ZitatViel zu erkennen ist, fürchte ich, allerdings nicht
Na, die "20" ist doch wunderbar zu erkennen.
MfG
ZitatViel zu erkennen ist, fürchte ich, allerdings nicht
Na, die "20" ist doch wunderbar zu erkennen.
MfG
Hallo zusammen,
welche Bedeutung haben jene mehrstelligen Zahlenstempel, die man öfters auf Briefumschlägen aus verschiedenen Zeitepochen des 20. Jh. sieht?
Hab' mal ein Beispiel angehangen.
Danke schon mal im Voraus!
MfG Bummi
Hallo Kartenhai,
vielen Dank für deine Anmerkung & den Link.
Die 8 dürfte ganz sicher die 9 von 1913 sein.
Macht sich halt nicht gut, mit dem Stempel über Siegellack zu fahren
MfG Bummi
Hallo zusammen,
ich hab kürzlich einen Brief, adressiert nach Sidney/N.S.W., erworben.
Aufgegeben am 8.11.1913 auf den Karolinen, frankiert mit 30 Pf.
Nun meine Frage zum Rollstempel auf der Rückseite:
- ab wann wurde der verwendet?
- wie ist das "No - Noon" zu verstehen? "No" für November?
- steht unter "N S W" die Jahreszahl (über dem roten Lacksiegel)?
- ist die "24" der Tag der Ankunft in Sidney?
Vorab schon mal Danke!
Besten Dank für deine schnelle Antwort!
Dann scheint's so, dass bei dem angehängten Brief die Mi.20 eine "Sammlermarke" ist.
Ich wünsche noch einen schönen Sonntag!
Guten Morgen,
kann mir jemand freundlicherweise schreiben oder einen Link geben, wieviel das Porto der deutschen Südseekolonien für Karten, Briefe (incl. Gewichtsstaffelung), Einschreiben, Drucksachen waren?
MfG
Wunderbar, vielen Dank für den Link !
MfG
Guten Abend,
bei den Amis habe ich öfters Reichsadler-Marken von DOA gesehen mit dem Randdeuck "Statistik des Warenverkehrs". Eine dieser Fiskalmarken ist mit schwarzen Überdruck "Kai-Gebühr" versehen.
Meine Frage:
Wofür wurden diese Typen verwendet und wo wurden sie aufgeklebt?
Wo ist ihr ungefährer Wert anzusetzen
MfG
Vielen Dank!
Um nochmal auf die 3-Pf.-Überfrankierung zurück zu kommen:
Natürlich kann die 3-Pf-Marke eine Gefälligkeit für einen Sammler in D gewesen sein.
Doch könnte es möglich sein, dass diese 3 Pf. ein Zusatzporto darstellen könnten?
Etwa, wenn der im chin. Dorf xyz wohende Absender seine Karte in einem hiesigen deutschen Geschäft abgegeben hat und der Ladenbesitzer dann diese mit anderen Briefsachen quasi als Sammelsendung zum entfernt liegenden Postamt Tientsin brachte?
Ist nur eine Überlegung meinerseits.
Kann jemand von euch dazu etwas sagen?
Die Idee ist mir deshalb gekommen, weil mir gerade die Warschauer Stadtpost (1. WK besetztes Polen) in den Sinn gekommen ist, wo neben den Germania-Überdrucken auch noch die polnischen-Groszy-Zusatzfrankaturen auf die Briefe geklebt wurden.
MfG
Hallo DKKW,
wenn auch verspätet:
herzlichen Dank für deine umfangreichen Infos!
MfG
Danke kartenhai!
Hallo zusammen,
sind die beiden Sätze Kiautschou Michel 18-27 (ohne Wasserzeichen) und 28-37 (mit Wasserzeichen) zeitgleich von der Reichspost ausgegeben worden?
1.10.1905?
MfG
Danke für die rasche Antwort.
Hallo,
ich habe hier eine AK von Tientsin nach Deutschland, Frankierung 13 Pf. Deutsche Post, abgestempelt 1904.
Meine Frage:
Warum waren hier 10 Pf. als Karten-Porto nicht ausreichend?
Danke & Gruß