Schweiz: Große Sammlung historischer Briefe in einem Wäschezimmer entdeckt

    Schweiz: Große Sammlung historischer Briefe in einem Wäschezimmer entdeckt


    Eine der größten Sammlungen historischer Briefe weltweit wurde nun in der Schweiz entdeckt. Die Briefe waren in einem Kabinett in einem Wäschezimmer versteckt. Die Sammlung gehörte einem wohlhabenden österreichischen Bankier (2005 verstorben).
    Die Briefsammlung umfasst circa 1.000 Dokumente. Die Schriftstücke sollen nun am 3. Juli vom Auktionshaus Christie's in London versteigert werden. Es wird erwartet, dass die Briefe 2,3 Millionen Pfund einbringen werden.
    Die Sammlung umfasst einen geschichtlichen Rahmen von circa 500 Jahren und beinhaltet Briefe von Napoleon an Josephine, von Winston Churchill, Peter dem Großen, Mahatma Gandhi, Alexander Pushkin, John Donne und Königin Elizabeth I.
    Quelle:

    Bleibt nur zu hoffen, dass die Briefe nicht unter den klimatischen Bedingungen im Wäschezimmer gelitten haben...

    Dominic

    Suche immer geschlossene Mühlradstempel auf den Quadraten von Bayern (Mi. 2-13), insbes. Nummern 1 bis 100. Wer was abzugeben hat, bitte melden! Tausch oder Kauf immer erwünscht!!
    Suche momentan eine Mi. 3 .. mit gMR "1". Zahle gut!!!

    Zitat

    Original von Kai
    Und Ihr zweifelt an Dachbodenfunden ??? :D:P;)

    Wieviele dieser sogenannten "Dachbodenfunde" sind echt?? Bei Ebay sind soviele davon eingestellt, man könnte meinen, jeder 2. Haushalt verfügt über einen Dachboden, der jahrzehntelang verschlossen war 8) ;)

    Gruss
    Afredolino

    Beginn den Tag mit einem lächeln und du hast ihn schon gewonnen

    ... bei eBay.ch gibt es aktuell nur einen Dachbodenfund bei den Briefmarken und den auch nur in Hochkommata
    "Dachbodenfund" eBay.ch ;)

    Österreich hat immerhin 38 Dachböden zu bieten
    Dachboden eBay.at

    Da sieht es in Deutschland auf den Böden schon etwas besser aus. Wir finden aktuell 147 mal etwas auf dem Dachboden
    Dachbodenfunde auf eBay.de

    Und was können wir jetzt daraus schliessen ?

    Gruss Coimbra

    :D :D :D :D :D

    Die Schweizer haben es nicht erfunden!!!

    Die Schweizer haben angst vor Ihren Dachböden (nur alle paar Jahre wagt sich einer dorthin).

    Die Deutschen müssen eine furchtbare Unrodnung auf Ihren Dachböden haben, oder diese mit Ihren Müllhalden verwechseln.

    Die Österreicher sind nicht in der Lage mal was eigenständig zu machen, und machen den Deutschen alles nach!!


    Nicht überall wo Dachbodenfund draufsteht, ist auch einer drinnen. Aber Deutsche und Österreicher wollen halt daran glauben, einmal einen Schatz zu finden ( und deshalb lassen sie sich immer wieder von sowas anlocken).

    Das waren nur ein paar Antworten, die mir auf die schnelle eingefallen sind.

    Wichtig: Nicht tierisch ernst nehmen.

    :D :D :D :D :D

    Einmal editiert, zuletzt von obelix.fg (5. Juni 2007 um 21:12)

    Dachböden? In der letzten Wohnung hatte ich einen grossen.. In der jetzigen nur noch Keller. Ich würde mich schämen meine Briefmarken jemals in einem Keller oder auf dem Dachboden für die Nachwelt "lagern" zu wollen. Wer natürlich ein Haus besitzt (ohne Lift) mit "traditionellem Dachboden" oder Estrich wie wir sagen, hat schon die Möglichkeit solch manch schönes Stück dort zu lagern, wer aber in Gottesnamen lässt seine Sammlung die locker mal die 100000.- Grenze übersteigt einfach auf dem Dachboden liegen und niemand weiss davon? Meiner Meinung nach sind solch wertvolle Funde eher selten, aber nicht selten wertlos. Und doch, es gibt sie; Übelriechende, eigentlich wertvolle Sammlungen aus Bauernhofställen die neben dem Misthaufen gelagert wurden, oder bei alten Häuser die beim Abriss ihre Schätze zeigten, Geld unter Tapeten, in Fussböden usw. Häufig wurden Zeitungsblätter und Briefe als Isolierung benutzt, jedoch nagt auch dort die Zeit am Papier und den Marken. Was schon öfter vorgekommen sein soll ist, dass jemand verstirbt und die ganze Sammlung wegen nicht Wissens auf dem Müll oder im Altpapier landete. Wer solch einen Schatz findet ist ein Glückspilz. Alte unrenovierte Häuser sind selten, und die Marken sehr oft aus der Zeit der 40-70er Jahren, über den Zustand nicht zu sprechen.
    Wer jedoch Interesse hat, ich habe auch sog. „Dachbodenschätze“ die ich gerne wieder loswerden möchte. Als Titel bei Ebay stelle ich mir folgendes vor: ein von mind. 15 Personen durchwühlter Posten mit wertloser Massenware in fünf ungeordneten Bananenkisten zu verkaufen. Die Realität jedoch sähe so aus: Seltener Briefmarkenfund von meinem Opi zu verkaufen, 5 grosse Bananenschachteln voll mit wertvollem Material (habe leider keine Ahnung von Briefmarken.) Aber sicher sehr wertvolles und seltenes Material. :rolleyes: