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  4. Stempel

Dr 801 B

  • mtcyrus
  • 7. Januar 2007 um 11:58
  • mtcyrus
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    2.921
    Geburtstag
    29. Juli 1980 (45)
    • 7. Januar 2007 um 11:58
    • #1

    Hallo ich habe hier mal wieder eine Frage:

    Ich habe vor kurzer Zeit einen kleinen Schatz gefunden: die DR 801 B.
    Aber (musste ja so kommen), sie hat einen Stempel aus Wien, kann das überhaupt möglich sein.

    Der Stempel hat folgende Merkamale: oben: 1 Wien 1
    in der Mitte: 02.X.44.-8

    Ich bitte um Hilfe und gute Tipps

    ?(

    Bilder

    • img002.jpg
      • 30,94 kB
      • 354 × 432
      • 334

    Suche momentan, dringend Belege von Berlin von Anfang bis Ende, egal was:
    Erstagsbriefe, Erstagsblätter, Mischfrankaturen, Einzelfrankaturen, Mehrfachfrankaturen, aber wenn möglich in sammelwürdiger Qualität.

  • reichswolf
    Gast
    • 7. Januar 2007 um 12:12
    • #2

    Stempel aus Österreich sind auf DR-Marken ab 1938 ganz normal, da ja Österreich dem DR einverleibt wurde.
    Beste Grüße vom
    reichswolf

  • m.w.myname
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    554
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    29. September 1943 (82)
    • 7. Januar 2007 um 12:15
    • #3

    Hallo mtcyrus,
    sicherlich ist das möglich. Österreich gehörte 1944 (Stempeljahr) zum
    deutschen Reichsgebiet (leider !), wo seit März 1938 alle deutschen
    Briefmarken gültig waren.
    Nun ist es leider so, daß alle Werte DR 799 - 802 A und B sehr fäl-
    schungsgefährdet sind und unbedingt zu prüfen sind. Am besten ist es immer, wenn eine Marke auf einem kompletten Beleg vorliegt.
    Prüferadressen und Prüfgebiete siehe Michel

    m.w.myname

    Besonderes Interesse ? Ja......alles Besondere von DR 1933-45
    Mitglied in der ArGe "Zensurpost" im BdPh
    Überblick: http://www.phila-wietz.de (mit Beispielsammlungen)

  • rolin
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    889
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    14. August 1974 (51)
    • 7. Januar 2007 um 13:13
    • #4

    DR wird in Österreich gerne mit Österreichstempeln gesammelt. Der ANK hat sogar extra eine Preisspalte für diese Marken.

    z.B:

    Bilder

    • Luftpostbrief Öst-Aust.jpg
      • 432,79 kB
      • 1.941 × 1.401
      • 257

    mit freundlichen Sammlergrüßen
    rolin

  • mtcyrus
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    2.921
    Geburtstag
    29. Juli 1980 (45)
    • 7. Januar 2007 um 14:15
    • #5

    @ rolin
    Was ist bitte das ANK??

    Und an alle, wie erkennt eigentlich ein Prüfer obg ein Stempel echt ist, dass hat mich schon immer interessiert!
    MFG

    Suche momentan, dringend Belege von Berlin von Anfang bis Ende, egal was:
    Erstagsbriefe, Erstagsblätter, Mischfrankaturen, Einzelfrankaturen, Mehrfachfrankaturen, aber wenn möglich in sammelwürdiger Qualität.

  • Afredolino
    Philatelie Experte
    Beiträge
    2.923
    • 7. Januar 2007 um 14:16
    • #6

    ANK = Austria-Netto-Katalog. Das ist der Oesterreich Spezial Katalog.

    Gruss
    Afredolino

    Beginn den Tag mit einem lächeln und du hast ihn schon gewonnen

  • philnum
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    658
    • 7. Januar 2007 um 14:40
    • #7
    Zitat

    Original von mtcyrus
    wie erkennt eigentlich ein Prüfer, ob ein Stempel echt ist, dass hat mich schon immer interessiert!
    MFG


    Prüfer verfügen über eine umfangreiche Vergleichssammlung, also alle Markenausgaben einschließlich katalogisierter Untertypen in echt sowie natürlich auch Fälschungen, und dazu eine umfassende Stempelkartei (einschließlich bekannter Falschstempel) der jeweils betreuten Sammelgebiete. Durch genauen Vergleich von bestimmten Details - gegebenenfalls mit weiterer technischer Hilfe (beispielsweise UV-Prüflampe, Signoscope etc.) - kann dann entschieden werden, ob etwas echt oder gefälscht ist.

    Natürlich werden ihnen hin und wieder noch unbekannte Stempel(typen) vorgelegt, deren echte Verwendung(szeit) erst durch weitere Nachforschungen geklärt werden muss, bevor die Echtheit bestätigt werden kann.

    Hinzu kommt dann noch das in Fachliteratur dokumentierte und durch Prüfungserfahrung gewonnene Wissen des Prüfers, ob ein Prüfstück echt sein kann oder nicht. Letzteres bleibt aber meistens Prüfergeheimnis, sonst würden sich das Fälscher auch wieder zunutze machen können.

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