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Freimarkenserie "Posthorn"

  • Schimmel
  • 14. Februar 2025 um 10:04
  • Online
    Schimmel
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    28. September
    • 14. Februar 2025 um 10:04
    • #1

    Da ich tatsächlich kein eigenes Thema zu der ersten Freimarkenserie gefunden habe, mache ich mal eines auf. Wenn es eines gibt,gern verschieben...

    Bin gerade dabei,da mal wieder reinzuschauen. Bin aber kein Spezialist.

    Zum Einstieg mal die 130 auf einem Brief aus Berlin, daher ohne Notopfer.

    Schimmel

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  • Pollux
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    • 15. Februar 2025 um 09:47
    • #2

    Das ist aber schön, ich hab genau nach sowas gesucht, weil wo soll man anfangen, wenn man keine Ahnung hat: Posthörnchen.
    Ein wenig hatte ich das Gefühl Posthorn Serie unter Profis ist sowas wie "Stairway to Heaven" oder "Thunderstruck" in einem Gitarrengeschäft zu spielen.

    Tatsächlich habe ich hier gerade einen ganzen Packen von Belegen und Teilbelegen neben meinem Schreibtisch liegen und da auch eine hübsche #130 gefunden, vor allem den Stempel aus Stuttgart mag ich sehr.

    In dem Stapel habe ich auch die ein oder andere Besonderheit entdeckt, zumindest für mich als Anfänger. Hier ein toller 10er Block mit Randstück der #124. Leider war der Block wohl in der Mitte gefaltet, hält aber noch zusammen. Ob das Portoecht ist kann ich noch nicht beurteilen. 40 Pfennig für einen Inland-Großbrief im August 1954 sieht aber richtig aus. Von Seubersdorf hatte ich noch nie gehört (5000 Seelen Dorf in der Oberpfalz), man lernt wohl nie aus.


    Ein Schmankerl vermute ich bei dieser #125. Ein Einschreiben von Geilenkirchen nach Frankfurt mit einem sehr sauberen 6er Block und einem leider einmal gefalteten 10er Block. Das ist ein A5 Beleg und irgendein Banause hatte wohl Platzprobleme. 80 Pfennig kommt mir aber zu viel Porto für ein Einschreiben vor. Wenn ich es richtig verstehe sollte das nur 40 Pfennig sein, oder? Wird da auch gerechnet wenn der Brief schwerer ist? Oder ist es das R (Rückschein?).

    Das letzte von meinem Schreibtisch für heute ist leider in bedauernswertem Zustand, aber möglicherweise dennoch sehenswert. Ein 10er Block der #127. Der R ist umseitig geklebt und damit sollte das mit 40 Pfennig für ein Einschreiben passen. Der Stempel ist lustig aus Bad Homburg vd Höhe. "Magen, Darm, Galle, Stoffwechsel" wohl Werbung für die dortige Heilquelle.

    Durch mangelhafte Lagerung und Behandlung in der Vergangenheit lösen sich leider die oberen beiden Marken, sind geknickt, so dass sich bereits Teile lösen. Wie geht man mit sowas um?

    Viele Fragen, ohje. Ich hoffe ich habe den Thread damit ein wenig angeschoben und nicht gekapert ;)


    Wünsche allen ein schönes Wochenende.

    LG

    Pollux

  • Christoph 1
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    • 15. Februar 2025 um 10:14
    • #3

    Hallo Pollux,

    Tolle Belege, danke fürs Zeigen.

    Bei der Berechnung des Portos musst Du immer zunächst den Brief ansich anschauen: Ein Großbrief ohne Übergewicht kostete 40 Pfennig (jetzt mal vereinfacht gesagt). Die Gebühr für das Einschreiben kommt hinzu, also nochmal 40 Pfennig. In Summe sind das 80 Pfennig und Dein R-Brief mit 16x MiNr. 125 ist somit absolut portorichtig.

    Viele Grüße

    Christoph

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    Schimmel
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    • 15. Februar 2025 um 10:58
    • #4

    Habe noch in paar Einzel- und Mehrfachfrankaturen rausgesucht.

    Hoffe as klappt hier mit dem Einstellen übers Handy...

    Schimmel

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  • Rainer
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    • 15. Februar 2025 um 11:30
    • #5

    Eine größere Menge Posthorn habe ich schon vor knapp 20 Jahren hier eingestellt!

    Thema

    Dauerserien sind langweilig ;-)

    POSTHORN

    Ich wurde gefragt, ob ich nicht einmal etwas ausführlicher auf mein Sammlegebiet eingehen könnte.
    Da ich diese Woche noch Urlaub habe, komme ich der Bitte gern nach. Ich fange mit dem Markenteil Posthorn/Heuss an. Ich hoffe, daß dieser threat den einen oder anderen vom Gegenteil überzeugen wird.

    Zu den Scans:

    1. Posthornmarken mit Entwertung durch Bahnpoststempel

    2. Posthornmarken mit Stempel der sogenannten "Übergangsperiode. Diese Periode nennt man den Zeitraum zwischen dem 01.07.1954…
    Rainer
    26. November 2007 um 21:50

    Viele Grüße an alle Dauerseriensammler :P:P

    Rainer

  • Online
    Schimmel
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    • 15. Februar 2025 um 11:55
    • #6

    Lieber Rainer,

    da will ich gar nicht widersprechen, habe dieses Thema tatsächlich auch bei der Suche gefunden, da selbiges dann ja doch nicht nur Posthorn beinhaltete und soweit ich gesehen habe die anderen Dauerserien alle inzwischen ihr eigens Thema bekommen haben, dachte ich, daß die Posthorn-Serie nun auch ihr eigenes verdient hat. In den letzten 20 Jahren ist bestimmt auch einiges an sehenswertem Material hinzugekommen, wenn Du magst, dafst Du Dich gern hier mit "austoben". Du hast als Spezialist bestimmt mehr qualifzierte Dinge zu Deinen Stücken zu erzählen als ich.

    Herzliche Grüße,

    Schimmel

    :suche: Tierkreiszeichen, Privatpost Bielefeld und DM-Briefe 2002
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  • Rainer
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    17. April 1957 (68)
    • 15. Februar 2025 um 12:04
    • #7

    Hallo Schimmel,

    meine Posthorn-Sammlung mußte ich schon vor einigen Jahren wegen Arbeitslosigkeit verkaufen, eBay in alle Winde verstreut. So kann ich hier nur noch wenig zeigen. Aber dem Heuss bleib ich treu!

    Gruß Rainer

  • nugman
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    25. September 1964 (61)
    • 15. Februar 2025 um 12:54
    • #8

    Hier kann ich auch mal was zeigen, was nicht Schalterbogen sind ;)

    Ein Brief mit blauer10Pf. Der gelbe Anteil in der grünen Farbe ist durch die Einwirkung von Sonnenlicht komplett ausgeblichen, so dass nur der lichtbeständige blaue Anteil übrig geblieben ist. Der Stempel ist leider schlecht zu lesen. Besonders die die Einerstelle der Jahreszahl. Ich denke aber da eine 4 zu erkennen. Also: 23.2.54.-23

    Und noch ein Brief. Diesmal mit einer 15Pf Posthorn und Teil-HAN 16244. Anhand der Stellung des Reihenzählers und der Ziffern der HAN zum Markenbild stammt das Unterrandstück von Form 2. Die vollständige HAN lautet also 16244.51 2.

    Gruß Jens

    Gebiete: Komplette Bögen Bund (bis Nr. 1753), Berlin, Saarland (ab Nr. 379), DDR (inkl. Beitrags- und Spendenmarken), Weihnachtssiegelmarken/Tuberkulosemarken
    BogenWiki (aktuell rund 13.100 Bögen/Klb/Blocks) - Literaturliste
    Mitglied in der ArGe Posthorn/Heuss und DDR-Spezial

  • Rainer
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    17. April 1957 (68)
    • 15. Februar 2025 um 14:40
    • #9

    Hier habe ich einen hübschen Posthornbeleg, Luftpostbrief nach Berlin, Zustelladresse "Postlagerkarte"

    Zitat

    Die Postlagerkarte (kurz: PLK) wurde zum 1. Juni 1910 von der Deutschen Reichspost gegen eine Gebühr von 25 Pfennig[1] (0,25 Goldmark) eingeführt. Die Karte berechtigt zum Empfang gewöhnlicher Briefsendungen, die die Bezeichnung „Postlagerkarte“ sowie die in der Karte angegebene Nummer und den Namen der ausstellenden Postanstalt trugen. Ihre Bedeutung bestand darin, Briefsendungen ohne persönliche Anschrift vor der Abholung durch Unbefugte zu schützen. Die Postanstalten stellten Postlagerkarten auf Antrag an jedermann gegen eine Ausstellungsgebühr aus, ohne einen Ausweis über die Person des Antragstellers zu verlangen. Als Gültigkeitsdauer war ein Monat vorgesehen oder, gegen Zahlung der Gebühr für jeden Monat der Gültigkeit, eine achtmalige Verlängerung. Maximale Dauer somit 9 Monate. (Quelle Wikipedia)

    Eine leider recht beschädigte Lagerkarte habe ich in meiner Sammlung Heuss



    Gruß Rainer

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