Diese am 08.11.1935 in Brighton aufgegebene Postkarte durchlief die dortige TRANSORMA, was ein Operatorstempel "A" dokumentiert.
Liebe Grüße
mx5schmidt
Diese am 08.11.1935 in Brighton aufgegebene Postkarte durchlief die dortige TRANSORMA, was ein Operatorstempel "A" dokumentiert.
Liebe Grüße
mx5schmidt
In ankommender Richtung durchliefen das Postamt Bochum täglich etwa 174 000 Briefe, die in den Nacht- und frühen Morgenstunden auf die 269 Zustellbezirke und auf die 36 Postfachschränke im Stadtgebiet verteilt wurden.
Dieser nach Bochum adressierte FDC aus Berlin durchlief in Bochum zur Eingangscodierung die automatische Briefsortieranlage, wo am Codierplatz "H" eine Linearcodierung "4314" für die "Markstraße" angebracht wurde.
Der aufgestempelte Buchstabe für den Codierplatz, hier "H", dürfte analog zu den Operatorstempeln bei der TRANSORMA anzusehen sein.
Liebe Grüße
Rüdiger
Hier ein zweites Exemplar vom Codierplatz "W".
Liebe Grüße
mx5schmidt
Dieser nach Le Mans in Frankreich adressierte Brief wurde am 04.10.1951 in Buenos Aires aufgegeben und durchlief zur Ausgangssortierung die dortige TRANSORMA, was ein Operatorstempel "LS" dokumentiert.
Liebe Grüße
Rüdiger
Dieser nach Wolverhampton adressierte Brief wurde am 04.06.1965 in London aufgegeben.
Links unten sieht man eine sehr schwach gestempelte kopfstehende "11", die eine Operatorkennung der TRANSORMA darstellen dürfte.
Liebe Grüße
Rüdiger
Dieser Brief im Ortsverkehr von Brighton und durchlief die dortige TRANSORMA, was ein Operatorstempel "16" dokumentiert.
Bei der schwarzen Raute handelt es sich um einen Briefzählstempel, der in diesem Falle eindeutig am 15.10.1953 in Brighton eingesetzt wurde.
Liebe Grüße
mx5schmidt
Im Ortsverkehr von Brighton gelaufene Belege durchliefen sowohl zur Ausgangssortierung als auch zur Eingangssortierung die TRANSORMA, was durch zwei verschiedene Operatorstempel dokumentiert wurde, bei diesem Beispiel eine "9" sowie eine "14".
Liebe Grüße
mx5schmidt
Hallo,
ich habe 2 Stempel gefunden, die zwar nicht von TRANSORMA sein dürften, aber dennoch etwas zum Thema Postautomation beitragen könnten. Vielleicht weiß ja jemand mehr und kann sagen, ob es sich tatsächlich um Briefsortiermaschinenstempel handelt?
Auf dem ersten Beleg vom 29.01.93 ist eine rote Buchstaben-/Zifferkombination zu sehen.
Auf dem zweiten von 1980 eine schwarze, wobei hier der Buchstabe über der Zahl steht. Von den schwarzen Stempelungen habe ich auch welche ohne Zahl, bzw. mit der Ziffer neben dem Buchstaben.
Vielen Dank,
Vogelfuchs
Hallo Vogelfuchs,
zu den von Dir gezeigten Stempeln muß ich zumindest momentan noch passen, denn mir liegen dazu leider aktuell (noch) keine Informationen vor!
Hier ein Beleg, der als portofreie Dienstsache im Ortsverkehr von Brighton lief und zwei verschiedene Operatorstempel erhielt, eine "10" sowie ein "e".
Liebe Grüße
Rüdiger
Hallo Vogelfuchs,
ich bin doch noch fündig geworden und zeige Euch hier das gefundene Bild mit zwei solchen Markierungen:
Demnach handelt es sich in der Tat um Codierplatzkennungen, die somit den Operator kennzeichnen, was der Vorgehensweise bei der TRANSORMA exakt entspricht.
Liebe Grüße
Rüdiger
Hier mal eine recht selten zu findende Destination:
Diese nach "TEL-AVIV" adressierte Postkarte wurde am 29.08.1938 in Rotterdam aufgegeben und durchlief zur Ausgangssortierung die dortige TRANSORMA, was ein Operatorstempel "G" dokumentiert.
Liebe Grüße
Rüdiger
Dieser nach Utrecht adressierte Brief wurde am 28.08.1943 in Raubling in Oberbayern aufgegeben, frankiert zum für Sendungen nach Holland gültigen Inlandstarif von 12 Pfennig plus 10 Pfennig als Luftpostgebühr.
Der Brief wurde der Auslandsbriefprüfstelle Köln zugeleitet, die für Post nach Holland zuständig war. Dort wurde der Beleg nicht geöffnet, sondern lediglich mit einem Handstempel "A. c." als Durchlaufstempel versehen.
In Utrecht angekommen durchlief der Brief zur Eingangssortierung die TRANSORMA, was ein Operatorstempel "AS" dokumentiert.
Liebe Grüße
Rüdiger
Diese nach Cambridge adressierte, am 07.09.1937 in Brighton aufgegebene Postkarte durchlief zur Ausgangssortierung die dortige TRANSORMA, was ein Operatorstempel "15" dokumentiert.
Liebe Grüße
mx5schmidt
Hallo Vogelfuchs,
ich habe in meinem Bestand ebenfalls einen Beleg mit belgischer Codierung sowie der Codierplatzkennung "M02" gefunden, die auf meinem Beleg genau wie bei dem von Dir gezeigten Brief zweimal abgedruckt wurde.
Die Belege liefen also wohl waagerecht durch die entsprechende Kennzeichnungsanlage!
Da der von Dir gezeigte Beleg ab Mons und der von mir gezeigte Beleg nach Mons lief vermute ich stark, dass diese Kennzeichnung am Standort Mons erfolgt ist.
Liebe Grüße
mx5schmidt
Hier als weitere Variante solcher Codierplatzkennzeichen aus Belgien eine, die in der Farbe der Linearcodierung direkt mit aufgebracht wurde.
Liebe Grüße
Rüdiger
Diese Briefvorderseite vom 23.05.1990 aus GB zeigt eine britische Codierung mit dem Codierplatzkennzeichen "3" sowie "HT".
Liebe Grüße
mx5schmidt
ZitatOriginal von mx5schmidt
Da der von Dir gezeigte Beleg ab Mons und der von mir gezeigte Beleg nach Mons lief vermute ich stark, dass diese Kennzeichnung am Standort Mons erfolgt ist.Liebe Grüße
mx5schmidt
Vielen Dank für die Info. Ich werde mal nach weiteren Kennzeichnungen suchen.
Grüße,
Vogelfuchs
Diese Publibel-Karte 769 wurde am 27.11.1948 in Gent aufgegeben und durchlief zur Ausgangssortierung die dortige TRANSORMA, was ein Operatorstempel "AJ" dokumentiert:
Liebe Grüße
Rüdiger
Diese Postkarte "Publibel 1000" wurde am 25.02.1952 in Gent aufgegeben und durchlief zur Ausgangssortierung die dortige TRANSORMA, was ein Operatorstempel "AX" dokumentiert.
Liebe Grüße
Rüdiger
Diese nach Brighton adressierte, am 25.07.1965 in Seaford aufgegebene Postkarte durchlief zur Eingangssortierung in Brighton die dortige TRANSORMA, was ein Operatorstempel "O" dokumentiert.
Liebe Grüße
Rüdiger