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Speicherung von Markendaten

  • alsu
  • 21. September 2007 um 18:48
  • alsu
    aktives Mitglied
    Beiträge
    127
    Geschlecht
    Männlich
    • 21. September 2007 um 18:48
    • #1

    Wollte mal in der Runde fragen, wie Ihr es so mit dem Speichern Eurer Markendaten auf dem Computer so haltet. Bin schwer im überlegen ob Ich mir das überhaupt antun soll, die Mengen an Marken einzugeben.
    Manche scannen sogar Ihre Marken ein, was bei meinen Mengen unmöglich ist,darum intressiert es mich brennend wie Ihr eigentlich Eurer Marken verewigt so das Ihr wisst was IHr so habt.Mein Schwager zum Beispiel hat noch das alte Blatt Papier mit Nummern drauf die er dann durchstreicht wenn er diejenige Marke hat.
    Suche ein neues System um meine zu katalogiesieren oder wie immer.
    Danke
    Alsu

  • saschJohn
    Gast
    • 21. September 2007 um 19:05
    • #2

    mußt ja nich die Marken scannen sowas hilft auch

    ich streich meine Marken im Michel Spezial ab und guck in meine Alben

  • brossi63
    neues Mitglied
    Beiträge
    38
    • 7. Oktober 2007 um 20:29
    • #3

    Hallo Alsu,

    bin als Anfänger auch gerade dabei mir darüber Gedanken zu machen.
    Habe eine recht umfangreiche Sammlung, die ich auch noch "kennen lernen" muss.
    Einscannen kommt bei mir auch wegen des Volumens nicht in Frage.
    Habe nun angefangen für die einzelnen Sammelgebiete Excel-Tabellen anzulegen.
    Hier erfasse ich die Marken nach den Katalognummern (auch die ich nicht habe), gebe auch die Katalogwerte ein, beschreibe evtl. Besonderheiten der Marke usw.
    Kostet zwar auch viel Zeit, aber so erhalte ich einen Überblick. Gleichzeitig ordne ich alles neu auf selbst gestalteten Seiten. Nun weiß ich was ich so die nächsten 10 -15 Jahre in meiner Freizeit tun kann.

    Viele Grüsse
    Thomas

  • m.w.myname
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    554
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    Männlich
    Geburtstag
    29. September 1943 (82)
    • 8. Oktober 2007 um 06:43
    • #4

    Hallo,
    nichts ist aussagekräftiger als ein Scannerbild. Bei meiner Sammlung
    () hilft das Abhaken von Katalognummern über-
    haupt nicht mehr. Auch wenn die Anzahl der Bilder ins Unermeßliche
    steigt (ich habe ca. 12000 Scannerbilder), es ist die beste Lösung.
    Durch nichts ist das Bild zu ersetzen, wenn Dir mal was gestohlen wird
    und Du "DEINEN" Beleg dann auf einer Auktion siehst, die Du auch
    gerade beobachtest. Auch der Austausch von Erfahrungen ist mit
    Bildern besser ("Moment, ich schicke mal eben ein Bild per Mail").
    Und Speicherplatz ist heute keine Frage mehr. 200 Gbyte-Platten sind
    gang und gebe

    m.w.myname

    Besonderes Interesse ? Ja......alles Besondere von DR 1933-45
    Mitglied in der ArGe "Zensurpost" im BdPh
    Überblick: http://www.phila-wietz.de (mit Beispielsammlungen)

  • penny
    aktives Mitglied
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    339
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    Männlich
    • 8. Oktober 2007 um 07:08
    • #5

    Hallo,
    ich sortiere meine Marken auf schwarze Karten DIN A5 und Din A6. Diese Karten werden dann von mir eingescannt. Per Excel pflege ich zur Zeit nur die Fehllisten. Wenn ich mal "durch" bin, werde ich die Karten nummerieren und auch per Excel erfassen und beschreiben. Einzelne Marken scanne ich nur selten und nur wenn es sich um bessere Marken handelt oder ich sie z.B. im Chat zeigen will. Na ja, die drei Marken nehmen wenig Zeit und Speicherplatz in Anspruch.

    Penny der GB-Victoria-Krims-Sammler :)

  • nugman
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.067
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    25. September 1964 (61)
    • 8. Oktober 2007 um 10:26
    • #6
    Zitat

    Original von m.w.myname
    nichts ist aussagekräftiger als ein Scannerbild.


    Dem kann ich nur zustimmen - mach' ich genauso. Schont außerdem die Augen.

    Zitat

    Original von m.w.myname
    Und Speicherplatz ist heute keine Frage mehr. 200 Gbyte-Platten sind
    gang und gebe


    Ich hoffe du machst auch immer eine Datensicherung. Ich spreche da aus leidvoller Erfahrung. Mich hat's mal 450 Euro gekostet, die Scans von einer defekten externen Platte durch eine Datenrettungsfirma wieder runter zu holen. Zwar hatte die Platte noch Garantie. Aber das nützt wenig, wenn vom Hersteller die Aussage kommt, dass man für den Erhalt der Daten keine Gewähr übernehmen kann.

    Zur Verwaltung meiner Sammlung: Ich nutze eine Excel-Tabelle in der jeder Bogen mit den wichtigsten Eigenschaften verzeichnet ist. Diese Tabelle liegt ich auf einem PDA und dadurch hab' ich sie ständig griffbereit. Die eigentliche Dokumentation meiner Sammlung erfolgt mit MediaWiki (die SW hinter Wikipedia). Man kann darin alles sehr schön nach eigenem Geschmack gestalten und auch ins Internet stellen wenn einem danch ist.

    Gruß Jens

    Gebiete: Komplette Bögen Bund (bis Nr. 1753), Berlin, Saarland (ab Nr. 379), DDR (inkl. Beitrags- und Spendenmarken), Weihnachtssiegelmarken/Tuberkulosemarken
    BogenWiki (aktuell rund 13.100 Bögen/Klb/Blocks) - Literaturliste
    Mitglied in der ArGe Posthorn/Heuss und DDR-Spezial

  • m.w.myname
    erfahrenes Mitglied
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    554
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    Männlich
    Geburtstag
    29. September 1943 (82)
    • 8. Oktober 2007 um 11:08
    • #7

    Hallo nugman,
    klar mach ich das. Hier sind immer 2 Platten oder sogar 3 Platten, wenn
    ich den Laptop mitrechne, am "rotieren". Mein Sohn hat das alles ein-
    gerichtet (ich habe nicht soviel Ahnung davon). Nach etwa 10 bis 50
    neuen Objekten wird dann mal wieder gesichert. Da gibt es dann auch
    entsprechende Programme, z.B. EASYSYNC

    m.w.myname

    Besonderes Interesse ? Ja......alles Besondere von DR 1933-45
    Mitglied in der ArGe "Zensurpost" im BdPh
    Überblick: http://www.phila-wietz.de (mit Beispielsammlungen)

  • Wolffi 27. August 2024 um 08:57

    Hat den Titel des Themas von „Speicherung“ zu „Speicherung von Markendaten“ geändert.

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