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  3. db1201037

Beiträge von db1201037

  • bilder schützen bei ebay

    • db1201037
    • 30. Mai 2006 um 13:42

    Hallo,

    wirklich sperren kann man die Bilder nicht, auch das Sperren des Rechtsklicks bei der Maus dürfte nur Anfänger vor Probleme stellen.

    Jedes angezeigte Bild kann mittels Screenshot-Funktion gespeichert werden.

    Wer den Mißbrauch seiner Bilder vermeiden will, dem bleibt nur noch ein Copyright ins Bild einzufügen.

    Grüße,
    db

  • GB: Block mit QE II

    • db1201037
    • 14. April 2006 um 10:51

    Hallo,

    in meiner Sammlung befinden sich diese Marken, zu denen ich leider keine weiterführenden Informationen habe.

    [Blockierte Grafik: http://img134.imageshack.us/img134/5257/gb9hc.th.jpg]

    Die Marke ist auf jeden Fall eine "normale" QE II First Class, die anscheinend mit dem unbedruckten Rand von der Royal Mail herausgegeben wurde.

    Die Aufdrucke zur Bangkok Stamp Exposition und von Rush Stamps wurden wohl nachträglich aufgedruckt.

    Ich habe schon versucht, Kontakt mit Rush Stamps aufzunehmen und Infos zu bekommen, das hat aber nicht funktioniert. Googlen hat auch nichts gebracht, weil ich nicht einmal weiß, wie man diese Dinger eigentlich bezeichnet.

    Kann mir jemand von Euch weiterhelfen?

    Danke,
    db

    Thanks to ImageShack for Free Image Hosting

  • Postfrisch ohne Gummierung

    • db1201037
    • 11. April 2006 um 20:26
    Zitat

    Original von Nugget100
    Dur bbruacht hier nicht großartig dein halbes Leben im Forum reinzuschreiben wenn es um ein kleines Problem in der sprache geht. [...] Auch hier wirst dir selbst kleinlaut eingestehen müssen das hier Welten dazwischen liegen.

    Danke für die Blumen. Sorry, aber auf diesem Niveau diskutiere ich nicht mehr mit dir.

    db

  • andere Aufbewahrungsvariante

    • db1201037
    • 11. April 2006 um 07:15
    Zitat

    Original von Discountsammler
    Bei Einsteckalben gibt es dummerweise nur Alben mit schwarzen Seiten und Klarsichtstreifen - ich mag kein schwarz; Vordruckalben etc. sind mir schlichtweg zu teuer.

    Hallo,

    Einsteckalben mit weißen Seiten gibt es durchaus. Ich habe bisher im "nicht-Fachhandel" (Karstadt & Co.) eher Einsteckbücher mit weißen als mit schwarzen Seiten gesehen.

    Ansonsten bekommst du die online z.B. bei Prophila und Leuchtturm, außerdem mit Sicherheit im Fachhandel. Preise gehen so bei ca. 5 € für ein 16-Seiten Album A5 los.

    Das Aufkleben der Marken würde ich möglichst vermeiden. Auch wenn die Marken das bei der richtigen Kleberwahl höchstwahrscheinlich überstehen, würdest du darauf wetten?

    Grüße,
    db

  • Postfrisch ohne Gummierung

    • db1201037
    • 11. April 2006 um 06:47

    Hallo,

    lieber Nugget, so langsam frage ich mich, mit was für Tauschpartnern/Verkäufern du dich befaßt.

    Mein Basiswissen über die Philatelie stammt aus meiner Zeit in den USA, denn dort habe ich mit dem Briefmarken sammeln begonnen. Entsprechend habe ich auch die Erhaltungsformen von Briefmarken zunächst auf Englisch/Amerikanisch gelernt. Das wurde mir von anderen Sammlern sehr schnell bei meinen Anfängerfragen erklärt, wird also wohl tatsächlich von einem Teil der "Amis" angewendet (zumindest von allen, mit denen ich bisher getauscht habe).

    Die sprachliche Verständigung auch über die Erhaltungsformen war nie ein Problem, und ich habe mehr als 200 englischsprachige Tauschpartner und eine zu 75% komplette USA-Sammlung. Natürlich gibt es im Englischen wie Nigel beschrieben hat sehr feine Abstufungsformen, deren Einordnung sicherlich auch z.T. Ansichtssache ist. Bei den gängigen "Grobdefinitionen" sind die Begriffe an sich schon eindeutig. Ob man das nun "unmounted mint" oder "mint never hinged" nennt - die eindeutige Bedeutung kann man auch mit einem Lexikon klären, dazu braucht man kein Philateliewissen.

    Diese Definitinen sind absolut eindeutig, spätestens wenn man die Symbole **/*/(*)/o verwendet. Wenn diese nicht korrekt angewendet werden, hat das absolut nichts mit der Nationalität zu tun, sondern schlicht und ergreifend mit einem (vielleicht manchmal bewußtem) Fehler des Anbieters.

    Mich nerven Verallgemeinerungen wie "Erzähl das mal einem Ami". Von denen gibt es ein paar Millionen, ebenso wie von Engländern/Schotten/Wallisern/Nordiren. Es ist durchaus möglich, daß sich Beschreibungen aufgrund des unterschiedlichen Sprachgebrauchs unterscheiden, das muß aber keinesfalls sein. Schau dir doch mal bei Ebay (oder meinetwegen auch hood) die Auktionsbeschreibungen an: Auch deutschsprachige Anbieter sind oft genug nicht Willens oder in der Lage, ihre Marken nur mit den eindeutigen Definitionen zu beschreiben. Auch wenn "Ungebraucht postfrisch mit Originalgummi" vielleicht nicht der Norm entspricht, ist auch diese Beschreibung ziemlich eindeutig. Ob sie stimmt steht auf einem anderen Blatt.

    Wenn man die Erhaltung von Marken korrekt beschreiben will, dann geht das auch eindeutig. Und zwar auf Englisch, Deutsch und einigen anderen Sprachen. Und wenn man sie verstehel will geht das auch. Wer Probleme damit hat, sollte möglichst die Symbole verwenden, denn deren Bedeutung kann sich im Zweifelsfall jeder nachlesen.

    Deine Argumentationen und dein Beharren auf deine Meinung (ohne jeden Beleg) sind für mich oft nur schwer nachvollziehbar. Und anscheinend nicht nur für mich. Langsam verliere ich die Lust, es zu versuchen...

    Grüße,
    db

  • Postfrisch ohne Gummierung

    • db1201037
    • 9. April 2006 um 23:08

    Hallo,

    auch in Amerika gibt es absolut eindeutige Definitionen, man muß sie lediglich richtig übersetzen bzw. anwenden.

    Unterscheiden muß man zwischen "unused" und "unused never hinged" bzw. "mint never hinged" (oft MNH abgekürzt). Unused bedeutet ungebraucht, MNH dagegen postfrisch. MHN ist zwar eigentlich doppelt gemoppelt, hat sich aber so eingebürgert. Entsprechend werden auch die Symbole * / ** / o benutzt.

    Wer also "MNH" Marken kauft/tauscht, bekommt postfrische Marken. Genauso eindeutig wie bei uns.

    Eine gute Zusammenfassung der Definitionen findet sich z.B. hier:

    Grüße,
    db

  • Dienstbrief aus 1941

    • db1201037
    • 8. April 2006 um 16:01

    Hallo,

    der Kugelschreiber ist in der Tat unschön. Da der soweit ich mich erinnern kann, erst 1938 oder 1939 erfunden wurde, stammt der Vermerkt vermutlich aus späterer Zeit.

    Der Kugelschreiber ist übrigens auch eine gute Möglichkeit, besonders dämliche Fälschungen auszusortieren.

    Grüße,
    db

  • GB Marken ohne Landesangabe

    • db1201037
    • 8. April 2006 um 15:57

    Hallo,

    wenn du Briefmarken ohne Länderangabe hast, sind es eigentlich fast immer Briefmarken aus Großbritannien. Während bei allen anderen UPU-Mitgliedern der Ländername draufstehen muß, "reicht" bei Großbritannien die Silhouette der Queen.

    Das gilt bis heute, die Marken aus Großbritannien tragen nie eine Länderbezeichnung, aber immer die Queen.

    Grüße,
    db

  • Ihre eBay BM-Auktionen schöner gestalten! Kostenlos mehr Bilder einfügen!

    • db1201037
    • 7. April 2006 um 17:59
    Zitat

    Original von Nugget100
    Der Provider von imageshack ist bekannt für seine instabilität.Mir sind einige Beiträge in anderen Spezifichen Web foren bekannt wo negativ berichtet wird.
    Ich selber konnte auch damit nur negative erfahrungen damit machen.

    Hallo,

    kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Benutze Imageshack schon seit einer ganzen Weile und habe nie Probleme gehabt. Bei benutzten auch die meisten anderen Poster Imageshack, auch da habe ich noch nie Probleme beim Laden gehabt.

    Grüße,
    db

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    • db1201037
    • 7. April 2006 um 10:21

    Hallo,

    als kostenlosen Bilderhost kann ich empfehlen. Nutze ich auch für Bilderpräsentationen in anderen Foren. Auch bei hohem Traffic steigt Imageshack so gut wie nie aus.

    Grüße,
    db

  • Mongolei und Oman Wert!?

    • db1201037
    • 7. April 2006 um 09:48

    Hallo,

    den Wert einer Briefmarkensammlung zu bestimmen (besonders aus der Ferne) ist nicht allzu leicht.

    Grundsätzlich ist zu sagen, daß bei vererbten Sammlungen i.d.R. keine großen Schätze zu erwarten sind. Gerade die von dir gezeigten exotischen Marken dürften im Verkauf nicht viel bringen.

    Wenn du die Marken loswerden willst, kannst du entweder zu einem Händler oder Auktionshaus gehen, oder aber im Internet versteigern (Ebay etc.) Es könnte sich auch lohnen, vorher mal den örtlichen Briefmarkensammlerverein zu kontaktieren, um ein paar genauere Aussagen über Wert der Sammlung zu bekommen.

    Eine Sache noch zu Katalogwerten: Seit Jahrzehnten "lügen" sich Sammler und Katalogverlage den Wert ihrer Sammlung schön. Für ganz wenige Stücke wird tatsächlich der Katalogwert bezahlt. Massenware (u.a. die meisten Germania) wirst du auch in gutem Zustand normalerweise für 10-30% maximal verkaufen können. Eine meiner Lieblingsbeschäftigungen sind die Wühlkisten auf Briefmarkenbörsen. Es haben schon einige gelächelt, wenn ich mir daraus ein paar Hundert Marken zusammensuche - für 1ct pro Stück. Ich nehme nur Sondermarken mit vollem Stempel, da gibt es also mehr als genug auf dem Markt.

    Wie sieht es mit dem Vordruckalbum Bund aus, sind da postfrische oder gestempelte Marken drin? Eingeklebt oder in Klemmtaschen? Lücken oder vollständig?

    Ein Anhaltspunkt für den Wert einer Sammlung ist auch die Qualität der Marken. Postfrische sollten möglichst mit unberührtem Originalgummi sein, gestempelte Marken möglichst echt gelaufen mit klar lesbarem Stempel.

    Für Bund und DDR findest du eigentlich immer einen Abnehmer, allerdings ist das Angebot auch sehr groß. Dementsprechend niedrig sind die Preise.
    DDR postfrischab 60er Jahre ist ziemlich übel, bei DDR CTOs sieht es ganz finster aus. DDR echt gelaufen wird schon eher genommen.

    Du brauchst nicht alle Marken zu scannen und hier einzustellen. 1-2 Übersichtsscans und eine grobe Auflistung sollten für einen ersten Anhaltspunkt reichen.

    Grüße,
    db

  • Deutschland,DDr gegen Ostblock

    • db1201037
    • 7. April 2006 um 09:38

    Hallo,

    ich habe gerade noch je ein Dutzend Rumänien und Weißrußland bekommen, die könnte ich noch drauflegen.

    Melde dich doch mal.

    Grüße,
    db

  • Äquatorialguinea: Insectos und Napoleon

    • db1201037
    • 6. April 2006 um 08:45

    Hallo,

    einen Katalogwert kann ich dir nicht nennen. Echter Verkaufswert: 0,-€, sorry.

    Auch wenn sie schön aussehen, sind das eher Sammelbilder als Briefmarken. Staaten wie Guinea Ecuatorial geben eine Riesenmenge Briefmarken heraus, die vornehmlich dem Zweck dienen, Devisen durch den Verkauf an Sammler zu bringen. Viele Ausgaben sind nicht einmal gummiert.

    Daher gibt es solche Marken und Blöcke haufenweise in Ramschpaketen, dementsprechend niedrig ist der Preis. Wenn überhaupt dürften sich Thematiksammler dafür interessieren.

    Gleiches gilt im Prinzip für die von dir gezeigten Marken aus Cuba. Das sind sogenannte CTOs, d.h. die Marken wurden in postfrischen Zustand abgestempelt. Außer Thematiksammlern werden sich auch hier nicht viele Interessenten finden.

    Tut mir leid, dich enttäuschen zu müssen. Übrigens Vorsicht beim Kauf von Briefmarkenpaketen aus dem Ostblock und Thematik-Paketen, die bestehen größtenteils aus solchem Sch***.

    Gesucht werden vor allem Marken, die zumindest Ansatzweise etwas mit postalischem Bedarf haben bzw. echt gelaufen sind.

    Grüße,
    db

  • Marken sortieren, wie?

    • db1201037
    • 5. April 2006 um 17:53

    Hallo,

    das Problem dürften die meisten "alle Welt" Sammler haben, wohl kaum einer davon hat alle Länderkataloge vorliegen.

    Allerdings gibt es auch im Internet frei zugängliche Briefmarkenkataloge, die aber nicht immer ganz vollständig sind.

    Da es sich um eine kommerzielle Seite (Ankauf/Verkauf) handelt, verkneife ich mir mal die direkte Werbung. Google doch einfach mal nach "freestampcatalogue", da werden Sie geholfen :D

    Grüße,
    db

  • Deutschland,DDr gegen Ostblock

    • db1201037
    • 4. April 2006 um 10:17

    Hallo,

    ich wäre auf jeden Fall an einem Tausch interessiert. Ich suche ausschließlich gestempelte, echte gelaufene Sondermarken. Keine CTOs.

    Hier ist das, was ich vom Ostblock habe:

    Polen 1973 Mi 2290/95 Motorisierung - gestempelt (CTO)
    Polen 1979 Mi 2633-2636 150 Jahre Dampfschiffahrt - gestempelt (CTO)
    Polen 1980 Mi 2699/04 Schuschiffe - gestempelt (CTO)
    Polen 18 Marken echt gelaufen (meist neuere DS)
    Rumänien 1979 Mi 3674/79 Verkehrsausstellung - gestempelt (CTO)
    Russland 1996 Klb 300 Jahre Marine 6 Marken
    Russland 10 aktuelle DS echt gelaufen
    UdSSR 1957 Mi 1995A/99A 40 Jahre Oktoberrevolution - gestempelt (CTO)
    UdSSR 1959 Mi 2232/35 Hochseeschiffe - gestempelt (CTO) 2 Sätze
    UdSSR 1959 Mi 2217/18 Hochseeschiffe - gestempelt (CTO)
    UdSSR 1960 Mi 2399/02 Automobilindustrie - gestempelt (CTO)
    UdSSR 1962 Mi 2587aA+aB, 2587 bA+bB Raumschiff - gestempelt (CTO)
    UdSSR 1965 Mi 3094/01 Technischer Fortschritt - gestempelt (CTO)
    UdSSR 1967 5er Streifen Schiffe postfrisch und gestempelt (CTO)
    UdSSR 1970 Marine 5 Marken - gestempelt (CTO)
    UdSSR 1973 Marine 5 Marken - gestempelt (CTO)
    UdSSR 1976-78 Eisbrechter 16 Marken postfrisch
    UdSSR 1977 Block Polarfahrt Eisbrecher postfrisch
    UdSSR 1978 Block Rudern postfrisch
    UdSSR 1978 Block Segeln postfrisch
    UdSSR 1979 Forschungsschiffe 10 Marken postfrisch
    UdSSR 1986 Block Polarfahrt Eisbrecher postfrisch
    UdSSR 34 Marken Dauerserien - gestempelt (CTO)
    UdSSR 8 weitere Marken
    div. 20 Marken echt gelaufen (DS)

    Also insgesamt ca. 170 Marken und 5 Blöcke. Tauschen würde ich das gegen 25-30 Sondermarken BRD/DDR, möglichst mit klar lesbarem Stempel. Bei DDR bitte nur echt gelaufene Marken, keine CTOs.

    Ansonsten kann ich auch aktuelle, echt gelaufene aus Österreich gebrauchen. Insbesondere suche ich:

    2001
    S7 100 Jahre Zillertalbahn
    S7 Ausbau zur viergleisigen Westbahn

    2002
    0.73€ Am Steinernen Meer Salzburg
    0.58€ Museumsquartier
    0.51€ Südbahn Reihe 109
    0.51€ Modern Art - Schützenhaus

    2003
    0.87€ 1000 Jahre Stift St. Georgen
    0.75€ ÖBB Reihe 5045
    0.55€ 100 Jahre Salzbachbrücke
    0.55€ Jahr der Bibel
    0.55€ Rosenbaur Panther 8x8
    0.20€ Wörthersee Kärnten
    0.25€ Mondsee Oberösterreich
    0.55€ 50. Gemeindetag Wiener Neustadt
    0.45€ Kleinwalsertal Vorarlberg

    2004
    0.55€ Volksbrauchtum - Fasslrutschen
    55ct Engerth-Lok
    100ct Arnold Schwarenegger
    55ct 100 Jahre Florisdorf bei Wien
    55ct 50 Jahre Bundesheer

    2005
    55ct Niki Lauda
    55ct Volksbrauchtum
    55ct Montafonerbahn ET10.103
    55ct 800 Jahre Deutscher Orden in Österreich
    55ct 50 Jahre Wiedereröffnung Burgtheater

    2006
    75ct EU Präsidentschaft
    55ct Mozart

    Bitte schicke mir eine PN mit deiner Adresse, wenn du Interesse hast.

    Grüße,
    db

  • HERTHA BSC mit eigener Briefmarke

    • db1201037
    • 30. März 2006 um 20:35

    Hallo,

    sammelwürdig sind auch Marken moderner Privatpost ohne Zweifel.

    Allerdings hier wieder meine übliche Warnung:

    Versucht nicht, gestempelte Marken abzulösen! Selbstklebende Privatpostmarken haben im Gegensatz zu den Marken der Post keine wasserlösliche Schicht. Auch bei gummierten Marken ist äußerste Vorsicht geboten, da viele Stempel wasserlöslich sind.

    Also, entweder postfrisch sammeln oder ganze Belege bzw. Briefstücke.

    Grüße,
    db

  • "Oft brechen Welten zusammen"

    • db1201037
    • 30. März 2006 um 07:49

    Hallo,

    da geht es so manchen Münzsammlern nicht anders als so manchen Briefmarkensammlern.

    Es ist mir allerdings etwas rätselhaft, wie man bei Sammelobjekten an eine gute und gewinnbringende Geldanlage glauben kann. Wenn man Sammelobjekte wirklich als Geldanlage nutzen will, braucht man das, was man bei jeder Geldanlage benötigt: Fachwissen.

    Ehrlich gesagt hält sich mein Mitleid aber etwas in Grenzen. Wenn Münzen oder Briefmarken sammeln immer eine Geldvermehrungsmaschine wäre, wie viele Münz- und Briefmarkensammler gäbe es in Deutschland? 80 Millionen?

    Jeder der sich auch nur ein wenig mit dem Thema beschäftigt, dem dürften sehr schnell Chancen und Risiken des Sammelns als Geldanlage klar sein. Wer sich nicht einmal so viel mit seinem Sammelgebiet beschäftigt, kann nur als von jeder Vorbildung unbelastet gelten. Wer investiert schon Geld in eine Sache, von der er nicht die geringste Ahnung hat, und das auch noch ohne jeglichen Rat von Experten?

    Anscheinend so viele, daß sich das Geschäft lohnt. Statt Mitleid für die "Betrogenen" möchte man man manchmal sogar fast die Verkäufer beglückwünschen. Talent haben sie jedenfalls, wenn sie es schaffen aus Sch**** zu Geld zu machen.

    Aber das wird sich wohl nie ändern, was der einen Generation die Heizdecken sind der nächste die Handy-Klingeltöne...

    Grüße,
    db

  • D-Mark-Briefmarken sind nichts mehr wert

    • db1201037
    • 29. März 2006 um 10:32
    Zitat

    Original von aerotech
    «Ins Album kleben oder zum Altpapier geben», so der Rat der Rechtschutzversicherung Arag.


    Ich sage nur: Gelbe Seiten!

    Ins Album "kleben" oder zum Altpapier geben ist nun so ziemlich das dämlichste, was man mit ehemals frankiergültigen DM-Marken machen kann.

    Ins Album stecken, verkaufen oder an Sammler verschenken dürften bessere Alternativen sein.

    Was ich allerdings nie verstehen werde ist die extreme Fixierung vieler Briefmarkensammler auf den Wert. Wenig Wert = nicht sammelwürdig scheint die Devise vieler Sammler zu sein. Gut, jeder wie er möchte. Mir tun diese Art von Sammlern allerdings eher leid, spätestens wenn sie versuchen, ihre ach so (Katalog-) wertvolle Sammlung zu verkaufen.

    Ich gebe nur sehr wenig Geld für meine Sammlung aus, und habe nicht vor, irgendetwas von meiner Sammlung wertsteigernd zu verkaufen. Und wenn ich Geld auf den Tisch lege, dann für Marken die mir genau den Betrag wert sind. Hochpreisige Stücke als Wertanlage kaufen nur weil sie günstig sind käme bei mir nicht in Frage.

    Damit bleibe ich von Katalogpreisen, Wertverfall, Wertsteigerungen, Spekulationen und Abzocke der Post(*) verschont - und das ist gut so.

    Hauptsache Spaß am Sammeln.

    Grüße,
    db

    (*) Ein häufiger Vorwurf zur Ausgabepolitik von Finanzministerium und Post. Aber zum Abzocken gehören immer zwei: Der der abzockt, und diejenigen, die sich die Produkte alle andrehen lassen. Solange CTO-Abos, Fünferstreifen, Zehnerbögen, ETBs, Jubliäumsbriefe, Messebelege und was weiß ich nicht was von Sammlern gekauft werden, macht die Post auch ihr Geschäft damit. Gut, die Anzahl der Zuschlagsausgaben ist wirklich recht hoch, aber ehrlich: Was machen denn die paar Euro Zuschlag bei den tatsächlichen Gesamtausgaben für's Hobby eigentlich aus? Übrigens: Gestempelt aus der Bedarfspost sind auch die Zuschlagsmarken machmal umsonst :D

  • Wo Kiloware kaufen ???

    • db1201037
    • 26. März 2006 um 11:31

    Hallo,

    ich muß sagen, ich habe bei Kiloware von Ebay meist gute Erfahrungen gemacht.

    Natürlich darf man auf den Begriff "undurchsucht" nicht allzu viel geben. Echte Sahnestücke sind selten zu finden, sofern sie nicht in der Beschreibung angegeben sind. "Undurchsuchte Kiloware England Sondermarken ohne Weihnachtsmarken" dürfte allerdings recht beliebt sein. Der Weihnachtsmarkenanteil bei solche Ware ist normalerweise nicht feierlich.

    Je nachdem, was du eigentlich suchst solltest du auf folgende Angaben achten:

    - Exakte Beschreibung der Menge (nicht lachen, manchmal ist Kiloware auch nur ein Scannerlot
    - Angaben zum Sonder- und Zuschlagsmarkenanteil (prozentual oder ausschließlich)
    - Foto ansehen, wird die Ware auf dem Foto geliefert oder ähnliche Ware? Oft sind bei Kiloware "nur Sondermarken" schon etliche Dauerserien zu sehen, das funktioniert zumindest bei Ausland wohl immer wieder
    - Angaben zu den Jahren, aus denen die Marken stammen
    - Andere Angebote des Verkäufers ansehen, ebenso Bewertungsprofil nach bereits verkaufter Kiloware durchsehen
    - Benötigte Menge abschätzen, damit nicht zu viele gleiche Marken dabei sind (würde bei BRD ab 2000 ca. 500g bis 1,5 kg empfehlen)
    - Beschreibung "kurz geschnitten/gerissen, einlagiges Papier" etc. mit Foto vergleichen
    - Bei aktueller KW dürftest du davon ausgehen, jede Menge SK-Marken Rosengruß/Kameliengruß und Roter Sand zu bekommen. Achte auf Hinweise wie "auch viele selbstklebende Marken", das könnten dann doch zu viele sein
    - Ebenso Vorsicht bei Ware aus Preisausschreiben, da findet man in einem Kilo machmal 95% nur 2-3 aktuelle Ausgaben

    Ein halbes Kilo BRD aktuell nur Sondermarken dürftest du bei Ebay & Co. für 5-10€ bekommen.

    Grüße,
    db

  • Michel Deutschland-Katalog 2004/2005

    • db1201037
    • 20. März 2006 um 13:44

    Hallo,

    also bei mir kommt der Michel nicht ins Haus. Ich habe nur einen Michel, und zwar den West- und Mitteleuropa 2004/2005. Teilweise entsprechen die Farben im Katalog nicht mal annähernd den Marken, außerdem finde ich gerade das Suchen im Michel extrem schwierig, da hier nur das Markenbild aber nicht die gesamte Marke abgebildet sind. Einmal und so schnell nicht wieder.

    Das mag in anderen Michel Ausgaben anders sein, ist mir persönlich aber egal. Alle 3-4 Jahre kaufe ich mir für Deutschland einen günstigeren Katalog (Philex oder DNK, nicht mal 10 €). Mag auch sein, daß der Michel mehr Infos hat, aber ich brauche vor allem eine Sortierhilfe.

    Für den Rest meiner Sammlung habe ich im Internet die entsprechenden Quellen gefunden, das reicht mir völlig.

    Die Katalogwerte sind mir völlig egal, normalerweise tausche ich ohnehin nach Augenmaß. Und wenn ein Partner nun unbedingt nach Michel tauschen möchte, dann hat der bestimmt einen zur Preisbestimmung.

    db

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