigory Lobko.
Das neue Nachschlagewerk (480 Seiten) ist nur russisch erschienen.
Es ist Ukraine.
Bis zu dem Herbst 1993 Briefmarken UdSSR in Ukraine gesamtstaatlich waren.
Sie klebten auf den internationalen Postsendungen oft.
Und sehen Sie den Unterschied zwischen der gefälschten Schablone und der Marke des Artikels?
Es stimmen alle seichten Mängel überein.
Aber vom Original sind die Unterschiede.
Soviel ich weiß, befindet sich dieser Prägestempel in Bronks USA. Aber er ist nicht einzig!
Auf der Marke im Artikel offenbar anderes Papier und Gummi!
Da die Antwort auf alle Fragen.
Ohne Kommentare. 
Original von Lacplesis
Ich bin gespannt wer darauf bietet und für wieviel die Marke verkauft wird.
Ich denke, zu teuer, für solche Kopie zu zahlen.
Das Prüfzeichen entspricht offenbar nicht. 
Was über diesen Artikel sagen Sie?
Lacplesis,
Danke!
Jetzt ist mir klar. Die nötige Sache!
Und was über diese Ausgabe sagen kann?
