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Phosphoreszenz-Helecon

  • Nicolaus
  • 4. November 2006 um 15:36
  • Nicolaus
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    17. Januar 1974 (51)
    • 4. November 2006 um 15:36
    • #1

    Wir sind gerade dabei unsere Australiensammlung zu sotieren und sind dabei auf die ersten Sätze auf normalem und Helecon Papier gestossen.

    Kann uns jemand sagen wie sich Helicon Papier unter den UV-Lampen verhält? Wir besitzen Leuchtturm L80 und L85, also eine normale und eine mit kurzen UV.

    Grüße von den Nicoläusen

    Viele Grüße von den Nicoläusen!


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    2 Mal editiert, zuletzt von Nicolaus (4. November 2006 um 20:30)

  • Tschilpi
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    • 4. November 2006 um 16:14
    • #2

    Was ist Helicon?, das Wort steht bei mir in keinem einzigen Wörterbuch.

    :brd:Gruß Tschilpi :zungeraus:

  • Nicolaus
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    17. Januar 1974 (51)
    • 4. November 2006 um 16:19
    • #3

    Sorry. Tippfehler, too many fingers on keyboard.

    Ich meinte Helecon-Papier. Soll phosphoreszierend sein.

    Viele Grüße von den Nicoläusen!


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  • Afredolino
    Philatelie Experte
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    2.923
    • 4. November 2006 um 22:21
    • #4

    Hallo Nicolaus

    In meinem "Grossen Lexikon der Philatelie" wird Helecon-Papier folgendermassen beschrieben:

    HELECON-Papier, amtl. Ausdruck für das von der austral. Post verwendete fluoreszierende Papier mit Leuchtstoffzusatz;
    auch --> fluoreszierende Marken.

    Fluorezierend siehe auch hier:


    Gruss
    Afredolino

    Beginn den Tag mit einem lächeln und du hast ihn schon gewonnen

  • Carolina Pegleg
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    • 5. November 2006 um 04:30
    • #5

    Es gibt hier im Forum wesentlich groessere Australienexperten als mich, z. B. rolin. Ich habe zunaechst auch Schwierigkeiten mit dem Heleconpapier gehabt. Die Marken, die auf gewoehnlichem und auf Heleconpapier existieren sind ja Massenware. Ich habe daher hunderte davon auf Papierunterschiede untersucht und nur eine einzige bislang gefunden. Bis ich diese Vergleichsexemplar hatte, habe ich versucht marginale, eher imaginaere, Unterschiede im Markenverhalten unter UV zu interpretieren. Ich hann nur sagen, dass die Marken auf Heleconpapier, wenn die, die ich da rausgefischt habe, wirklich eine solche ist, unter UV Licht deutlich hervortreten. Also, wenn die Marke nicht ganz deutlich aufleuchtet, dann ist es keine Helecon. Die Preise suggerieren, dass ein hoeherer Prozentsatz Helecon sein muesste, scheint mir aber nicht so.

    Warte mal was die wirklichen Experten sagen . . .

    Einmal editiert, zuletzt von Carolina Pegleg (5. November 2006 um 04:31)

  • Nicolaus
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    17. Januar 1974 (51)
    • 5. November 2006 um 08:30
    • #6

    Mmh. Jetzt bin ich etwas verwirrt. Konkret geht es um die Mi-Nr. 330 A bzw. E. Im Michel steht:

    330 A y Papier ph. (Helecon)

    D.h. doch Helecon ist phosphoreszierend? Naja, meine beiden Marken leuchten unter der L80 (Detektion von Fluoreszenz) relativ grell weiß-blau. Under der L85 (Detektion von Phosphoreszenz) sieht man nix. War es vielleicht nicht dunkel genug?

    Ist es wirklich so, dass man Fluorezenz und Phosphoreszenz bei Briefmarken im wesentlichen an der Farbe der Luminiszenz festmachen kann? Physikalisch sind das zwei unterschiedliche Prozesse. Soweit ich mich aus Studienzeiten dran erinnere, ist Fluoreszenz ein Leuchtphänomen (Luminiszenz) das während einer Beleuchtung mit UV eintritt (Elektronen werden angeregt und fallen unter Lichtemission direkt wieder auf ihr energetisches Ausgangsniveau zurück. D.h. endet die Bestrahlung endet auch die Beleuchtung sofort. Phosphoreszenz hingegen beinhaltet ein Nachleuchten, d.h. der angeregte Zustand wird länger aufrechterhalten und auch nach Ende der Bestrahlung kann man die Luminiszenz sehen.

    Bei Interesse, wie das molekular und quantenphysikalisch funktioniert kann hier nachsehen (Der Artikel zur Phosporeszenz ist, denke ich, verständlicher):


    Auf weitere Expertenmeinungen - besonders was die Anwendung (Detektion) betrifft - bin ich gespannt.

    Viele Grüße,
    Anke und Marc

    Viele Grüße von den Nicoläusen!


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    Einmal editiert, zuletzt von Nicolaus (5. November 2006 um 08:34)

  • rolin
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    • 15. November 2006 um 11:51
    • #7

    Unterschied Marken Helecon - normales Papier

    Ab 1963 wurden versuchsweise Marken mit Farben gedruckt in denen der fluroszierende Stoff Helecon zugesetzt wurde. Diese Marken unterscheiden sich unter ultravioletten Licht von den Marken die mit normalen Farben gedruckt wurden dadurch dass sie (rosa)rötlich schimmern, während die normalen Marken unter UV-Licht bläulichweiß erscheinen.

    Es ist dabei immer einfacher das Markenbild zu beleuchten, da nicht immer dem Papier Helecon beigemengt war, immer jedoch den Markenfarben.

    Folgende Marken gibt es sowohl als Heleconausgaben als auch als Normalausgaben

    Mi.Nr. 289, 295, 300b, 310, 311, 312, 316, 330, 339, 340, 341, 343, 353

    leider kann ich keine Scans mit UV-Licht machen. Aber wenn du mehrere Mi. 353 nebeneinanderlegst und sie gleichzeitig beleuchtest, wirst du den Unterschied auf einen Blick sehen.

    mit freundlichen Sammlergrüßen
    rolin

    4 Mal editiert, zuletzt von rolin (16. November 2006 um 12:46)

  • rolin
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    • 16. November 2006 um 12:45
    • #8

    Alle Marken der Dezimalära bis Mi. 443 wurden mit Helecon gedruckt, da kannst du dir es auch ansehen, leider kannst du da halt nichts nebeneinander legen.

    Damit wären wir beim nächsten Thema

    Unterschied Helecon - KP5D

    Mi. 444; 5 Cent Dauerserie Akazie gibt es auf 2 Papieren. Dem "normalen" Papier und dem neuen Papier Winggins Teape paper, das als KP5D-Papier bekannt ist.

    Die beiden Papiere kann man mit freien Augen unterscheiden, und zwar das normale Papier ist leicht bräunlich, während das KP5D-Papier reinweiß ist.

    Wenn man es nicht mit freien Auge unterscheiden kann, legt man die Marken mit der Rückseite nach oben einfach unter ein UV-Licht

    Unter der UV-Lampe leuchtet das KP5D-Papier leuchtendweiß, während das normale Papier (Helecon) noch immer rötlich leuchtet.

    KP5D-Papier kommt vor bei Mi. 444, 472, 473, 474, 475, 476, 477, 479, 480, 481, 482, 483, 484, 485, 495, 497, 504, 505, 506, 507, 508, 509, 510 und 548.

    mit freundlichen Sammlergrüßen
    rolin

    Einmal editiert, zuletzt von rolin (16. November 2006 um 12:46)

  • Nicolaus
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    • 18. November 2006 um 12:50
    • #9

    Vielen Dank für die umfassenden Informationen. Das muss ich mir dann nochmal genau anschauen. Da die 330 unter UV-A und UV-C weiß leuchtete ist es wohl eher kein Helecon. Meine 329er aber leuchten im Gegensatz dazu gar nicht unter UV. Sind sie vielleicht beim Ablösen "ausgeblichen"?

    ?(

    Andere Helecon-Ausgaben sind uns bislang nicht untergekommen. Aber vielleicht demnächst mal...

    Viele Grüße von den Nicoläusen!


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  • rolin
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    • 18. November 2006 um 12:52
    • #10

    330 ist etwas schlecht zu vergleichen, da das Markenbild von natur aus schon hellrot ist, da die rötliche Flureszenz zu erkennen ist nicht ganz einfach, aber weiß ist normales Papier.

    329 ist die 5 Pence Elisabeth II grün, sicher kein Helecon. Es gibt nur die rote als Helecon-Variante.

    Dafür gibt es bei der 329 eine interessante Zähnungsvariante.

    P.S. ich wette du hast jede Menge Heleconmarken, du besitzt doch sicherlich Mi. 358, 359, 360 oder 391 (5 Cent QEII)? Leuchte die mal von vorne mit UV-Licht an, und du wirst wissen was unter "rötlichen Schimmer" gemeint ist.

    Bilder

    • 329 QE2.jpg
      • 19,63 kB
      • 545 × 227
      • 282

    mit freundlichen Sammlergrüßen
    rolin

    5 Mal editiert, zuletzt von rolin (18. November 2006 um 14:01)

  • Carolina Pegleg
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    • 18. November 2006 um 13:43
    • #11

    Im Michel ist die gruene QEII 329y (Helecon) aufgefuehrt. Im 1994er Uebersee noch als -,- bewertet, im 2002er dann 12,--EUR fuer die Bogenmarke und 30,-- Heftechenmarken auf Helecon. Ich habe hunderte durchsucht und keine einzige gefunden. Die Normalmarke ist 0,20EUR.

    Fuer die rote QEII 330 ist der Preisunterschied normal/Helecon nur 0,20 bzw 0,80. Im alten 1994er beide noch zum Einheitspreis von 0,40MM. Ich habe auch hier hunderte durchsucht und nur eine einzige Bogenmarke auf Heleconpapier gefunden. Ich stelle da ein bisschen den Preis in Frage. Bei den Heftchenmarken der 330 ist es genau umgekehrt, hier sind alle, die ich je gesehen habe Helecon.

    Helecon tritt unter der Fluorlampe wirklich deutlich rot hervor. Unter der Ph.-Lampe ist die Reaktion schwach/eingebildet. Ich habe es eben noch einmal gecheckt mit denselben Lampen, die Du im ersten Beitrag erwaehnt hast. Der Michel notiert die y Marken als "Papier ph. (Helecon)", das ist verwirrend, weill man dadurch an die Erkennung unter ph. glaubt. Alfredolino hat aber schon richtig gesagt, dass es sich um Fluoreszenz handelt.

  • rolin
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    • 18. November 2006 um 13:47
    • #12

    Du hast Recht im Michel steht sie, exzellent Aufgepasst. Irrtum meinerseits, sie wird als 320 A y geführt. Jedoch habe ich noch nie eine gesehen, und der ASSC von 2002 führt nur die rote als Helecon. 100% Michel, d.h. 15 Euro für gestempelt würde ich daher sogar ohne Murren hinlegen.

    mit freundlichen Sammlergrüßen
    rolin

    3 Mal editiert, zuletzt von rolin (18. November 2006 um 13:49)

  • kauli
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    • 18. November 2006 um 13:55
    • #13

    Ja, Ja, der Michel und seine Bewertungen!
    Bei den normal gezähnten und den selbstklebenden
    ist auch kein Preisunterschied.
    Nur die Selbstklebenden sind weitaus häufiger zu
    finden als die normalen

    Suche immer Berlinstempel auf Marken und Belegen, Bitte alles anbieten

  • Nicolaus
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    • 18. November 2006 um 14:33
    • #14

    Mmh. Schade dass man sowas nicht scannen kann... Ich hab mir jetzt mal mein 329er unter UV (Fluor) angeschaut: zwei leuchten gar nicht, eine grell blau-weiß.

    Bei 358 bzw. 361 hab ich viele zur Auswahl :D. Einzelne leuchten sprenklig gelb, andere grell-weiß und wieder andere gar nicht. Bei manchen 361 ändert sich die Bildfarbe unter UV von hellrot nach dunkelrot (der weiße Teil leuchtet dann gelblich). Meint ihr das? Aber warum leuchten nur manche Marken so? Diese sollten doch nur auf Helecon gedruckt sein?

    Viele Grüße von den Nicoläusen!


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  • rolin
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    • 18. November 2006 um 14:38
    • #15

    Hmm, wir sollte uns mal deine Lampe ansehen. :D

    Nicht "auf" Helecon, sondern "mit" Helecon. Helecon ist der Farbe zugesetzt worden.

    Ich verwende dazu einen Handelsüblichen Money-Detector, den ich bei der Euroeinführung von der Bank geschenkt bekommen habe.

    Vorschlag: halte nicht zu viel Abstand zwischen der Lampe un der Marke,es sollte auch ganz dunkel sein, je näher du an der UV-Quelle bist, desto "röter" so es denn den Ausdruck gibt, sollten sie werden.

    mit freundlichen Sammlergrüßen
    rolin

    2 Mal editiert, zuletzt von rolin (18. November 2006 um 14:39)

  • Nicolaus
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    17. Januar 1974 (51)
    • 18. November 2006 um 14:46
    • #16

    Ok. Jetzt war ich im Bad. Raum ohne Fenster... Licht aus... und... das gleiche Ergebnis. Gelblich könnte aber auch rötlich sein. Aber das Ergebnis ist sehr uneinheitlich! Hab eine Leuchtturm UV-Lampe allerdings mit Money-Detektor-Röhre... und bin in ein paar mm Abstand über die Marken gegangen...

    ?(

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  • Carolina Pegleg
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    • 18. November 2006 um 15:22
    • #17

    Also jetzt sind wir langsam mit dem Latein am Ende. Du sagst, Du hast die Leuchtturm L80/L85 Lampen. Ich weiss jetzt nicht, welche Lampe welche Nummer hat. Ich fuege daher einen Scan an von der Lampe, die die besten Resultate zeigt. Das ist die Lampe fuer Fluoreszenz. Die Heleconmarken, einige Nummern von Beispielmarken hat Dir rolin gegeben, leuchten bei mir unter der Lampe eindeutig rot auf. Eindeutig heisst, die leuchten wie ein Weihnachtsbaum. Dunkel muss der Raum allerdings sein. Versuchs mal mit neuen Batterien. Vielleicht hast Du einfach nicht genug "Power".

    Bilder

    • lamp.jpg
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  • Nicolaus
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    17. Januar 1974 (51)
    • 21. November 2006 um 20:57
    • #18

    Ja, so eine Handlampe haben wir auch. Ist allerdings mal eine neue Röhre aus einem Geldscheinprüfer hineingekommen. Ich glaube auch nicht, dass es etwas mit der Stromspannung zu tun hat. Eher mit der Alterung der Röhre... bei neueren Bundmarken haben wir keine Probleme, bei Heuss I und II sieht die Sache schon anders aus.

    Naja, jetzt haben wir erstmal einen alten Scanner bei eBay abgestaubt. Mal sehen ob sich da eine Schwarzlichtröhre einbauen lässt. Vielleicht gibts dann demnächst mal ein paar Scans 8).

    Viele Grüße von den Nicoläusen!


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