Hallo zusammen.
Welche Kriterien machen den Wert einer Mehrfach bzw. Farbfrankatur bei Bayernbriefen aus? Werden die einzelnen Werte der Marken addiert? Oder nimmt man die teuerste Marke auf Brief und addiert dann die restlichen Einzelmarkenwerte dazu? Ich habe hier einmal einen Brief aus einer laufenden Auktion angehangen. Der Brief hat als Ausruf 120,- EUR. Eine Besonderheit ist das "recomandirt", also Einschreiben. Dies muss sicher noch extra bewertet werden. Der Brief ist aber noch recht einfach gehalten. Doch bei einigen, auch teuren Mehrfachfrankaturen, wird es bestimmt schon komplizierter.
Wird bei Altdeutschen Mehrfach- bzw. Farbfrankaturen eine besondere Form der Bewertung angewand?
Viele Sammlergrüße
dreiKreuzer