Bin kein Experte, aber wohl alles Danzig. 1. und 2. Reihe Sozialversicherung, 3. Frachtstempel und 5. preußische Gebührenmarken, verwendet in Danzig. Evtl. die 4 Reihe?
Beiträge von thjohe
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Hallo,
aufgrund der laufenden Beiträge zum Saarland, habe ich etwas gesucht und etwas gefunden, das leider nicht in der Periode nach 1945 passt, sondern in die Zeit des Saargebiets.
Die Postwertzeichen des Saargebiets -Saarkatalog https://ia802304.us.archive.org/30/items/diepo…zeich00kehl.pdf
Zu dem Werk kann ich nichts sagen, aber es ist frei zugänglich.
SG
Thomas
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Hallo,
hier auf dieser Seite Bundesarbeitsgemeinschaft Tschechoslowakei e.V. im BDPh e.V sind zwei Werke aufgeführt.
SG
Thomas
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Der Anbieter hat sich um ein Jahrzehnt verschätzt. Mir sind gleich die wenigen Hutträger aufgefallen und das kenne ich aus den 20er Jahren eigentlich noch nicht. Wer genau hinschaut erkennt die Hakenkreuzfahnen am Schiff und das zeigt uns die 30er Jahre an.
Gruß
lickle
Wenn ich dann richtig liege, dürfte es sich um den Zeitraum 1933 - 1935 handeln. https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarz-Wei%C3%9F-Rot am Heck Schwarz-Weiß-Rot dazu "nein danke" in der Mitte
SG
Thomas
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Und ich meine, es ist ein Stempel von Hangö auf einem Beleg, der von einem deutschen Schiff dort in die finnische Post ging.
Hallo,
ich habe das zwar nicht geprüft, aber folgende Gedanken würde ich mir auch machen:
-eine einfache "Nachträgliche Entwertung"
oder exotischer
-Zusatzfranktur auf einer Antwortpostkarte (die zugegebene "theoretische" Möglichkeit ist manchmal durchaus gegeben)
Das wären dann wohl noch "vertretbare" Möglichkeiten.
Es gibt auch die Alternative: Hauptachse eine Briefmarke, ich war schon ewig nicht mehr in Luxemburg, aber die Briefkästen in lUxemburg-Stadt dort trugen (evtl. tragen) einen Hinweis doch bitte Luxemburger Briefmarken zu verwenden.
Hier ein Beispiel einer noch ungewöhnlicheren Verwendung: eine Reichspostmarke verwendet 1926 in Graz:
SG
Thomas
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Damit wird "nur" eine Kontrollmitteilung erzeugt. Das bedeutet: Es kann eine Kontrolle erfolgen. Ich hatte schon mal eine Mitteilung über den Kauf einer teuren Kunstdruckmappe in Papierform in den 90ern, die per Hand geschrieben war, auf dem Tisch - Kontrollmitteilungen sind nichts Neues.
Bei Kontrolle erfolgt wohl zuerst eine Prüfung, ob ein (einkommensteuerlicher) steuerpflichtiger Gewinn vorliegt, danach die Umsatzsteuer (ggf. noch Folgesteuern). Näheres sieh auch in dem Link im Artikel, den ich hier: https://taxfix.de/ratgeber/pflic…der-gewerblich/ mal direkt aufführe.
Ich bin zurzeit nicht aktiv. Aber eine Prüfung, ob der restliche "tralala" eingehalten wird (Verpackungsordnung, Anmeldung, Widerrufsrecht, etc. etc.) erfolgt nicht durch das Finanzamt.
Im Allgemeinen dürfte das "tralala" teurer kommen.
Selbständige (dazu zählen auch Land- und Forstwirte) kommen da her in Verlegenheit, da diese Freibeträge, die dem "reinen" Arbeitnehmer zustehen, bereits überschritten haben oder an die Freibetragsgrenzen bereits durch ihre Tätigkeit recht nahekommen. Zur Verdeutlichung: Der Kleinunternehmerfreibetrag im Sinne des Umsatzsteuergesetzes gilt für die Person, nicht für die einzelne Tätigkeit. Briefmarken verkaufen, der entgeltliche Verkauf von Glühwein im Advent, Vermietung von Gästezimmern zählen zusammen. Für die richte Antwort in Ihrem Fall: Fragen Sie Ihren Steuerberater oder ggf. das zuständige Finanzamt.
N.B. Das Finanzamt gibt Auskunft über einen konkreten Sachverhalt, die Beratung erteilt der Steuerberater.
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Hallo,
dürfte zwar meist unbedenklich sein, aber mal selbst lesen https://www.golem.de/news/neues-pst…301-171010.html
Thomas
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Hallo,
alles Gute zum Geburtstag - und viel Erfolg beim Sammeln.
Thomas
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Hallo,
hier mal ein anderer Beitrag "Briefmarkenhändler in einer Planwirtschaft
/ Zeitzeugen / DDR Wirtschaft" https://www.youtube.com/watch?v=XXpwmC…KlarheitDresden
SG
Thomas
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Hallo,
hatte dieses Jahr auch mal ganz kurz Kontakt. Traurige Nachricht.
R.I.P.
Thomas
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Ich drücke dir die Daumen, evtl. taucht das Paket ja noch auf, es ist ja Weihnachtszeit - einige Pakete brauchen doch recht lange und die Post ist doch etwas im Stress.
Kleine Exkursion:
Man muss sich zurzeit an Ungewöhnlichkeiten einstellen - ich bin Beamter und damit privat versichert. Aus Kostengründen bestelle ich einiges - anders muss ich sogar direkt gleich bezahlen.
Meine Blutzucker-Sensoren z.B. Bestellung und Zahlung 1.12 Versand und damit Rechnung zum Einreichen erst am 10.12. Empfang etwas später. Erstattung: na ja auch die Beihilfe bracht etwas länger (diese Firma für Sensoren macht seit einem halben Jahr verstärkt Werbung, der Versandt ist etwas überlastet).
Medikamente: immerhin auf Rechnung, aber Mitteilung von Hermes: Ablage am gewünschten Ablageort nicht möglich, da Versender eine persönliche Zustellung wünscht - na ja.
Waren ja nur normale Medikamente - kein Insulin - bei - 12° C auf dem Boden und das evtl. bei längerer Zeit - tja ja.
Anscheinend hat der Black Friday das Weihnachtsproblem noch verstärkt oder für eine große Welle gesorgt, die nicht so richtig abgearbeitet wurde. Die Post (wir liegen am Touren-Ende) kam letzte Woche von Dienstag, Mittwoch, gesammelt am Donnerstag (am Mittwoch wurde der Postbote in der Ortsmitte gesichtet).
Also: Ich hoffe, dass du das Paket noch bekommst, plane einfach mal viel Zeit ein
Gruß
Thomas
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Hallo,
auch von mir alles Gute. Lese immer gerne deine Beiträge.
SG
Thomas
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Hallo,
das Problem kenne ich auch. Ich selbst habe noch Post von einem Tauschpartner aus der ex DDR - leider alle an die gleich Anschrift.
Ich baue zwar relativ viel in meine Sammlungen ein - aber na ja. Habe für etliches noch keine Lösung gefunden.
SG
Thomas
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Hallo,
ich stelle nicht aus, da es sehr zeitaufwendig ist und ich wesentlich bessere Sammlungen kenne.
Mal zur Diskussion, oder auch nichts - was solls -
Meine Meinung: gut, wenn mal jemand eine Frage aufwirft, die nicht so alltäglich ist.
SG und weihnachtliche Grüße aus Franken
Thomas
N.B. Ich summe bereits seit vorgestern beim Halt vor der Apotheke (am Montag, 28.11.) Weihnachtslieder. Oh du fröhliche ---
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Hallo,
kenne ich von (Gelegenheits-)Händler aus der Schweiz - ich habe auch Verständnis dafür, da ich einmal eine Sammlung dorthin verkauft habe. Ich war wohl zu korrekt mit der Zolldeklaration und der Empfänger irgendwie überfordert.
Thomas
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Hallo,
ich habe zwar Literatur - aber evtl. mal grundsätzliches:
1. Eindruck (Schön, Bug stört zwar etwas)
2. Ist das ganze Bedarf? (Schwer zu sagen - erster Eindruck mal: unverdächtig)
3. Ist das ganze Portogerecht? (Hier wird es schon manchmal etwas schwieriger)
4. Häufigkeit (Würde mal auf nein tippen - aber es gibt da Überraschungen)
So mal die Gedanken, die man sich machen sollte.
SG
Thomas
N.B. so ein paar wichtige Sachen: Bei Einschreiben bis Anfang der 50er sollte ein Ankunftsstempel vorhanden sein, bei Eil-Briefen entsprechende rückseitige Stempel, bei neuen Belegen müsste eine Codierung vorhanden sein.
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Hallo,
falls die Stanzung wirklich fehlt, natürlich ein Produktionsfehler, der durchschlüpft.
Es wird hier aber wohl auch Abgrenzungen geben, ab wann eine Marke wirklich "ungeschnitten" ist.
Das evtl. hier vorliegende erinnert mich an Marken aus dem Anfang des 20 Jhd. bei denen die Zähnung
nicht korrekt bei den im Stapel unten liegenden Markenbögen durchgeschlagen wurden. Wahrscheinlich
liegt auch hier eine Abnutzung der Stanze vor - einfach stumpf geworden. Als Folge je nach Grad der Abnutzung
könnte mal eine "ganze" - oder "teil" Ungeschnittene dabei herauskommen.
Inwieweit hier eine Abart vorliegt oder nicht, kann man wohl nur am Original beurteilen. Stanzungen, die nicht komplett ganz durchgingen, wird es wohl immer geben.
SG
Thomas
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Hallo,
vielen Dank für die Glückwünsche. Leider ist es mit dem Feiern wegen akuter Corona und der damit bei mir "einhergehenden Erkältung im Hals" (evtl. ist das auch eine Ausprägung) nichts so angesagt.
Thomas