Ein Gruß in die Runde, heute ist mir in meiner eine Halbierung einer Dauerserie Mi. Nr. 350 auf der Ganzsache BRD P 82 15 Pf. … bin mir nicht sicher ob das der richtige Ort in Forum ist - gern auch verschieben wenn erforderlich
Beiträge von MIKLAS
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Ein Gruß in die Runde, heute ist mir in meiner eine Halbierung einer Dauerserie Mi. Nr. 350 auf der Ganzsache BRD P 82 15 Pf. von 1965 aufgefallen - Portoerhöhung war am 1.4.1966 auf 20 Pf. und damit wurde die Postkarte 15 Pf. mit der erforderlichen ZF versehen. Vermutlich wegen fehlender 5 Pf Marke mit einer halbierten Mi. Nr. 350 10Pf. Portogerecht frei gemacht und am 21.04.1966 in Hamburg schwach leserlich abgeschlagen. Vermutlich wurde die ZF mit einer halbierten 10 Pf. Marke akzeptiert da es neue 5 Pfennig Marken erst ab 15.06.1966 Mi. Nr. 489 gab und die alten Mi. 347 5Pf. nur in geringer Auflage noch verfügbar waren.
Nun der Fall aus meiner Sicht - was meint Ihr dazu - habt Ihr schon mal so was gesehen oder gehört
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Sorry war noch nicht fertig also habe mir die Scanns angeschaut 4 und 16 eindeutig Steindruck Fälschung - die 20 L Pos. 17 könnte echt sein - mir ist noch nie eine anilinfarbige Fälschung unter gekommen - Pos. 12 mit CF sieht sicher echt aus - Pos. 22 und 23 beides späte Drucke halten ich jedoch auch für echt ... aber wie Du schon sagst - zur exakten Beurteilung müsste man bessere Scans haben - Vielen Dank für die Initiative und liebe Grüße
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Hallo und Gruß - vielen Dank für die Anregung...
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Das hast Du richtig gut gemacht 👏 werde mir heute Abend mal den Stiedl und Billig nehmen und noch etwas nachforschen
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Hallo und einen Gruß in die Gruppe, ja ich bin mir sicher, absolut die Marke ist eine Fälschung, obwohl die Aufnahme schlecht ist erkenne ich schmaler P Kopf vor AMM, wenig gewölbte Augenbraun, zu lange Kinnlinie, Nachenlinie zu stark, zu langes Ohr - bei Stiedl und Billig Fälschung Nr. 7 Steindruck darüber hinaus ist die Kontrollziffer nicht echt - Noch einen schönen Sonntag
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Hallo miasmatic, hallo in die Gruppe,
danke für das Zeigen der besonderen Hellas 40Nm. Ich habe die Position 52 identifiziert. Abgeschlagen mein Tip 1875, Postamt kann ich leider nicht identifizieren.
Ich habe eine 10 Lepta Marke beigelegt. Ebenso eine aus der Periode 1871-1876 auf gemaschten Papier He 40c Orange-vermilion (Orange-Zinnober) Position 10 (obere rechte Ecke des Bogens) fett gedruckter Farbrand (Quetschung der Farbe beim Drucken über den Rand rechts und oben hinaus, da sehr fett eingefärbt wurde).
Interessant ist die Rückseite, keine Besonderheit hinsichtlich Kontrollziffer, jedoch da die Bögen mit so viel Farbe gedruckt wurden und nach dem Drucken Bogen über Bogen gelegt wurde. Sieht man wie der fette nicht trockenen Druck seine Spuren hinterlassen hat, als er auf den Vorgängerbogen abgelegt wurde. Die Kontrollziffer wurde danach mit relativ wenig Farbe gedruckt.
Eine schöne Weihnacht wünsche ich Euch!
Miklas
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Hallo und einen Gruß in die Gruppe,
ja miasmatic, das ist zwei mal die schöne Hellas 51II beide Marken auf Position 119 habe den markanten Fehler gebogene Linie 9 der Halsschatten markiert und dazu auch noch charakteristische Farbpunkte. Es ist in der Tat die Groom "2" Nr. 12 die in Position 119 im Setting XI 1877? auftritt. Der Fehler ist im J. G. Coundouros Buch über Kontrollziffern unter 63.4 gelistet.
Einen schönen Start ins Wochenende - Vg Miklas
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Moin Hermresfans
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@ Michael: Herzlichen Glückwunsch zu Deinem tollen Fund - leider ist mein Bestand an Hellas Nr.36-Marken doch sehr überschaubar. Ich bin nicht einmal sicher, ob es sich bei allen Marken um die Nr. 36 handelt, ggf. sind einige, von mir falsch bestimmte Marken dazwischen
Meinen miesen Scan bitte ich zu entschuldigen, habe momentan leider nicht die Zeit, die Marken einzeln zu scannen und gemeinsam auf einer Steckkarte verrutscht alles und ist auch nicht wirklich detailreich
@ Vassilis: Freut mich, dass Du Dich hier wieder beteiligst
Einen schönen Abend wünscht Euch
Wolfgang
Hallo Wolfgang, also bei der 36 ist das eine einfache Sache, da alle 36 eine lila Kontrollziffer haben. Bei Bister Markenbild ist es entweder He 36 oder He 52. Nur diese beide Marken der 40 Lepta Wertstufe wurden in Bister gedruckt. Bei der Hellas 52 wurde das Markenbild in Bister gedruckt und die Kontrollziffer mit der gleichen Farbe also Bister CF. Ich lege 2 Beispiele bei - eine mit nach rechts verschobenen Kontrollziffer und die andere mit gebrochenen Fuß der 4 Coundouros 64.3a. Liebe Grüße Michael
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Liebe Hermesfreunde,
hallo an alle! Ich melde mich nach langer Zeit wieder und ich hoffe es geht euch allen und euren Sammlungen gut!
MIKLAS,
eine ähnliche 1871/72-40lepta- Marke habe ich auch (36c), die jedoch den wunderbaren Farbton deiner Marke nicht reicht... Ich vermute, es handelt sich nicht um Druck auf der Vorderseite, sondern das Papier hat lediglich die Farbe der stark gedruckten Kontrollziffer aufgesaugt. Hält man die Marke gegen Licht, kann man genau dahinter die KZ sehen. Trotzdem eine große Besonderheit, wenn nicht eine kleine Seltenheit!
Zudem auch eine 10-Lepta-Marke 1867/69 mit ähnlichem Effekt.
Liebe Grüße,
Vassilis
Liebe Hermesfreunde, lieber Vassilis, besten Dank für den richtigen Hinweis. Es ist in der Tat ein die zu "fett" gedruckte Kontrollziffer die durchschlägt auf die Vorderseite. Das sieht man beim Foto (Anlage) des Markenbildes mit Hinterleuchtung sehr gut. Sehr interessanter "Druckfehler" der mir bisher noch nicht aufgefallen ist.
Der Effekt tritt durch die blasse Bister Markenfarbe und die kräftige lila Kontrollziffer besonders stark in Erscheinung. Interessant ist, dass der "Druckfehler" bei Deiner 10 Lepta Marke auch bei anderen Wertstufen und Druckperioden auftritt. Beste Grüße Michael -
Liebe Hermesfreunde, heute endlich mal Zeit zum schreiben im Forum. Ich zeige eine Besonderheit die selten zu finden ist und es interessiert mich ob Ihr auch ähnliches in Eurer Sammlung habt.
In meiner Sammlung habe ich jetzt eine 40 Lepta (Hellas 36c - Michel 37b) Pos. 119 von 1871-1872 mit spiegelbildlich gedruckter Kontrollnummer auf der Vorderseite - Mirror printed control number on the Face of the Stamp- . Die Null der Kontrollziffer in lilac/rotlila (wie üblich bei dieser Serie) ist im Gesicht von Hermes sehr gut sichtbar und die vier nur Spuren sichtbar.
Habt Ihr eventuell auch eine Marke mit Mirror printed control number on the Face of the Stamp?
Ich habe das Buch über Kontrollnummer von John G. Coundouros. Für die 20 Lepta (Hellas 35) von 1871-1872 ist eine Briefmarke Cound. 47.10 Mirror printed control number on the Face of the Stamp - gedruckte Kontrollnummer auf der Vorderseite der Marke - beschrieben. Dieser Fehler tritt bei der Hellas 35 selten auf. Bei der Hellas 36 ist leider kein Vermerk im Buch von Coundouros zu finden.
Der Fehler entsteht wenn beim Drucken der Kontrollziffern Bogen für Bogen gedruckt wird und diese dann übereinander zum Liegen kommen. Wenn also die Farbe der Kontrollziffer noch nicht trocken ist und der folgender Bogen mit dem Gesicht auf die noch feuchte Kontrollziffer gelegt wird. Dann färbt die unten liegender Kontrollziffer des vorher gedruckten Bogens das Markenbild des folge Bogens spiegelverkehrt ein.
Beste Grüße Michael
Zur Vollständigkeit noch die Rückseite meiner Hellas 36c
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Hallo Siegfried,
das ist ja interessant wie Du das über den Stempel gefunden hast - ich kann die Fournier Fälschung bestätigen - und habe einige Kennzeichen im Markenbild eingetragen - linke erste Linie mehrfach unterbrochen, Strich unter dem M, am als kein Randschatten, Rahmen über der 60 links Rand unterbrochen.
Viele Grüße Michael
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Moin Siegfried,
leider machen sich derzeit meine Mitstreiter in diesem Thema sehr rar
, daher freut es mich natürlich, dass auch Du nun die großen Hermesköpfe Griechenlands für Dich entdeckt hast.
Aus meiner - allerdings unmaßgeblichen Sicht, denn sowohl Vasilis (unser "Grieche"
), als auch MIKLAS, Oliver und Sleeran sind mir "Lichtjahre" voraus - handelt es sich bei der von Dir gezeigten Marke um einen Pariser Druck, wobei mir selbst auch nur solche, aber leider keine Probedrucke vorliegen.
Einige meiner Erstauflagen dieser Wertstufe habe ich nachstehend zum Vergleich angefügt.
Hier http://www.philatelie-epernay.fr/La-grosse-tete-d-Hermes-de-Grece findest Du in der ersten (obersten) pdf-Datei weitere Infos zu den Essays.
Bei dem Zeichen auf der Rückseite würde ich auch die Möglichkeit, die kartenhai entdeckt hat, in Betracht ziehen, wobei auch ich allerdings nirgends ein Prüfzeichen von Pemberton finden kann. Es könnte sich natürlich auch um ein Händler- oder Besitzerzeichen handeln.
Einen schönen Abend und hoffentlich in Bälde ein "Wiederlesen" in diesem Thema wünscht
Wolfgang/miasmatic
Hallo miasmatic, ich habe mir die zweite von Dir gezeigte Marke angesehen - bin mir nicht ganz sicher ob das ein Pariser Druck oder eine Marke aus der ersten Athener Drucke ist. Ich lege ein Beispiel für eine Marke Erster Athener Druck / Coarse impression bei. Hatte die Marke mit bei Karamitsos in Thesaloniki und dort wurde bestätigt Hellas 10I b CF1I, open cross up left und down right - Die von Dir gezeigte Marke hat ähnlichen Farbauftrag etwas grober als bei dem Pariser Druck und die Augenbraunlinie endet nicht in Punkten sondern ist nach unten gebogen. Nun könnte ja auch einen 10I sein - bin mir aber unsicher deshalb war ich ja auch mit meiner in Thesaloniki. Beste Grüße Michael
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Hallo Hermesfans,
ich beschäftige mich seit kurzem mit den großen Hermesköpfen.
Dazu hätte ich zwei Fragen. Ist das eine Marke der ersten Pariser Ausgabe oder ein Probedruck?
Kennt jemand die Signierung PP auf der Rückseite?
Beste Grüße,
Siegfried
Ein Hallo in die Gruppe - also erst mal Danke fürs zeigen der Marken. Die Bestimmung der 2 Lepta LHH ist immer schwierig. Die Frage ob die von Siegfried gezeigt Marke ein Probedruck, also Hellas 2A oder 2a-c ist, kann man recht gut an der Gummierung entscheiden. Zwischen dem Pariser Drucken * finalen Proben (ohne Gummi) und den * verausgabten Pariser Druck (mit Gummi) ist der Unterschied die Gummierung. Es ist praktisch quasi unmöglich, dass der Gummi entfernt wurde. Das gilt für alle Wertstufen. Also deshalb würde ich eher eine 2A tippen. Aber wenn die kleinen dunklen (schwarzen?) Punkte vom der Entwertung stammen - das ist zu prüfen - dann könnte es eine gelaufene Marke sein. Ich lege als Beispiel eine gelaufenen und ganz schlecht abgeschlagene LHH 2a Bister bei - interessant ist das die Marke eine dünne stelle am Rücken hat wo der Gummi quasi abgerumpelt wurde. Viele Grüße MIKLAS
Hallo Hermesfans,
ich beschäftige mich seit kurzem mit den großen Hermesköpfen.
Dazu hätte ich zwei Fragen. Ist das eine Marke der ersten Pariser Ausgabe oder ein Probedruck?
Kennt jemand die Signierung PP auf der Rückseite?
Beste Grüße,
Siegfried
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Hallo und lieben Gruß in die Gruppe,
bin voll der Meinung von Miasmatic die rechte 60 L Marke ist definitiv eine Fälschung. Ist doch immer wieder gut, welche Raffinessen sich bei dem gefälschten Marken erkennen lassen.
Aber ich muss sagen ich tippe wegen dem langen Strich am oberen Lid - Kriterium 8 nach S/B die Lidfalte am Schlupflid - auf Fälschung Typ 11. Die linke Marke ist eine Hellas 46a Deep green / Michel 47 abgeschlagen 3.Juli 1877 also 2 Monate nach ersten erscheine der Marke im Postamt 110 Argostoli auf Kefalonia.
Beste Grüße Michael
ps. habe jetzt erst gemerkt das die Nachrichten von Philaforum im Junk mail landen
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Hi und Danke fürs zeigen des schönen seltenen Stückes!
Pos. 101 würde ich bestätigen - wegen der angestoßenen Rahmen unten rechte - dies tritt nur in 4 Positionen auf 5;101;111; 141. Wegen dem dicken Farbrand rechts, also eine Position in der ersten Spalte, kann es nur die 101 oder 111 sein. Die 111 hat aber noch einen Plattenfehler im rechten Mäander - also damit ist die 101 bestätigt - Farbtupfer sprechen auch dafür - habe die Charakteristischen gegenzeichnet. Ich nehme bei der Bestimmung an, dass der mit Stern gekennzeichnete Farbklecks die Stelle verdeckt, wo die 1 rechts unten den Rand des Schriftfeldes berührt (Charakteristisch für 101) .
Die Rückseiten zeigt dann bei den 00 die charakteristischen Fehler für Pos. 101 Rückseite - habe ich eingezeichnet - Damit ist die Marke exakt bestimmt und die rechte 0 ist invertiert nach Coundouros 62.7.2 -
also freu - eine Hellas 50 NeII
Viele Grüße von Miklas
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Moin DKKW,
diese Linien bzw. Linienfragmente waren mir selbst bereits aufgefallen und auch ein Grund, die Marke zu erwerben.
Ich habe einen Teil meiner Bestände durchsucht, konnte aber bislang lediglich eine Marke finden, bei der Ähnliches sichtbar ist, die nun dargestellte Hellas Nr. 18d. Am linken Rand erkennt man eine ähnliche Linie wie bei der vorher gezeigten 30L-Marke Hellas Nr. 45.
Die 18d stammt vermutlich vom linken Bogenrand, die 45 evtl. vom rechten Rand und bei beiden Marken handelt es sich aus meiner Sicht (einige Druckdetails lassen dies erkennen) fargesättigte/-übersättigte Drucke.
Bei beiden Marken handelt es sich weiterhin um solche aus sog. Weichdrucken (= Verwendung eines feinen Drucktuchs).
Insgesamt könnte ich mir diese Druckerscheinungen nur damit erklären, dass durch das Zusammenspiel von Weichdruck und viel Druckfarbe die Einfassungen der Druckplatten evtl. teils mitgedruckt haben.
Ich werde mal versuchen, parallel bei Herrn Girndt von der ARGE Griechenland nachzufragen, vielleicht meldet sich hier ja auch noch MIKLAS oder unser "Grieche" Vasilis
zu Wort, die sicherlich fachlich weit fundierter antworten können.
Einen schönen Abend wünscht
miasmatic
Guten Morgen und liebe Grüße in die Hermesgruppe,
also die 10 Lepta Hellas 18d ist tatsächlich von der Position linker Bogenrand und zwar die Position 81 späterer Druck der Periode 1862-1867 (vermutlich Auflage 1865) anbei die Erkennungszeichen Farbspots eingekreist. Die Linie rechts des Markenrandes ist in der Tat der Abdruck der unsauberen rechte Kante des Druckstocks. Die war mit eingefärbt, nicht vor Druck gereinigt und erzeugte dies parallele Linie.
Anders ist das bei der 30 Lepta Marke auf dem Briefstück (sehr schön). Dazu muss man wissen, dass die 30 Lepta Marke in Bögen zu 600 Marken gedruckt wurden. Es wurden vier Druckstücke zusammengespannt um mit einem Druck (Arbeitsgang) mehr Marken herstellen zu können.
Die Randlinie bei der 30 Lepta Marke auf dem Briefstück ist typisch für genau den Spalt der zwischen den Druckstöcken stand. Dieser hat sich mit der Zeit zugesetzt und wurde dadurch mit gedruckt. Zur Verdeutlichung habe ich eine 30 Lepta Marke beigelegt, die genau aus der Position 310 stammt. Der Teil des Mittelkreuzes der zusammengespanten Druckstöcke ist am oberen und rechten Rand (sehr schwach) zu erkennen. Siehe dazu auch die beigelegte Bogenbezifferung.
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Moin "Hermesfans",
heute zeige ich zwei meiner Neuerwerbungen der vergangenen Tage und Wochen.
Zum einen ein ungebrauchtes, waagerechtes Paar des Pariser Druckes der Hellas-Nr. 43b.
Wie gut zu erkennen, haben die Marken mittig oben zwar eine leichte (Gummi-)Tönung (die im Original nicht ganz so deutlich hervorsticht), trotzdem gefällt mir persönlich das Pärchen ganz gut
(habe es zudem sehr günstig erwerben können). Bei beiden Marken ist links oben der innere Rahmen durchbrochen, die rechte Marke weist zusätzlich noch einen Spieß am linken, oberen Mäanderband auf.
Zum anderen zeige ich aus demselben Ausgabejahr die im Hellas-Katalog die darauffolgende Nr. 44, also den 60 Lepta-Wert,
ebenfalls ungebraucht, vom rechten Bogenrand. Auffällig ist hier evtl. noch das oben verkürzte "E" (nach deutscher Lesart ).
Einen schönen Abend wünscht
miasmatic
Hallo und lieben Gruß in die Hermesgruppe, erst mal danke fürs zeigen - super Qualität deine Scans - habe das Paar 30 Lepta von miasmatic näher angeschaut - mir ist aufgefallen erste Wellenlinie nicht unterbrochen, Schattenlinie stößt unten nicht an die Randleiste und Oberer Flügel am Helm hat keinen freistehenden Unterflügel - uff, habe im Stiedl/Billig nachgeschaut - sorry, könnte das eine Fälschung Type 11a sein?
Liebe Grüße Miklas
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Moin MIKLAS,
moin "Hermesfans",
wow, ich bin geplättet, wie viel Fachwissen Du Dir mittlerweile (teils klammheimlich
) angeeignet hast - ich selbst habe momentan leider nicht die Möglichkeit, meinen Wissenstand etwas zu vergrößern, um etwas "aufholen" zu können.
Die Kalenderbilder sind ja echt interessant und informativ - sind auf den fehlenden Blättern andere Ausgaben Griechenlands zu sehen?
Kanntest Du den Prüfer Kurt Mittenentzwei (was für ein Name
) vorher bereits?
Hier
https://briefmarken-pruefer.de
ist auch so gut wie nichts zu finden und auch bei filatelia steht nichts über ihn.
Gab es den Kalender zum neuen Hellas-Katalog dazu?
Einen schönen Abend wünscht
miasmatic
Der Prüfer war - MITTENENTZWEI, KURT
Röntgenstr. 30
- Leipzig
Deutschland
aber wann? Das weiß ich nicht
Den Kalender habe ich mit viel Freude selbst zusammengestellt - kann diesen wegen der Datenmenge nicht direkt hochladen
Schönen Abend und Gruß Miklas
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Hallo in die Gruppe, anbei mal ein Vorschlag zur Präsentation der LHH
- bei Bedarf bitte melden per PN. VG Miklasfotokalender-2018 Hellas Seite 1.pdffotokalender-2018 Hellas Seite 2.pdffotokalender-2018 Hellas Seite 3.pdffotokalender-2018 Hellas Seite 10.pdffotokalender-2018 Hellas Seite 11.pdffotokalender-2018 Hellas Seite 13.pdffotokalender-2018 Hellas Seite 1.pdffotokalender-2018 Hellas Seite 2.pdffotokalender-2018 Hellas Seite 3.pdffotokalender-2018 Hellas Seite 10.pdffotokalender-2018 Hellas Seite 11.pdffotokalender-2018 Hellas Seite 13.pdf