Wo ist denn bitte Dein Problem?
Ich habe gewonnen
Das Spiel entsprach den Regeln
Sind nur Stammspieler erwünscht?
frustierte Grüße Rainer
Wo ist denn bitte Dein Problem?
Ich habe gewonnen
Das Spiel entsprach den Regeln
Sind nur Stammspieler erwünscht?
frustierte Grüße Rainer
SPIEL 144
https://www.ebay.de/itm/365283060364
Auktionsende: Sonntag , 22.12.24 um 19:47
Tippende: Sonntag , 22.12.24 um 7:47
SPIEL 143
https://www.ebay.de/itm/305954…te-Link) (Affiliate-Link) (Affiliate-Link)
Auktionsende: Freitag 20.12. um 19:53 Uhr
Tippende: Freitag 20.12. um 07:53 Uhr
am1937a: 125 €
hidge: 105 €
Wolffi: 101,- €
Majakka 89,- €
säulenkaktus: 78,-€
Schimmel: 88€
Vichy: 110,-
Christoph1: 71,-€
nugman: 99,-€
Lothar 95 €
Rainer 166,- €
SPIEL 143
https://www.ebay.de/itm/305954581060 (Affiliate-Link)
Auktionsende: Freitag 20.12. um 19:53 Uhr
Tippende: Freitag 20.12. um 07:53 Uhr
Viel Glück!
Ihr scheint ja alle mehr zu wissen.
Wie war denn das Ergebnis der Auktion?
Überraschendes Ergebnis bei der 124. Gert Müller- Auktion am 19. - 23. November 2024
20 Pfg. Heinemann, rechte untere Bogenecke mit äusserst seltener Formnummer "4", ungefaltet, tadellos postfr., ohne jegliche Signaturen. Es sind nur ganz wenige Exemplare hiervon bekannt geworden!
Im Nachverkauf wurde diese Ecke mit 900,- € + Aufgeld (ca. 200 €) zugeschlagen!
Gruß Rainer
Dieser Rohrpostbrief München (aus meiner Sammlung) wurde im letzten Rundbrief der ArGe Posthorn/Heuss gezeigt.
Das Rohrpostnetz in München wurde nach Verzögerungen durch den Ersten Weltkrieg am 1. Juli
(nach anderen Quellen: 1. August) 1922 für den allgemeinen Betrieb eröffnet. In München waren
Briefe bis zu einem Höchstgewicht von 100 g und einem Maximalmaß von 20 × 14 cm zugelassen.
Die Briefe mussten auf einen Durchmesser von 4 cm rollbar sein.
Einzelne Rohrpostlinien bestanden jedoch schon erheblich früher. Bereits am 1. April 1877 war eine
Anlage in Betrieb gegangen, die die Telegrafen-Zentralstation im Telegrafengebäude am
Bahnhofsplatz, die Börse und das Hauptpostamt in der Maximilianstraße miteinander verband. Bis
zum Ende des Ersten Weltkriegs umfasste das Rohrpostnetz ungefähr 34 km.
Wie in den meisten anderen Städten mit Rohrpostverbindungen entstand auch das Münchener
Rohrpostnetz zunächst, um die anschwellende Flut von Telegrammen zu bewältigen, die nicht mehr
alle über innerstädtische Telegraphenleitungen weitergeleitet werden konnten. Früheste
Bearbeitungsvermerke von Telegrammen in München, die auf eine Rohrpostbeförderung hinweisen,
finden sich seit ca. 1875 in Form von Numeratorstempeln, die auf der Anschriftseite der
Telegramme abgeschlagen wurden. Solche Numeratorstempel wurden von der Münchener Rohrpost
bis zu ihrer Schließung in den 1960er Jahren verwendet.
Die Amtsblätter berichten von der Wiederaufnahme in München am 1. April 1953 Der
Rohrpostzuschlag war mit 15 Pf. Angegeben. Zum 01.07.1954 erhöhte sich die Gebühr auf 20 Pf. In
der Postordnung vom 1. März 1963 war die Sendungsart „Rohrpostsendungen“ nicht mehr
enthalten.
Abgebildet ist ein Rohrpostbrief aus München nach Letmanthe, innerhalb Münchens zum Bahnhof
per Rohrpost transportiert. Das Porto von 20 Pf. + Zuschlag von 20 Pf. Wurde mit einem
Rollenmarkenende 1+4 des Wertes 15 Pf. sowie von 5 Stk der 5 Pfg.-Marke dargestellt. Da die
Rollenenden in dieser Form nicht vom unbedarften Publikum verklebt wurde ist ein philatelistischer
Einfluss wohl nicht zu bestreiten. Der Umschlag trägt den seit 1936 eingesetzter Aufkleber zur
Kennzeichnung von Rohrpostsendungen.
Hallo,
ich bin ja bereits von einem Sammlerbrief ausgegangen, ein Gewicht von 80-100g wäre bei einem Luftpostumschlag wohl auch recht merkwürdig.
In lockerer Folge zeige ich ein paar "alte" Briefe. Möglich, das ich diese schon einmal gezeigt habe, vor langer, langer Zeit.
Ich beginne mit einer Mischfrankatur Heuss III, 20 Pfg. mit Oberrand und der bildgleichen 20er aus Berlin.
Die Berliner Ausgabe wurde im Walzen- bzw. Plattendruck hergestellt. Das Eckrandstück kommt aus dem Plattrendruck.
Hallo, liebe Spezialisten
Warum gibt es eigentlich diese Steuermarke mit anhängendem Leerfeld?
beste Grüße, Rainer
Bis Ende 1965 wurden vereinzelt von Sammlern eingesandte Marken aus Gefälligkeit durchlocht und auf Umschlägen mit der Dienstpost aufgegeben. (Quelle: Michel Deutschland Spezial)
Aus innerdienstlichen Gründen haben die Polizeidirektionen Essen und Oberhausen die zur Frankatur der Dienstpost angeschafften Marken mit POL gelocht.
Die Werte zu 10 und 20 Pfg. werden regelmäßig angeboten (Tarif Postkarte bzw. Standardbrief) Nach langer Suche konnte ich eine nicht katalogisierte 3 DM erwerben.
Den gezeigte Belegen mit Einschreiben-Versuchsstempel der 2. Versuchsphase konnte ich im Nachverkauf das Postamt Delmenhorst hinzufügen.
Abermals kann man hier erkennen, das die Postbeamten mit diesem "neumodischen Kram" überfordert waren, die Einschreibnummer wurde handschriftlich geändert.
Bei einem so kleinen Sammelgebiet habe ich mich über den Erwerb sehr gefreut! Der Umschlag wurde mit 2 Werten Heuss-lumogen frankiert und ist geprüft Schlegel BPP