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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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Sammlungsdokumentation

  • Apollo
  • 9. Januar 2007 um 15:23
  • Apollo
    neues Mitglied
    Beiträge
    13
    Geburtstag
    7. Juli 1979 (46)
    • 9. Januar 2007 um 15:23
    • #1

    Hallo,
    mein Name ist Cord und ich lebe in Bremerhaven.
    Ich habe eine Frage bezüglich der Dokumentierung einer Briefmarkensammlung.
    Mein Stiefvater sammelt Briefmarken seit seinem 10. Lebensjahr. Er sammelt fast nur Postfrisch aus dem Bereichen DR,BRD,DDR. Alle seine Briefmarken sind in diesen speziellen Ordnern mit diesen Vordruckeinlagen gelagert. Er hat seine Sammlung aber noch nie irgw. dokumentiert oder sonst wie angegeben.Er hat auch keinen PC. Sein Sammlungsumfang beträgt 60 Jahre kontinuierliches Sammeln.
    Ich habe einen PC und möchte ihm helfen seine Sammlung zu dokumentieren.
    Könnt ihr mir Ratschläge geben?

    Mfg
    Cord

  • Nicolaus
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    684
    Geburtstag
    17. Januar 1974 (51)
    • 9. Januar 2007 um 15:31
    • #2

    Hallo Cord. Willkommen im Philaforum!

    Was meinst du genau mit Dokumentation? Möchtest du aufschreiben, was fehlt oder doppelt vorhanden ist (also Fehllisten erstellen)? Oder möchtest du die Sammlung der Öffenlichkeit vorstellen?

    Viele Grüße von den Nicoläusen!


    Wir sammeln Bund, Berlin, Australien und Gebiete. Fehllisten gibts hier: http://www.philatausch.de

  • Apollo
    neues Mitglied
    Beiträge
    13
    Geburtstag
    7. Juli 1979 (46)
    • 9. Januar 2007 um 15:51
    • #3

    hi nico!(laus?),
    Danke für die Begrüssung.
    Es geht in erster Linie darum, eine Nachweis der Sammlung zu erstellen.
    Sprich einen Beweis zu liefern, das die Sammlung überhaupt existiert.
    Ich bin selber Sammler (völlig andere Thematik) und habge meine Sammlung auch online präsentiert und diese auch dokumentiert. und zwar nach - name Zustand- Jahr etc.

    Ich wollte auch so ähnlich bei der Briefmarkensammlung vorgehen.

    DAZU wollte ich von euch Anregungen/Vorschläge bekommen.
    Mein Stiefvater ist 70 und z.Z. etwas gesundheitlich angeschlagen, daher wollte ich ihm etwas helfen, zumal er keinen pc hat.

    Die Sammlung online zu präsentieren, dürfte sich als sehr zeitaufwendig herausstellen.

    Der Umfang der Sammlung ist in meinen Augen extremst und hat mit Sicherheit einen gewissen Wert!!

  • Nicolaus
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    684
    Geburtstag
    17. Januar 1974 (51)
    • 9. Januar 2007 um 16:05
    • #4

    Also... Nicolaus ist unser Nachname... wir heißen Marc und Anke (und Laura - aber sie kann bislang so eben eine Lerntasse halten :D).

    So ein Dokumentationsprojekt stelle ich mir bei einer Briefmarkensammlung sehr kompliziert vor und ohne PC kaum schaffbar.

    Wenn man es aber per PC macht ist es in meinen Augen einerlei und vom Aufwand her gleich ob es in z.B. Excel/Access oder html geschiet.

    Du könntest natürlich auch einfacher eine (käufliche) Software benutzen. Z.B. von Michel oder die (kostenlose) dieses Forums. Haben wir aber beides noch nicht ausprobiert, weil unsere Sammlung noch halbwegs übersichtlich ist und wir mit Fehl- und Dublettenlisten bislang völlig auskommen.


    Gruß, Anke

    Viele Grüße von den Nicoläusen!


    Wir sammeln Bund, Berlin, Australien und Gebiete. Fehllisten gibts hier: http://www.philatausch.de

  • mockingbird
    Gast
    • 9. Januar 2007 um 16:22
    • #5

    Hollo Apollo,

    der normale Weg ist das Ankreuzeln im Briefmarkenkatalog - erst wird bestimmt, was da ist (schwierich genuch), dann kuckt man sich den Katalogwert an und freut sich - oder nich. Aber damit kannste schon eine Inventur machen. Passende Software gibt es von den üblichen Verdächtigen Michel und Philotax.

    Es gibt auch sogenannte Exponate im Indernet: - wenn Dir sowas vorschwebt. Das ist aber eine Sauarbeit...

    Gruss!

    mockmock

  • Apollo
    neues Mitglied
    Beiträge
    13
    Geburtstag
    7. Juli 1979 (46)
    • 9. Januar 2007 um 16:24
    • #6

    Hi Anke(laus?- kleiner scherz)

    Danke für deine hilfe,
    Habe mir philaarchiv installiert. so ähnlich habe ich mir das vorgestellt.
    Ich hatte schon angefangen die sammlung zu dokumentieren.
    Hatte zu diesem Zweck eine Ecxeltabelle erstellt (office 07).
    von links nach rechts habe ich folgene Rubriken erstellt.

    1. Name
    2. Jahr
    3. Kompletter Satz? (ja/Nein)
    3.Einzelnd? (Ja/Nein)
    4.Zustand
    5.Gestempelt? (Ja/Nein)
    6.Bemerkungen= (habe dort z.b. geschrieben- "der gesamte Jahrgang 1951 ist gezähnt").
    7.Foto (nur ein foto pro Jahrgang- also aus den ordnern ein foto pro seite- sonst mache ich in 10 jahren noch fotos..)
    8. Bezahlter Preis (anhand von einigen noch existierenden Rechnungen)

    Was meinst du (ihr) zu diesen einteilungen?
    Anregungen/Anmerkungen sind erwünscht.


    Eine Frage noch bez. der Katalogangaben- in weit sind die angegeben Preise realistisch? etwas 50% des angegebenen wertes? oder macht ebay wieder den preis?

    Ich bedanke mich im vorraus für alle antworten.

    Einmal editiert, zuletzt von Apollo (9. Januar 2007 um 16:24)

  • Apollo
    neues Mitglied
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    Geburtstag
    7. Juli 1979 (46)
    • 9. Januar 2007 um 16:28
    • #7
    Zitat

    Original von mockingbird

    der normale Weg ist das Ankreuzeln im Briefmarkenkatalog - erst wird bestimmt, was da ist (schwierich genuch), dann kuckt man sich den Katalogwert an und freut sich - oder nich.

    Gruss!

    mockmock

    das allein bringts nicht, ich brauche einen nachweis!

  • Apollo
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    Geburtstag
    7. Juli 1979 (46)
    • 9. Januar 2007 um 16:28
    • #8

    @ anke, was ist bitte eine dublettenliste?

  • mockingbird
    Gast
    • 9. Januar 2007 um 16:37
    • #9
    Zitat

    Original von Apollo
    Eine Frage noch bez. der Katalogangaben- in weit sind die angegeben Preise realistisch? etwas 50% des angegebenen wertes? oder macht ebay wieder den preis?

    Wenn Du einen Michel-Katalog hast, dann les Dir das Vorwort durch. Auch die Einführungen in die einzelnen Bereiche geben Dir Informationen darüber, wie die Marken auszusehen haben, damit der Katalogwert in etwa passt 8)

    Oder Du nimmst die grobe Richtschnur von 10%. Kann bei einzelnen Werten noch immer zu hoch sein. Fälschungsgefährdete Marken müssen geprüft sein, sonst wird's eh nix mit dem Katalogpreis. Kaputte Marken sind auch nichts wert.

    Eines würde ich gerne wissen, warum machst Du Dir die Mühe? Ist Sauarbeit, die Dir keiner zahlt :( - gerade wenn Du es so superausführlich machst.

    Gruss!

    mockmock

  • Nicolaus
    erfahrenes Mitglied
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    17. Januar 1974 (51)
    • 9. Januar 2007 um 16:38
    • #10

    Hallo Apollo,

    eine Dublettenliste ist eine List, in der die Marken aufgeführt sind die man vertauschen möchte. Die man also mehrfach hat.

    Mit den Katalogwerten ist so eine Sache. Postfrisch bekommt man für Bund, Berlin, DDR ab 1952 nur so um 10% Michel. Die Preise sind da echt im Keller. Gestempelt sieht es besser aus, allerdings müssen es Vollstempel oder gut lesbare Stempel sein. Ort und Datum sind wichtig. Zwischen 49 und 52 sind die Preise besser, allerdings da für geprüfte Stücke.

    Vor 1949 können wir nichts sagen, da es nicht unser Sammelgebiet ist.

    schöne Grüße
    Marc Nicolaus

    Viele Grüße von den Nicoläusen!


    Wir sammeln Bund, Berlin, Australien und Gebiete. Fehllisten gibts hier: http://www.philatausch.de

  • zackenhirsch
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    27. April 1970 (55)
    • 9. Januar 2007 um 16:45
    • #11
    Zitat

    Original von Apollo

    das allein bringts nicht, ich brauche einen nachweis!

    Dann wirst Du wohl jede Albumseite Photografieren müssen!!

    Aber irgendwie - sei mir nicht böse - hört sich das alles komisch an!!

    Sammelgebiet: Bund, Berlin, DDR, San Marino, Aland, GG, DR, B & M

  • Apollo
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    7. Juli 1979 (46)
    • 9. Januar 2007 um 16:45
    • #12
    Zitat

    Original von mockingbird

    Eines würde ich gerne wissen, warum machst Du Dir die Mühe? Ist Sauarbeit, die Dir keiner zahlt :( - gerade wenn Du es so superausführlich machst.

    Gruss!

    mockmock

    Habe meinem Stiefvater einiges zu verdanken, also mache ich das gerne. Vielleicht erbe ich die sammlung ja auch mal ;)


    Das wollte ich ja wissen, ist das wirklich ausführlich?

  • Apollo
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    7. Juli 1979 (46)
    • 9. Januar 2007 um 16:49
    • #13
    Zitat

    Original von zackenhirsch


    Aber irgendwie - sei mir nicht böse - hört sich das alles komisch an!!

    wieso? allein aus versicherungsgründen brauche ich ja schon ein dokumentation.

  • Apollo
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    7. Juli 1979 (46)
    • 9. Januar 2007 um 16:54
    • #14
    Zitat

    Original von Nicolaus

    Mit den Katalogwerten ist so eine Sache. Postfrisch bekommt man für Bund, Berlin, DDR ab 1952 nur so um 10% Michel. Die Preise sind da echt im Keller. Gestempelt sieht es besser aus, allerdings müssen es Vollstempel oder gut lesbare Stempel sein. Ort und Datum sind wichtig. Zwischen 49 und 52 sind die Preise besser, allerdings da für geprüfte Stücke.


    schöne Grüße
    Marc Nicolaus

    Ich habe den DNK von Leuchtturm. ist es hier ähnlich bei den preisen?


    AN ALLE:
    FALLS ICH "DOOFE" FRAGEN STELLE, BITTE ICH DAS ZU VERZEIHEN.
    Ich habe keine Ahnung von der Thematik- habe aber ein Interesse daran, das sich dies ändert.

  • Lacplesis
    Stamm Mitglied
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    14. Oktober 1967 (58)
    • 9. Januar 2007 um 16:56
    • #15

    Da frag mal lieber nach, ob eure Versicherung überhaupt eine Briefmarkensammlung mit abdeckt.
    Auf Nachfrage wurde mir gesagt, das nich nicht einmal meine Bibliothek (ok, ca. 6000 Bände...) von Hausrat oder Elementarschaden abgesichert ist.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.

    Voltaire

  • Apollo
    neues Mitglied
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    7. Juli 1979 (46)
    • 9. Januar 2007 um 17:01
    • #16

    ist mit abgedeckt, aber nicht ohne dokumentation...

  • mockingbird
    Gast
    • 9. Januar 2007 um 17:02
    • #17

    Sach'n wir mal so: Du lernst dabei eine Menge und es macht Spass. Wenn's um die Versicherung geht, dann würde ich den Agenten fragen, ob's überhaupt ausreichend versichert ist und welche Doku(soap) er braucht :D Eventuell muss eh ein Sachverständiger ran. Hab für meine Sammlung eine Spezialversicherung abgeschlossen. Das ging ohne Doku.

    Ach ja, bei Briefmarken gilt das gute alte Maklermotto: Qualität, Qualität, Qualität. Supererhalten, optische Augenweide -> hoher Wert, z.T. deutlich über Kataloch. Nich so dolle -> Abschlag, und nicht zu knapp.

    Und noch eines: Das betatschen der Marken mit die Pfoten is verboten! X(

    Gruss!

    Lars

    P.S. Die Katalogpreise unterscheiden sich nich wahnsinnig. Und Du willst bald einen Michel, der DNK is doch ziemlich dürftig...

    4 Mal editiert, zuletzt von mockingbird (9. Januar 2007 um 17:11)

  • Apollo
    neues Mitglied
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    Geburtstag
    7. Juli 1979 (46)
    • 9. Januar 2007 um 17:08
    • #18
    Zitat

    Original von mockingbird
    Sach'n wir mal so: Du lernst dabei eine Menge und es macht Spass. Wenn's um die Versicherung geht, dann würde ich den Agenten fragen, ob's überhaupt ausreichend versichert ist und welche Doku(soap) er braucht :D Eventuell muss eh ein Sachverständiger ran.

    Ach ja, bei Briefmarken gilt das gute alte Maklermotto: Qualität, Qualität, Qualität. Supererhalten, optische Augenweide -> hoher Wert, z.T. deutlich über Kataloch. Nich so dolle -> Abschlag, und nicht zu knapp.

    Und noch eines: Das betatschen der Marken mit die Pfoten is verboten! X(

    Gruss!

    Lars

    Ist tatsächlich so. Jetzt, wo ich mich damit beschäftige, bringt es mir tatsächlich Spass.
    Mit dem Sachverständigen, habe ich mir auch schon überlegt...
    Soweit ich das als Amateur beurteilen kann, ist die Sammlung in ausgezeichneter Qualität. Mein Stiefvater hat auch immer Geld in die Hand genommen und ist sehr sorgsam mit den B.marken umgegangen.
    Die Marken sind alle einzelnd in diesen Taschen gesteckt.
    Habe aber erstmal einige der ersten ausgepackt und auf meine aktuelle Post geklebt- vielleicht kommen die ja noch an :P

  • Nimrod
    Gast
    • 9. Januar 2007 um 17:23
    • #19

    Keine Ahnung wie die Versicherung darauf reagiert, aber meiner Meinung nach wird es ausreichen, wenn Du von allen Seiten gute Digitalbilder machst. Den Kleinkram deckst Du damit gut genug ab, sodaß eine pauschale Schätzung möglich ist. Die "Otto-Normalverbraucher-Sammlung" ist üblicherweise weit unter 1000.-- Euro Realpreis angesetzt.

    Alle sehr guten Marken (welche sind dies bei Dir?) solltest Du jedoch von beiden Seiten scannen (600 bis 1200 dpi) und ausreichend "dokumentieren" bzw. gegebenenfalls mit Attesten versehen. Du kannst zwar selber darüber entscheiden, welche Marke Du attestieren lassen möchtest (kostet ja auch nicht gerade wenig), empfehle Dir aber, Dich von einem erfahrenen Sammler beraten zu lassen. Persönlich halte ich ein Attest erst ab einem Katalogwert von mindestens 500 Euro für sinnvoll (inbes. wenn es sich um eine fälschungsgefährdete Marke handelt....siehe Katalog). Ein Attest brauchst Du aber auch nur dann, wenn die Marke verkauft wird, oder als gesichertes Vergleichstück für andere Marken dienen soll.

    Bei Klassik-Marken hilft Dir ein Alle-Welts-Katalog nur sehr wenig! Wenn Du Dich hier mit der Materie nicht auskennst, rate ich Dir ganz explizit dazu, einen Experten des jeweiligen Gebietes ´ran zu lassen. Was im Michel steht, ist zumeist nur die "billigste" Variante! Schon eine kleine Abweichung, oder ein bestimmter Stempel kann daraus eine sauteure Marke machen!

    Kleine Anmerkung zum Schluß: wenn der Sammler keine Literatur hatte, seh´ ich schon ziemlich Schwarz was den Wert der Sammlung angeht!

  • concordus
    Concorde Admirateur
    Beiträge
    1.624
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    4. Mai 1962 (63)
    • 9. Januar 2007 um 19:15
    • #20

    [Blockierte Grafik: http://smilietv.philaforum.com/upload/20/1164976661.gif]Hallo Apollo

    Ich hab das gleiche :( Problem mit der Versicherung gehabt.
    Ich hab von allen Concorde Belegen, Telephonkarten, Vinietten, Zertifikate, Postkarten und Briefmarken einen Scann gemacht und auf CD archiviert.

    Meine Versicherung für meine PTC-Philatelie-Sammlung zahlt nur bei Nachweis von jedem einzelnem Philateliestück.

    Gibt viel Arbeit ich weiss.... :zwinklach: aber so arbeite ich mit meiner geliebten Concorde Sammlung...archiviere, scanne, sortiere, versorge und strahle vor Freude bis der [Blockierte Grafik: http://smilietv.philaforum.com/upload/9/1150304260.gif]Arzt kommt.................

    Mit sammelwütigen fliegerischen Grüssen :concorde: Thomas

    [Blockierte Grafik: http://concorde.philadb.com/concordebanner.jpg]

    Wer keinen Mut zum Träumen hat, hat keine Kraft zu kämpfen.

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