1. Dashboard
  2. zum Forum
    1. Unerledigte Themen
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  4. Ratgeber
  5. Hilfe
  • Anmelden oder registrieren
  • Suche
Dieses Thema
  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Artikel
  • Forum
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
  2. Forum
  3. Briefmarken
  4. Briefmarken Allgemein

Papierarten

  • narnia2009
  • 2. September 2013 um 18:47
  • narnia2009
    Gast
    • 2. September 2013 um 18:47
    • #1

    Hallo Forum, mal wieder ich - weiß nicht ob es das Thema schonmal gab, wenn ja bitte ich jemanden es dorthin zu verschieben.

    Es geht um den Unterschied zwischen gewöhnlichem und gestrichenem Papier (explicit bei den Fünfjahreplanausgeben DDR)

    danke im Voraus

    Wolfgang

  • achim35
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    2.042
    • 2. September 2013 um 19:11
    • #2

    Hallo narnia2009,

    Zur Unterscheidung ist Tageslicht und eine Lupe mit 6fach Vergrößerung hilfreich.

    gewöhnliches Papier:
    - offenfasrige Oberfläche, eher rauh, Papierfarbe meist ins leicht gelbliche (oder gilblich bzw. altweiß)

    gestrichenes Papier:
    - geschlossene Oberfläche in der die Papierfasern eingebettet sind, eher glatt, oft sind auch kleinste ringförmige Bläschenrückstände zu erkennen, Papierfarbe erkennbar heller also weiß bis hellweiß

    Bitte sieh (seht) mir evtl. etwas unglückliche Farbbenennungen nach. :D

    Am besten ist der direkte Vergleich der Exemplare miteinander bzw. mit geprüften Exemplaren.

    Hier mal eine Gegenüberstellung am Bsp. der DDR 339. Oben mittig die beschriebenen Bläschenrückstände.

    Bilder

    • gestr. gewoehnl. SG 01.jpg
      • 197,08 kB
      • 840 × 840
      • 176

    achim35 ddr tausch

    2 Mal editiert, zuletzt von achim35 (5. September 2013 um 10:54)

  • narnia2009
    Gast
    • 2. September 2013 um 19:14
    • #3

    achim35

    dankeschön!

  • Jurek
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.042
    • 3. September 2013 um 15:28
    • #4

    Geprüfte Exemplare bei Fünfjahrplan-Briefmarken braucht man nicht.
    Man nehme mal einfach die billigste Massenware mit Klischeeentwertung (N/ND):
    Von der Vorderseite (Druckseite) = Gestrichenes (v) Papier.
    Von der Rückseite = Gewöhnliches, bzw. nicht gestrichenes (z) Papier.

    Mit 10-fach Lupe kannst du versuchen dann den Unterschied (wie von Vorschreiber beschrieben) des Papiers von Vorder- u. Rückseite allein bei einer Briefmarken schon zu betrachten.

    Gruß!

  • narnia2009
    Gast
    • 3. September 2013 um 18:09
    • #5

    ist das bei postfrischen Exemplaren auch so simpel wie du es darstellst Jurek?

  • Jurek
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.042
    • 4. September 2013 um 17:49
    • #6

    Wieso diese sonderbare Frage?
    Nochmals (wenn du dich an das hältst was ich dir geschrieben habe): Du sollst erst mal lernen zu unterscheiden zwischen der beschichteten Papieroberfläche und nicht beschichteten (an solchen Beispielen wie ich das erwähnte).
    Erst wenn du das kannst, dann kannst du natürlich auch bei postfrischen Exemplaren das ‚simpel‘ unterscheiden.
    Aber wenn du dich nicht an gewisse Regeln hältst, dann wirst du auch in 10 Jahren nichts dazu lernen…
    Normalerweise fängt man immer klein an!

    Gruß

  • narnia2009
    Gast
    • 4. September 2013 um 19:26
    • #7

    Mein lieber Jurek,

    ich habe verstanden und finde es aber schade dass Du gleich massregeln musst.

    Diese Frage war durchaus ernst gemeint.

    Ich habe in meiner Jugendzeit gesammelt (damals sind wir in unserer Jugendgruppe leider nicht auf das Thema Papierarten eingegangen)
    und vor 3 Jahren eigentlich wieder als Laie angefangen.

    Was ich dazu erwähnen sollte ist dass ich Vater von zwei Töchtern 2 und 5 Jahren bin. Da hat man nicht den ganzen Tag Zeit sich mit Philatelie zu beschäftigen und im Internet nach Begriffen, Abarten usw. zu suchen oder Kataloge zu wälzen.

    Dazu dachte ich dass das Forum sehr gut geeignet ist um bei AKTUELLEM BEDARF solche Fragen zu stellen und um Hilfe zu bitten.

    In dem Forum macht der Ton die Musik und der Schreibstil (sieht das irgendjemand anders??) und ich bitte Dich um Verständnis dass ICH nicht zu der Sorte Mensch gehört dem sowas abgeht.


    Viele Grüße

    Wolfgang

  • Jurek
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.042
    • 5. September 2013 um 16:20
    • #8

    Hallo Wolfgang,

    bitte nicht böse sein, aber was ich bezüglich der Übung zur Unterscheidung der Papieroberflächen im Beitrag vom 3.9. dir geschrieben habe, das hat schon Sinn. Und ich kenne mich da aus.
    Was davor Achim dir geschrieben hat, auch.
    Also es wurde im Grunde fürs erste das theoretische schon erklärt.
    Meinst du, mein lieber Freund, dass du ohne Übung gleich „Meister“ werden kannst, dass du ebenso am 3.9. derart Frage stellst? Denn die „Kreideschicht“ ist auch bei postfrischen Briefmarken manches Mal auch nur sehr dünn… (z.B. bei der Köpfeserie). Dann müsste ich dich enttäuschen, dass du auch nach bester Erklärung schon dann alles praktisch weißt und erkennen kannst. Dazu braucht man einfach Zeit und praktische Übung.
    Ohne sich damit näher praktisch zu beschäftigen und gewisse Zeit dafür zu investieren, kann man (leider, aber es ist so) nicht immer dann richtig die Papieroberflächen (v / z) erkennen.
    Also magst du auch mal was von dahingehend erfahrenen Sammlern sich auch mal was sagen lassen. ;)
    Und das war nicht böse gemeint! Aber einfach nur so: „Beschichtet = glatte Oberfläche; Nicht beschichtet = raue Oberfläche“, das reicht bei weitem nicht aus, um immer alles richtig zu erkennen. Und ich schreibe das aus Erfahrung. Z.B. die DDR-MiNr. 460A Y I G, die ist nach wie vor ein Unikat. Und was meinst du, wer dieses Exemplar entdeckt hat (mit der Kenntnis der Oberflächenbeurteilung)? ;)

    Beste Sammlergrüße!

Registrierung

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!

Benutzerkonto erstellen

Benutzer online in diesem Thema

  • 1 Besucher
  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
  3. Kontakt

Partnerprogramm / Affiliate Disclaimer

Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Mit * markierte Links sind Affiliate-Links (Werbung). Nur auf diese Weise können wir dieses großartige Forum finanzieren, wir bitten um euer Verständnis!

Community-Software: WoltLab Suite™