Irgendwie finde ich die nicht.
Für hilfe besten Dank.
grüsse
robert
Irgendwie finde ich die nicht.
Für hilfe besten Dank.
grüsse
robert
Wird wohl ein Essay sein.
Sorry...finde ich auch nicht.
Wenn die ein Essay ist, wäre sie denn doch nicht bei Ferchenbauer abgebildet oder erwähnt??
Nur mal eine Frage am Rande.
mfG
Nigel
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Der Ferchenbauer geht nur von 1850 bis 1918...und selbst in diesem Zeitraum ist nicht alles abgebildet.
sowas ist mir noch nie untergekommen
Ich hab ja keine Ahnung von Österreich...
Aber nur vom Betrachten her finde ich, es sieht aus wie ein Aufkleber zum Eintragen von Bar entrichtetem Porto. Aber das macht natürlich wenig Sinn wenn man genug Marken an den Schaltern hat.
Interessantes Teil...
In einem anderen Forum wurden grade einige russische Paketkarten gezeigt, wo mangels hoher Rubelwerte vom Postamt Fiskalmarken verwendet wurden.
Aber Heller... ??? Da sollte man doch annehmen das die Werte nie wirklich knapp waren, oder?
Such immer noch einen spezi der die kennt.
Naja die Einfassung des Stückes erinnert sehr stark an die Ausgabe von 1908, alles andere ist bei der Bildqualität fast nicht bestimmbar. Es hat auch von der Ausgabe 1916 viele Essays gegeben, die zum Teil im FB abgebildet sind. Ist die Marke gummiert / nicht gummiert, welches Papier ist es (Kreidepapier, gewöhnliches?) Lade bitte einen deutlichen und hochauflösenden Scan hoch.
Eine reguläre Ausgabe ist es ganz sicher nicht, aber was es sein könnte kann nur mit einem deutlichen Bild recherchiert werden.
LG
besser
ohne Gummi,norm papier
puuhhhh??? Die Einfassung entspricht in etwa der 1908er Ausgabe.
Ich werde den Gedanken nicht los, dass es Spielzeug ist. So ähnlich wie Monopoly Geld ..... Aber das ist nur mein Gefühl, vielleicht ist es wirklich ein Essay. Ich hab mal das Bild weitergeleitet, vielleicht kommt ja Antwort. Auf jeden Fall eine lustige Frage
LG
Hmmmmmmm
also Monopoly oder so hoffe ich doch nicht,da die Marke aus einer Nachlassammlung ist (kein Ebay) sondern aus der Verwandschaft.
Sieht so aus als ob der Postler die in Bar bezahlte Summe auf die Marke einzutragen hätte.
mfG
Nigel
ich glaube der Strich über Heller könnten Schriftzeichen sein ??
vergrößere nur den Bereich einmal und look
erich
Mikrobuchstaben bei dem schlechten Druck?
Die formlose Emailanfrage beim Prüfer hat ergeben, dass es wahrscheinlich eine Kinderpostmarke ist.
Also Spielzeug aus Prä Nintendo Zeit, mit dem unsere Großeltern Kinderbriefe frankierten. Bei Deiner Marke konnten sie offensichtlich den Tarif variieren, je nachdem ob der Brief bis in die Küche oder gar bis ins Wohnzimmer zu transportieren war :-). Es gab mehrere solche Kinderpostmarken, im Anhang schicke ich ein Pärchen aus meinem eigenen Fundus mit, sogar feinst kinderpostfrisch mit Originalgummi und bestens vollzähnig :-). Dazu gab es dann noch kleine Stempel, mit denen die Marken "entwertet" wurden.
Dieses Spielzeug ist offensichtlich so sehr in Vergessenheit geraten, dass es immer wieder für Verwirrung sorgt, siehe auch:
und es gibt noch einige Threads mehr zu diesem Thema.
Ganz offensichtlich sind wir alle kalt erwischt worden, in der Philatelie lauern viele Fallen
LG
Hmm, ja... Da würde mich aber erst mal interessieren welches Format die fragliche Marke hat.
Alle Kinderpostmarken die ich bis jetzt so gesehen habe, sind deutlich kleiner als die echten Marken der Zeit.
Könnte es keine Notbehelfsausgabe sein? Den benötigten Betrag in die Mitte reinschreiben. Dabei darf man sich nicht an die UPU- Farben orientieren! Nur eine Idee....
Mich stört das Wort "Brief-Marke". Sowas hab ich noch auf keiner Briefmarke gesehen. Ich tendiere auch eher zu Kinderpost.
Gruss
Afredolino
ZitatOriginal von Afredolino
Mich stört das Wort "Brief-Marke". Sowas hab ich noch auf keiner Briefmarke gesehen. Ich tendiere auch eher zu Kinderpost.Gruss
Afredolino
Wenn die Marke nicht aus einen Sammlernachlass wäre würde ich das auch glauben, aber so?