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Falsche deutsche Kolonialmarken

  • Eiche
  • 3. Januar 2008 um 13:42
  • Eiche
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    8. Juni 1952 (73)
    • 3. Januar 2008 um 13:42
    • #1

    "Die Post - Universal-Anzeiger für Briefmarken-Sammler" berichtet in ihrer Ausgabe No. 3 vom 31. März 1906:

    "Falsche deutsche Kolonialmarken werden von der Firma Fournier in Genf, allerdings unter ausdrücklicher Bezeichnung als Faksimiles, in den Handel gebracht.

    Diese Fälschungen sind jedoch so gelungen, dass man zu grösster Vorsicht beim Einkauf dieser Marken raten muss, da man nie sicher ist, durch gewissenlose Dritte solche Marken als echt zu erhalten. Bei den Fälschungen der gebrauchten Marken sind echte Reichspostmarken vom Jahre 1889 mit falschen Kolonialaufdrucken versehen worden, bei den ungebrauchten sind auch die Marken gefälscht.

    Diese Notiz geht durch verschiedene Blätter. Wir haben schon im Frühjahr vorigen Jahres vor der Firma Fournier gewarnt. Im September sollen die "Deutschen Kolonien" fertig geworden sein. Eins muss man der Firma lassen: Sie ist kein Preisverderber. Beinahe könnte man sagen, wenn man zu den Preisen, die die Fälschungen kosten, noch etwas zulegt, so kann man fast schon die Originale kaufen.

    Die Fabrik verkauft die Fälschungen nicht unter Zugrundelegung des Herstellungspreises, sondern genau wie bei echten Marken nach dem Grade der Seltenheit!!

    Darin liegt eben der Kniff. Ein Sammler, der etwa diese Faksimiles als Lückenbüsser in seine Sammlung aufnehmen will, wird doch beispielsweise für eine falsche Schweden, Tretio öre - Fehldruck keine 10 fres. ausgeben. Ergo: Man merkt die Absicht und wird verstimmt. Diese Firma ist und will sein: der Lieferant für die vielen dunklen Ehrenmänner in der Philatelie." 8)

    * * * * * * *

    ~ " Die Menschen glauben das, was sie wünschen " (Gaius Julius Cäsar) ~

  • Rabaul
    erfahrenes Mitglied
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    • 3. Januar 2008 um 15:17
    • #2

    Hallo Eiche,

    welche Fälschungen von Deutsch-Neuguinea gibt es? Hast du Abbildungen, ggf. aus den Zeitungsberichten?

    Wir interessieren uns sehr dafür für unsere Reihe "Aus der Fälscher-Werkstatt", die wir in unseren Publikationen seit Jahren bringen.

    Kommen auch G.R.I.-Aufdrucke aus dieser "Fabrik" ?

    Mit freundlichen Sammlergrüssen,
    Rabaul

    http://www.the-papuan-villager.de

  • Eiche
    aktives Mitglied
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    8. Juni 1952 (73)
    • 3. Januar 2008 um 16:21
    • #3

    nachdem der Artikel von 1906 stammt, können Besetzungsausgaben nicht erwähnt werden. Im übrigen stand nicht mehr drin.

    In einem Art. dgl. Zeitung findet man am 31. August 1907 folgenden Text:

    "Deutsche Kolonialmarken. Die Sammlerwelt kann nicht eindringlich genug davor gewarnt werden, deutsche Kolonialmarken von "billigen" Händlern oder aus Tauschgelegenheiten im blinden Glauben an deren Echtheit zu erwerben. Denn die Zeichen mehren sich, daß die Fälscher mit Eifer dabei sind, auch dieses Gebiet mit raffinierten Mitteln zu bebauen.

    Neben einer Anzahl ziemlich primitiver Fälschungen, die nur ganz naive Sammler irreführen können, lagen einer sehr bekannten "Prüfungsstelle" kürzlich gefälschte Kolonialmarken vor, die geeignet sind, selbst Kenner zu täuschen, und zwar waren es die Wert zu 25 und 50 Pf, der ersten Ausgabe von Deutsch-Südwestafrika und die 5 und 10 Pf.-Marken von Karolinen mit diagonalem Aufdruck; vermutlich existieren hiervon auch noch die anderen Werte. Auch die Marken von Kamerun sollen in derselben raffinierten Weise gefälscht worden sein.

    Der erste Eindruck ist täuschend: man glaubt es nicht, daß man es mit Fälschungen zu tun hat. Der Druck des Aufdrucks zeigt deutlich den Eindruck der verwendeten Schrifttypen, was das genaue Messen ausserordentlich erleichtert, meist infolge zu starker Farbenauftragung an den Rändern mit einem starken Farbenbart, der dem Aufdruck ein etwas unreines Bild gibt, was bei den Originalen selten zu beobachten ist. Die Haupterkennungszeichen sind aber auch hier wieder die Maße: Bei den D.-Südwestafrika haben die großen Buchstaben wie D, K die Höhe von fast 2 1/2 mm, wogegen die echten genau 2 1/4 mm messen. Die Breite des Aufdrucks der zweiten Zeile, von S bis a gemessen, beträgt bei den echten genau 22 mm, wogegen die falschen 22 1/2 mm aufweisen!

    Bei den Karolinen mißt das K in der Höhe echt genau 3 1/2, falsch 3 5/8 mm, das 1 bei 3/1/4 mm reichlich, falsch 3 1/2 reichlich; das ganze Wort von K bis n in der Breite (von Spitze zu Spitze der querstehenden Fußlinien gemessen) echt 17 1/10, falsch genau 17 1/4 mm.

    Bei Beachtung dieser Maße dürfte jder Sammler von diesen Fälschungen gesichert sein. Die uns vorgelegten Exemplare waren teils ungebraucht, teils gebraucht. J. B. J."

    (So der Bericht)

    (In der heutigen Zeit ist zu bedenken, daß durch die beiden Weltkriege sehr viel Material vernichtet wurde.)

    ~ " Die Menschen glauben das, was sie wünschen " (Gaius Julius Cäsar) ~

  • Rabaul
    erfahrenes Mitglied
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    • 3. Januar 2008 um 17:33
    • #4

    Danke, Eiche!

    Ich habe mich wohl im Datum vertan und dachte, das sei aktuell. Neuere Fälschungen kamen von Hialeah, Florida (auch G.R.I.) und einer bisher noch unbekannten Quelle (vertrieben von Avion Thematics, England). Da sind auch ungezähnte (!) Kolonialmarken dabei.

    Die Hialeah-Fälschungen erkennt man am weissen Papier und verschiedenen anderen Merkmalen bei der Schiffszeichnung. Vertrieben werden sie als "Reproduktionen", aber ohne Kennzeichnung.

    Ich befinde mich gerade auf Reisen, sonst könnte ich eine Hialeah-Fälschung und eine geschnittene Avion-Marke bildlich vorstellen!

    Sorry, ich hatte übersehen, dass es sich um einen Bericht von 1906 handelt. Nochmals Dank für deine Mühe!

    Mit freundlichen Grüssen,
    Rabaul

    http://www.the-papuan-villager.de

    Einmal editiert, zuletzt von Rabaul (5. Januar 2008 um 13:53)

  • Eiche
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    • 4. Januar 2008 um 11:40
    • #5

    Problem Rabaul und kann schon mal passieren. Es ist davon auszugehen, das einige Fälschungen die beiden Weltkriege überstanden haben :unsicher:. Zu

    Deutsch-Neu-Guinea


    wäre die "Handschriftliche Entwertung" zu erwähnen.

    Außer den Marschall-Inseln und Kamerun hat auch Neu-Guinea seine handschriftliche Entwertung durch Dampfer. Sie ist zwar schon seit 1906 im Gebrauch, jedoch erst seit einigen Monaten von Herrn Friedemann entdeckt worden, so schreibt "Die Post, Universal-Anzeiger für Briefmarken-Sammler vom 3. Mai 1909".

    Die handschriftliche Entwertung geschieht auf dem Dampfer "Siar" der Neu-Guinea-Komp. (benannt nach der Insel Siar, die nördlich von Friedrich-Wilhelmshafen liegt). Dieser Dampfer vermittelt den Lokalverkehr zwischen Friedrich-Wilhelmshafen, Stephansort, Finschhafen, Potsdamhafen und Tamara. Werden auf dem Dampfer Briefe aus Orten ohne Post aufgegeben, so wird die Marke handschriftlich entwertet und erhält dann am nächsten Postorte den Stempel teils auf, teils neben den Marken. In letzter Zeit wird statt "S. S. Siar" ein violetter Gummistempel "Siar" benutzt. Das Datum wird jedoch noch handschriftlich hinzugefügt. Bis jetzt ist die Entwertung mit beigefügten Stempeln Finschhafen und Friedrich-Wilhelmshafen bekannt, dagegen eigentümlicherweise nicht mit Stephansort. (So die Zeitung).

    ~ " Die Menschen glauben das, was sie wünschen " (Gaius Julius Cäsar) ~

  • Rabaul
    erfahrenes Mitglied
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    • 5. Januar 2008 um 13:57
    • #6

    Hallo Eiche,

    der Dampfer "Siar" nahm Briefe an Bord und entwertete die Marken handschriftlich von 1903 bis 1909.

    Ab ca. 1906 wurde für die Entwertung auch ein violetter Gummistempel "Siar" benutzt. Das Datum wurde handschriftlich auf der Marke vermerkt.

    Die Siar-Entwertungen sind sehr selten. Ich habe nur wenige Stücke gesehen.

    Bestimmt gibt es auch Fälschungen davon.

    Zu den Hialeah- und Avion-Fälschungen werde ich noch Abbildungen in diesem Forum in den nächsten Tagen zeigen!

    Mit freundlichen Grüssen,
    Rabaul

    http://www.the-papuan-villager.de

  • BDPh-Fälschungsbekämpfung
    Gast
    • 5. Januar 2008 um 14:11
    • #7

    Wer etwas zu der traurigen Geschichte lesen will: (Vorsicht: Fremdsprache!)

    Beste Sammlergrüsse!

    Lars

  • Rabaul
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    • 8. Januar 2008 um 13:52
    • #8

    Fournier - Fälschungen sind meistens Ganzfälschungen. Marken, Überdrucke und Poststempel sind falsch.

    Ein eBay-Los zeigt zwei DNG-Fälschungen von Fournier. Man erkennt sie leicht als solche an den anderen Farbtönungen, an der Linienzähnung und - nach näherer Prüfung - auch an den Stempeln.

    Der Verkäufer hat die beiden Marken exakt als Fournier-Fälschungen ausgewiesen. Dazu muss gesagt werden, dass für Fournier-Fälschungen auf Auktionen schon viel mehr gezahlt wurde, als für die echten Marken. Viele Sammler bezeichnen sie als ein Stück "Phila-Geschichte" und nehmen sie als Anschauungsmaterial mit in ihren Sammlungen auf.

    Dabei kann man die Feststellung treffen, dass die Blicke der Betrachter
    länger auf den Fälschungen ruhen, als auf den echten Postwertzeichen.
    Kein Wunder - denn die Echten hat ja jeder schon gesehen!!

    Bilder

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    Einmal editiert, zuletzt von Rabaul (13. Januar 2008 um 18:40)

  • Rabaul
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    • 8. Januar 2008 um 14:07
    • #9

    Die Firma Hialeah aus Florida vertreibt Fälschungen insbesondere von Weltseltenheiten oder "Abarten" von billigeren Marken. Sie nennt ihre Produkte "Reprints". Inklusive der Poststempel sind es Ganzfälschungen von Marken, Aufdrucken und Poststempeln.

    Dabei kommen auch die tollsten Phantastereien zustande. So erscheint in diesem Jahrgang (2008) unserer Mitteilungsblätter ein Bericht über u.a. G.R.I.-Fälschungen von Neuguinea, "verwendet" in Deutsch-Ostafrika (lt. Stempel). Interessenten sollten unsere Hefte beziehen.

    Die hier vorgestellte G.R.I. 2s auf 2 Mk. erkennt man als Hialeah-Fälschung an dem weiss-glänzenden Papier und der unsauberen Zähnung. Auch die Aufdruck-Typen sind verändert.

    Bilder

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    3 Mal editiert, zuletzt von Rabaul (8. Januar 2008 um 14:46)

  • Rabaul
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    • 8. Januar 2008 um 14:38
    • #10

    Die englische Firma Avion vertreibt die tollsten Marken!

    Es gibt diese von Mars, Jupiter und Saturn und allen anderen Planeten und der komplette Satz kostete vor ca. 2 Jahren GBP 7,50. Gegen diese Jux-Marken wäre ja nichts zu sagen. Höchstens gegen den Preis. Ich habe leider keinen Brieffreund auf dem Mars. Dennoch sind diese Marken auch auf Brief zu erhalten, abgestempelt mit einem Kreisstempel "Military Post Office", geschrieben an Mr. J. Bond, Whitehall, London.

    Besagte Firma vertrieb (od. vertreibt) auch geschnittene Ausgaben mit der Kolonialen Schiffszeichnung von Deutsch-Neuguinea. Gesehen habe ich die geschnittenen Werte zu 10-, 20- und 40-Pfg. Ferner besitzt ein Sammlerfreund aus Holland eine 5 Mk, geschnitten, die wohl aus der gleichen Quelle stammt.

    Die Firma vertreibt die "Marken" als "Reprints". Man erkennt sie (ausser an der fehlenden Zähnung) am Offsetdruck, fehlenden Details in der Zeichnung und an den von den Originalen abweichenden Papiersorten.

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    Einmal editiert, zuletzt von Rabaul (9. Januar 2008 um 04:31)

  • Rabaul
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    • 16. Januar 2008 um 17:58
    • #11

    Ich sehe gerade, Avion verkauft ungezähnte Bogenware mit den Einzelwerten gleich von fast allen Kolonien im Zusammendruck. Unterschiedliche Preise. Der abgebildete Bogen kostet GBP 42,70, das sind umgerechnet derzeit 57 Euro. Die Fälschungen sind ohne Gummi.

    Weiter im Angebot: Maryland-Fälschungen von New Guinea.

    Mit freundlichen Sammlergrüssen,
    Rabaul

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    2 Mal editiert, zuletzt von Rabaul (30. Januar 2008 um 12:26)

  • rolin
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    • 29. Januar 2008 um 14:13
    • #12

    Finde das lustig: Die Fälschungen sind auf echten Urmarken, aber das falsche Motiv.

    http://cgi.ebay.de/dt-Neuguinea-a…1QQcmdZViewItem

    Die anderen Angebote dieses Anbieters in dieser Rubrik sind auch alle zum in die Tonne klopfen und natürlich falsch, auch wenn der Anbieter sie korrekter Weise als Fälschungen anbietet ändert das nichts daran, dass sowas eigentlich nicht verkauft werden sollte.

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    mit freundlichen Sammlergrüßen
    rolin

    2 Mal editiert, zuletzt von rolin (29. Januar 2008 um 14:14)

  • Rabaul
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    • 29. Januar 2008 um 14:42
    • #13

    Die 25-Pfg. ist auch noch mit kopfstehendem Aufdruck !

    Bei Vergrösserung sieht man die schlechte Ausführung des Aufdrucks
    auf den gestempelten Marken.

    Solche Lose bringen eBay in Verruf !

    Wie ich sehe, hat der Verkäufer auch schon viele Negativ-Bewertungen von früheren Verkäufen erhalten!

    Habe gerade an den Verkäufer geschrieben, er solle die Machwerke in den Papierkorb werfen. Ausserdem kann er einen Adler nicht von der Germania unterscheiden.

    Mit freundlichen Grüssen,
    Rabaul

    Mitglied der

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    3 Mal editiert, zuletzt von Rabaul (29. Januar 2008 um 15:31)

  • Rabaul
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    • 30. Januar 2008 um 05:37
    • #14

    Neben den Germania-Marken (mit Überschrift "Adler") hat der Verkäufer auch Adler-Marken mit falschem Aufdruck Deutsch Neu Guinea bei ebay eingestellt. Man sieht den Falschaufdruck schon so und ohne Hilfsmittel. Die ursprünglich echten Urmarken sind in "Berlin" und "Frankfurt" abgestempelt. Ein Käufer hat sich schon gefunden!

    Mit freundlichen Sammlergrüssen,
    Rabaul

    Mitglied

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  • BDPh-Fälschungsbekämpfung
    Gast
    • 30. Januar 2008 um 07:32
    • #15
    Zitat

    Original von Rabaul Habe gerade an den Verkäufer geschrieben, er solle die Machwerke in den Papierkorb werfen. Ausserdem kann er einen Adler nicht von der Germania unterscheiden.

    Hallo Rabaul,

    Du brauchst die Straussberg-Mafia nicht anschreiben, die lassen den Müll kostengünstig in Tschechien bzw. in den baltischen Staaten produzieren.

    Beste Sammlergrüsse!

    Lars

  • Rabaul
    erfahrenes Mitglied
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    • 20. Februar 2008 um 06:10
    • #16

    Geschnittene Nachdrucke als Fälschungen habe ich ja oben schon vorgestellt.

    Es war auch nur eine Frage der Zeit, dass diese kaum absetzbaren Machwerke nicht mit dem G.R.I. - Aufdruck aufgewertet würden.

    Die Abbildung zeigt diese vermutlich ursprünglich von "Avion" vertriebenen Produkte.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Rabaul

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  • Rabaul
    erfahrenes Mitglied
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    • 20. Februar 2008 um 11:15
    • #17

    ...auch diese wertlosen Papierschnippel sollen nicht abseits stehen...
    (Text wie oben).

    MfG.,
    Rabaul

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