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Im Tal des Bulolo River - In "The Papuan Villager" geblättert

  • Rabaul
  • 4. April 2019 um 09:23
  • Rabaul
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    624
    • 4. April 2019 um 09:23
    • #1

    Bulwa – nur 9 Monate dauerte hier der Postbetrieb !

    Der Ort liegt im Tal des Bulolo River auf dem Hauptland von Neuguinea, hinter den Goldfeldern von Lae und Salamaua und etwa 11 Kilometer vom Ort Bulolo entfernt. Seine einzige Bedeutung erlangte der Ort von den mit der Goldgewinnung verbundenen Erfordernissen, wie Unterbringen und Versorgen der Goldsucher, Büros der Gesellschaften, Amtsstube des Warden – wenn er gerade da war, Post Office u.s.w. Wo letzteres untergeracht war, wußte auch anscheinend John Powell nicht. Dafür übermittelte er den Philatelisten wichtige Daten.

    Das Post Office wurde am 22. Mai 1941 eröffnet und führte einen 28,5 mm im Durchmesser gefertigten Einkreisstempel (Powell # 125), mit der Inschrift „BULWA“ oben und „NEW GUINEA“ unten und mit einer Datumszeile mit Uhrzeit in Stempelmitte. Das Office beendete aber schon am11. Februar 1942 seine Arbeit , als mit der japanischen Invasion zu rechnen war. Zuvor hatten die Japaner bereits Teile Neubritanniens und Neuirlands besetzt.

    Im deutschsprachigen "Villager" # 193 kann man die Geschichte weiterlesen.

    Bilder

    • tpv # 193 ff.png
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    http://www.the-papuan-villager.de

  • samarai
    neues Mitglied
    Beiträge
    3
    • 9. Juli 2019 um 09:12
    • #2

    "Aus alten Briefen und Ansichtskarten" - nennt sich die Titelstory des Augustheftes von THE PAPUAN VILLAGER. Hier werden Briefmarken- wie Ansichtskartensammler/Innen angesprochen. Aber Briefe wie Postkarten werden die meisten Freunde in ihren Sammlungen haben. Sie sind Zeitzeugen gegenwärtiger oder vergangener philatelistischer oder historischer Epochen; manche haben auch nur Andenken-Charakter – aber sie können allemal eine Sammlung sehenswerter gestalten. Umschläge gelaufener Briefe, wie auch Briefinhalte, Texte, gehören ebenfalls zum Sammelgut. Auf Postkarten findet man oft nur kurze Hinweise, wie z.B. „Komme morgen, Willy“, oder: „Endlich gelandet! Brief folgt, Erwin“. So besteht die erste Postkarten-Nachricht aus unserem heutigen Titelthema lediglich aus zwei Wörtern „Frohes Neujahr“!

    Seltene Poststücke aus Niederländisch-Neuguinea werden ebenalls in diesem Heft vorgestellt und wir statten dem „Haus Tambaran von Ambunti“ einen Besuch ab. Von der Karte aus Herbertshöhe an „C.H.Schroeder“, die in unserem Internet - Facebook abgebildet ist, bringen wir den Textinhalt von Herrn Oberleutnant Ernst Lauer, bezüglich seiner Wünsche. Dies und vieles andere findet ihr im vorliegenden Heft No. 197/2019.

    Bilder

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