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Wertbestimmung von frankierten Briefen und Ganzsachen aus dem Deutschen Reich

    • Wertermittlung
  • Hello_Dr_Nick
  • 27. Januar 2016 um 13:42
  • Erledigt
  • Hello_Dr_Nick
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    • 27. Januar 2016 um 13:42
    • #1

    EDIT: Ich habe alle Abbildung weiter unten noch einmal gepostet.

    Moin,

    ich habe in meiner Jugend diverse Briefe und Ganzsachen erworben und würde diese nun gerne veräußern. Ich habe in den 80ern "viel" Geld dafür ausgegeben, bin mir aber auch bewusst, dass ich diese Beträge wohl kaum wieder reinholen kann. Um allerdings bei einem evtl. Verkauf von Einzelstücken nicht grob übers Ohr gehauen zu werden, dies ist mir leider schon einmal bei einer Briemarkensammlung passiert, wende ich mal vertrauensvoll an diese Community. Normalerweise versuche ich so etwas immer selber in Erfahrung zu bringen, allerdings waren meine Recherchen bei eBay oder im Netz generell leider nicht so fruchtbar wie ich dachte. Es war es mir bei vielen Artikeln schlichtweg nicht möglich den Wert zu eindeutig bestimmen, da ich mich mit den Stempeln sowie Frankierungen nicht wirklich auskenne. Quellen wie z.B. StampsX haben mich leider ein wenig überfordert und mehr Fragen als Antworten hinterlassen. Nun hoffe ich natürlich das man mir hier helfen kann. Evtl. ist ja sogar etwas dabei, was ein Mitgleid hier gebrauchen kann.

    Bevor ich allerdings alle Bilder hochlade, würde ich gerne wissen, ob dies überhaupt gewünscht ist? Immerhin handelt es sich um über 80 Exemplare. Beginnend mit Briefen aus Preußen, BaWü, Bayern, Reichspost aus dem 19 JH, über das dritte Reich (viele mit Sonderstempeln) und Generalgouvernemt. Teilweise sogar noch mit Inhalt, sofern das etwas am Wert ändert? Würde es reichen mehrere Briefe auf einer Abbildung zu komprimieren, sofern die Stempel erkennbar sind oder soll ich lieber alle Bilder einzeln hochladen? Ich danke schon einmal jetzt für jede Antwort und Hilfe.

    Grüße aus HH!

    Einmal editiert, zuletzt von Hello_Dr_Nick (28. Januar 2016 um 17:21)

  • Christoph 1
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    • 27. Januar 2016 um 16:20
    • #2

    Hello, Dr. Nick!

    ich würde mal sagen: 4 Briefe auf einen Scan - das ganze in der höchstmöglichen Auflösung. Dann müsste es eigentlich alles gut erkennbar sein.

    Gruß
    hallerc4

  • Hello_Dr_Nick
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    • 27. Januar 2016 um 17:29
    • #3

    Alles klar, dann werde ich das Ganze mal ablichten und schnellstmöglich hier einstellen. Vielen Dank für die schnelle Antwort.

  • Hello_Dr_Nick
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    • 27. Januar 2016 um 18:52
    • #4

    Hier die ersten 20 Briefe. Ich hoffe die Qualität reicht, da ich auf unter 500 kb komprimieren musste.

    Bilder

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      • 445,94 kB
      • 1.560 × 1.041
      • 424
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      • 1.460 × 973
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      • 434,56 kB
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      • 411
  • Hello_Dr_Nick
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    • 27. Januar 2016 um 18:53
    • #5

    Die nächsten 20.

    Bilder

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      • 426,49 kB
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      • 1.545 × 1.031
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      • 1.642 × 1.095
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  • Hello_Dr_Nick
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    • 27. Januar 2016 um 18:54
    • #6

    Und noch einmal 20.

    Bilder

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      • 453,44 kB
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      • 358,84 kB
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      • 359
  • Hello_Dr_Nick
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    • 27. Januar 2016 um 18:55
    • #7

    Und die letzten 20. Vielen Dank!

    Bilder

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      • 416,61 kB
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  • Christoph 1
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    • 28. Januar 2016 um 21:49
    • #8

    Hallo Nick,

    leider kann ich Dir nicht so viel zu den gezeigten Belegen sagen - bei Altdeutschland kenne ich mich gar nicht aus (die Belege sehen aber sehr spannend aus!), aber da gibt es hier im Forum durchaus bewanderte Experten, die sich sicherlich noch zu Wort melden werden.

    Bei den Belegen im zweiten Posting (der zweiten 20er Staffel) handelt es sich wohl mehrheitlich um Standard-Ware, die höchstens wegen der Stempel interessant sein könnten. Da hängt es halt immer davon ab, ob Du jemand findest, der genau diese Stempel sucht... Vom reinen "Wert" der Belege her ist das alles eher im niedrigen Bereich. Zum Beispiel wertet die Mi-Nr. 465 (Ebert 6 Pf.) als portorichtige Mehrfach-Frankatur in meinem Briefe-Katalog von 2004 mit 2,50 Mi€, die Mi-Nr. 769 (Messestadt Wien) mit 3,50 Mi€. Aber die Stempel könnten schon interessant sein. Ebenso vielleicht die beiden schönen Ganzsachen (Karten-Brief und Jubiläums-Couvert) sein? Das schöne Jubliäums-Couvert scheint aber gefaltet zu sein, was seinen Wert mindert.

    Im dritten Posting findet sich eine schöne EF der Mi-Nr. 850 mit Rand. Sehr dekorativ. Gleiches gilt für den Brief von 1937 mit Mi-Nr. 611 und 622 (Rand) als MiF. Ansonsten sind hier einige ungelaufene Belege mit Sonderstempeln - da musst Du halt wieder jemanden finden, der genau diese Stempel sucht.

    Die letzten 20: Sehr schöne Belege für den Sonderstempelsammler, meist leider nicht echt gelaufen. Die Sonderkarten Generalgovernement werden bei ebay mit 1-2 € pro Stück gehandelt. Auf dem letzten Bild ist noch ein interessanter Zonenbrief, offenbar eine Doppelverwendung.

    Leider kann ich Dir nicht viel mehr zu Deiner Sammlung sagen und hoffe, es melden sich noch andere, die fundiertere Statements abgeben können.

    Viele Grüße
    hallerc4

  • Hello_Dr_Nick
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    • 31. Januar 2016 um 11:43
    • #9

    Vielen Dank für die umfangreiche Ersteinschätzung einiger Briefe. Ich habe schon damit gerechnet, dass ich keine Reichtümer besitze. Trotzdem wären weitere Ansatzpunkte zu Preisen bzw. zu Michel Nummern von einfachen Frankaturen ohne besondere Stempel (damit ich selbst auch recherchieren kann) super. Das das Jubliäums-Couvert gefaltet ist, hatte ich tatsächlich noch nie bemerkt. Dann hoffe ich doch noch mal auf ein paar Aussagen und Einschätzungen von anderen Mitgliedern.

    Ich wünsche noch einen schönen Sonntag!

  • Hello_Dr_Nick
    neues Mitglied
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    • 13. Februar 2016 um 09:53
    • #10

    Hat evtl. noch jemand die Zeit eine Wertbestimmung vorzunehmen? Ich wäre über jede weitere Einschätzung sehr dankbar, da ich noch immer mit einem großen Fragezeichen über dem Kopf dastehe. Vielen Dank.

  • Hello_Dr_Nick
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    • 15. Juli 2018 um 20:56
    • #11

    Ich hole dieses Posting noch mal hoch. Ich hatte vor längerer Zeit schon mal gefragt, aber leider keine genauen Angaben bekommen. Hat evtl. noch jemand die Zeit und Muße eine Wertbestimmung vorzunehmen? Ich wäre über jede Einschätzung sehr dankbar, da ich noch immer mit einem großen Fragezeichen über dem Kopf dastehe. Vielen Dank und einen schönen Sonntag.

  • mx5schmidt
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    25. September 1958 (67)
    • 16. Juli 2018 um 08:29
    • #12

    Moin Nick,

    bei den gezeigten Belegen handelt es sich durchwegs um gängiges Material, wie man es heute für 1 - 5 € pro Stück am Markt findet.

    Es sei denn, es finden sich Besonderheiten, was man bei Deinen Fotos aber leider nicht beurteilen kann.

    Für Deine 80 Belege werden sich bei einem Einzelverkauf, z.B. über ebay bei einem Startpreis 1 € pro Stück 150 - 200 € umsetzen lassen.

    Bei einem Händler wirst Du für ein solches Konvolut 20 - 30 € bekommen.

    Mein Vorschlag:

    Fang mit den ältesten Belegen an und zeig uns von diesen Scans (keine Fotos!) von jeweils Vorderseite und Rückseite.

    Dann bekommst Du pro Beleg hier gerne eine Beschreibung sowie eine Wertschätzung von mir und Interessenten an dem jeweiligen Beleg können sich dann bei Dir melden (oder das Sammelfieber packt Dich vielleicht sogar wieder und Du steigst wieder in die Philatelie ein!???).

    Liebe Grüße

    Rüdiger

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