Hier im Forum wollen viele Leute aus verständlichen Gründen gerne wissen, was ihre Marken wert sind. Besonders häufig wird diese Frage bei ererbten Sammlungen von Opa und Oma gestellt. Die Marken, um die es hier geht, gehören wohl nur in wenigen Fällen zu ererbtem Sammlungsgut, denn sie dürften dafür noch zu neu, zu modern sein. Der Michel hat sie aber schon katalogisiert. Wer sich die Arbeit machen will, kann gerne einmal den Michelwert ausrechnen.
Es handelt sich um gestempelte echte Marken von Papua Neuguinea der letzten 10 Jahre, auch mit Provisorien, wie man erkennen kann. Da anscheindend der Absatzmarkt für diese Marken seit amerikanischer Agentur-Beteiligung weltweit stagniert, erweisen sich die postalischen Erzeugnisse auch gut als Bastelmaterial, wie man auf den Abbildungen erkennen kann.
So lassen sich damit Tischsets und Buchzeichen herstellen, die man gut verkaufen kann. Die Idee, gebrauchte Briefmarken auch für andere kreative Tätigkeiten, als das Sammeln zu verwenden, ist nicht neu. Schon vor über 160 Jahren wurden in England mit den ersten Marken Zimmerwände tapeziert.
Das Angebot eines Verkäufers aus PNG:
Tischset aus PNG-Briefmarken, Michelwert ...?..., Preis AUD 20,00 (12 Euro)
Buchzeichen aus PNG-Briefmarken, Michelwert ...?...,Preis AUD 2,00 (1,20 Euro).
Mit freundlichen Sammlergrüßen,
Rabaul