Beiträge von Jean Philippe
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Du hast dein Thema in der Rubrik Briefmarken - Altdeutschland untergebracht. Heisst das, dass nur deutsche Dienstbriefe von ca. 1850 bis 1872 behandelt werden sollen ?
Wenn ja, dann ist das wohl die beste Lösung. Wenn das Thema weiter gefasst sein soll, wird es in der Tat schwierig, eine gute Rubrik zu finden. Das ist ein allgemeines Problem, wenn es um die Behandlung von bestimmten Belegarten geht. Das Forum bietet da wenig Spielraum, mit dem Ergebnis dass die Themen später nicht mehr aufgefunden werden.
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Schön, die alte Schreibweise Posthülfstelle Margaretental.
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Warum schade ? Beim „richtigen“ Spiel wird ja auch ohne Aufpreis gewertet. Und so hat man zwei virtuelle Sieger. Interessant war ja hier wieviel das gute Stück den Käufer kostet.
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Eigentlich hätte ich nicht mehr zu diesem alten Thema geschrieben wenn ich nicht gesehen hätte dass in meinem GB Michel Spezial von 1999 ähnliche Marken ziemlich hoch bewertet sind, wenn sie postalisch verwendet wurden. Das ist zwar bei dir nicht der Fall und deine Marken sind auch wohl jünger als die im Michel. Trotzdem wäre es vielleicht nicht schlecht wenn ein Kenner sich dazu äussern würde - falls du die Marken noch hast.
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Falschinformationen sollten nicht unverbessert bleiben.
Dass links eine Zeitungsmarke ist, steht drauf. Wenn mit Wz. 5 wäre es die 61.
Rechts ist die Nummer 60.
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Merkwürdig dass das Thema vor fast 14 Jahren im Sand verlaufen ist. Aus dem ersten Link von baphomet geht hervor, dass die von robertoli gezeigten Marken zur Zahlung von Versicherungsgebühren dienten. Es ist also nur logisch, dass sie nicht in einem Briefmarkenkatalog zu finden sind, weil sie in den Bereich der Fiskalmarken gehören.
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Die Antwort auf meine erneute Anfrage, warum nach 2017 keine Marken vom Berg Athos erschienen sind, war kurz und bündig (siehe unten). Von einem Verein für griechische Philatelie hätte ich mir etwas mehr Interesse erwartet. Ich werde dann in den nächsten Tagen mal die griechische Post anschreiben.
"Dear Sir,
We don’t know.
Please inquire at the hellenic Post Office.
With regards"
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Inzwischen ist Österreich schon bei 10 Krypto-Ausgaben angelangt. Doch bei Michel gibt es wohl Probleme damit. Ausgabe VIII, im Prinzip Nummer 3668, ist im MOK unauffindbar.
Bei einigen anderen Ausgaben sind die Nummern der Blocks nicht komplett in der Titelzeile angegeben.
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Der Link führt zu Spiel 61 zurück.
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Diese gevierteilte Katze hat kartenhai mal vor Jahren bei der Türkei gezeigt, mit der berechtigten Bemerkung dass drei der vier Marken - einzeln angetroffen - doch eher missglückt wirken.
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Danke Wolffi . Das bestätigt dass das Dokument für uns irrelevant ist. Ich schreibe heute noch mal in der Sache.
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Ich bekam die gleiche Antwort, denke aber dass es ein Missverständnis gab. Das Dokument ist an sich irrelevant; es soll nur illustrieren dass die Stempelmarken auf die Dokumente aufgedruckt werden und also nicht lose existieren. Um Briefmarken geht es in der Antwort nicht. Ich werde mal nachhaken.
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Ganz gleich aus welchem Land, bezeichnen diese runden Stempel mit einer Zahl nicht meistens die Tour des Zustellers (Briefträgerstempel?)?
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Wenn die Marke einen Kippeffekt hat, sieht man wohl abwechselnd das eine und das andere Bild.
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Anderer Unterschied bei den Stempeln: Die Dänen schreiben Gedser, die Deutschen Gjedser. Für mich wirkt letzteres dänischer, rein subjektiv.
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Der Link zu delcampe funktioniert nach zehn Jahren natürlich nicht mehr, aber inzwischen hat sich der Michelpreis für die Marke 4047 auf 30 € festgelegt, bei einer Auflage von 6.000 Stück. Das entspricht dem was kartenhai in einem späteren Beitrag für ähnlich „seltene“ Blocks aus der Türkei festgestellt hat.