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Neuer verückter

  • juergeninka
  • 14. Oktober 2007 um 18:48
  • juergeninka
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    • 14. Oktober 2007 um 20:11
    • #21

    Germaniafan
    Wahrscheinlich von 1850 aus, BRD, Berlin und DDR habe ich von 1949 bis 1992 ca. 95%. Lässt sich gut ermitteln da in Vordruckalben. Der Rest ist in normalen Alben untergebracht und nur eine sehr grobe Schätzung. Ich vermute das es die Standartmarken sind ohne Fehldrucke und sonstiges.
    Die Zeit wird ergeben was daraus wird.
    Was hat ein Schlauer Philosoph gesagt.
    Der Weg ist das Ziel, nicht das Ziel selber.

  • saschJohn
    Gast
    • 14. Oktober 2007 um 20:15
    • #22

    doktorstamp ja klar Helgoland :rolleyes: aber es gibt doch auch Bund, Berlin, Böhmen und Mähren um ehrlich zu sein bin ich sogar überrascht wieviele ich schon vom Deutschen Reich und Bayern hab sogar schon die Nr 2 :D Germania Fan Danke für die Ermutigung Pioneer Geist es geht doch ums sammeln nicht ums komplett werden

  • Germaniafan
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    22. März 1960 (65)
    • 14. Oktober 2007 um 20:23
    • #23

    juergeninka
    Ab 1850 hört sich gut an.Zeig doch einfach mal ein paar scans !
    Jetzt hast Du mich und die anderen wirklich neugierig gemacht.

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  • postschild
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    • 14. Oktober 2007 um 20:24
    • #24

    nicht die Menge macht es, das ist bei Sammlern wie bei Prüfern so.


    Lieber begrenzter sammeln oder Prüfen, dafür aber richtig :ups:

  • Nimrod
    Gast
    • 14. Oktober 2007 um 20:30
    • #25

    Alben haben Vorteile. Dies sind vor allem effiziente Platznützung, Präsentation und sichere Verwahrung. Flexibler als Steckalben (die günstig sind), sind allerdings Blanko-Blätter für Ringbinder. Empfehlen kann ich hier die Produkte der Firma SAFE. Allerdings kostet der Spaß auch mehr.

    Viele Marken bringe ich allerdings, sehr ähnlich wie Du es vorhast, in gewöhnlichen Steckkarten unter. Die Karten verware ich in Alu-Koffern (ähnlich einem Karteisystem). Vorteil: Dubletten finden auch so einen Platz, ohne gleich das ganze Album umordnen zu müssen. Weiters lassen sich verschiedene Steckkarten bequem herausfischen und nebeneinander auflegen, was für Vergleichszwecke sehr hilfreich ist. Zuletzt sei auch noch erwähnt, daß man einfach ´mal tief in die "Kiste" greifen kann und schon hat man Material für´s nächste Tauschtreffen, ohne gleich 30 kg Alben durch die Gegend schleppen zu müssen. Im schlimmsten Fall, nimmt man einfach eine ganze Kiste mit (es sind Griffe vorhanden und absperren läßt sich der Koffer auch). Einziger Nachteil: das Steckkarten-System eignet sich nicht für Präsentationszwecke und sehr schnell übersieht man daher, was man nicht schon alles angehäuft hat.


    Zur Frage nach Software: Ich bin selber zu einem gewissen Grad Computer-Freak, aber Bücher (insbes. bei den Katalogen) haben entschieden Vorteile, gegenüber Software-Lösungen. Du wirst staunen, wie viel und wie oft man darin blättert und bei welchen Dingen man "hängen bleibt", die man eigentlich gar nicht gesucht hat. Dadurch lernt man sehr viel so nebenbei. Eine Datenbank mit Scans und Beschreibung kann hilfreich sein, wenn man sich die Arbeit antun will. Ob es schlußendlich auch sinnvoll ist, dazu möchte ich mal schweigen.


    Was sollst Du sammeln? Das was Dir gefällt! Aber spare zuerst bei den Ausgaben für die Marken und investiere lieber in Literatur, lerne andere Sammler kennen. Sehr befriedigend ist es übrigens, sich auf ganz bestimmte Marken zu konzentrieren und hierfür alle mögliche Fachliteratur zusammen zu tragen (Auktionskatalog gehören da auch dazu). Anderes Zeug fällt mit der Zeit sowieso an.

  • saschJohn
    Gast
    • 14. Oktober 2007 um 20:30
    • #26

    naja wenn du Deutschland komplett sammeln willst brauchste schon ne Masse :D im übrigen ist es nicht nett Leuten zu unterstellen sie würden nicht auf Qualität und schöne Marken achten nur weil Deutschland komplett sammeln will (bei DDR bin ich mir aber noch nicht schlüssig ob es Sinn macht auf saubere Bedarfsstempel zu hoffen deshalb vielleicht die Ausnahme....) es hat ja niemand behauptet damit Morgen fertig sein zu wollen ich hab noch 24 Jahre bis zur Rente ;) und danach hoffentlich auch noch was Zeit...

  • Rainer
    Stamm Mitglied
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    17. April 1957 (68)
    • 14. Oktober 2007 um 20:42
    • #27

    @ saschJohn
    Warum eigentlich die Ausnahme DDR? Auch hier gibt es doch reell gestempelte Marken. Und wie sagten doch meine Vorredner "Der Weg ist das Ziel"

  • Concorde
    Gast
    • 14. Oktober 2007 um 20:42
    • #28

    Ich glaube,unser SaschJohn versteht unter Deutschland die Ausgaben der BRD und SBZ ab 1950-davor existieren für ihn keine deutsche Staaten... ;)

  • postschild
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    • 14. Oktober 2007 um 20:45
    • #29

    Sascha:

    ich kenne dich eben schon ein paar Jahre, daher die Worte :D

  • Germaniafan
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    • 14. Oktober 2007 um 21:06
    • #30
    Zitat

    es hat ja niemand behauptet damit Morgen fertig sein zu wollen ich hab noch 24 Jahre bis zur Rente und danach hoffentlich auch noch was Zeit...


    Hallo Sascha ich hoffe doch das du die 24 Jahre noch schaffst und auch noch mals 24 Jahre drauf legen kannst. :D :D :D :D Die wirst Du auch brauchen wenn Du komplett werden willst. ;) :D :D :P :P :
    Bite nicht all zu ernst nehmen. Ohne Leute ( Pioniere) wie Dich währe die Philatelie langweilig . :D :D

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  • wajdz
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    • 14. Oktober 2007 um 21:49
    • #31

    Hallo jürgen. Kommen wir doch mal zurück zu deinem 1. beitrag und halten fest:
    1. Ein grundstock an marken ist durch vaters sammlung vorhanden. Der sammlungsumfang ist noch nicht festgelegt und wird sich mit zunehmenden kenntnissen deinerseits herauskristallisieren
    2. Du verfügst über pC- und programmierkenntnisse. Damit könntest du die vorhandenen bestände und die fehlenden objekte listen, durch scan oder digitalfotos auch bildlich darstellen.
    Wie hat es denn der senior gemacht? Alben mit klemmtaschen oder einsteckbücher? Sortiert nach michelkatalog und -nr.?
    Bei dem würde ich auf jeden fall bleiben, denn um marken und belege zu tauschen, muß ein allgemein anerkannter standard gelten. Die Preise im michel sind ja auch nur ein anhaltspunkt für die relationen der marken untereinander. Handel und ebay nennen ganz andere preise.
    Steckkarten sind doch erstmal ok, sie sind flexibler als -alben. Aufbewahrung in Karton (stehend) zum durchsehen oder in klemmbindern.
    Gut find ich die CD's der Post, alle marken abgebildet, sortiermöglichkeiten und noch einiges andere.
    Soviel für's erste und frisch ans werk. Möge dein tag 48 stunden und du in der nacht nichts bessere zu tun haben.
    gruß jürgen(wajdz8)

    Briefmarken sammeln, welch vernünftige Leidenschaft

  • juergeninka
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    • 15. Oktober 2007 um 07:13
    • #32

    wajdz
    zu 1. Das habe ich mir auch so vorgestellt.
    zu 2. Der Bestand besteht aus 6 Vordruckalben (Größe Breite Leitzordner) für BRD, Berlin und DDR, ca 100 Einsteckbücher von A5 bis A4 60 Seitig. Diverse Tüten in größerer Menge. ca 10 ETB-Alben.
    Erfasst ist nur die BRD in einem alten Michelkatalog, schlecht zu lesen und zu deuten.
    Da die Alben meist aus den 50/60er Jahren sind will ich sie entsorgen (Säure).
    Gekauft wird vorläufig nichts, genug Tauschmaterial ist ja vorhanden. Muss allerdings zuerst erfasst werden.
    Bin gerade beim ersten Land, BRD 1949 bis 1957 sind erfasst.
    Gruß Jürgen

  • saschJohn
    Gast
    • 15. Oktober 2007 um 07:48
    • #33

    dauerseriensammler ich tendiere auch dazu nur lesbare Stempel zu nehmen 8)

    @postchild ja nur kennst du auch meine jetztige Sammlung :P Ich hab alles rausgeschmissen und von vorn angefangen mit nur lesbaren Stempeln, bei Infla sogar nur volle Stempel mit allen Merkmalen.

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