Hallo Sammlerfreunde,
ich bekomme immer einmal einen „Berg“ Posteingang von privat bzw. aus Firmen – Büros. Teilweise (aus welchen Gründen auch immer) ist dabei auch etwas älterer Posteingang. Ich entnehme dem Posten die für mich relevanten Umschläge, der Rest geht weiter bzw. in die Tonne.
Soweit so gut, hier gibt es zwar keine BS – Schäden, aaaaaber manche Kleber der Briefklappen und div. Folien „WANDERN“ auch bei bester Lagerung. (Luft-, Feuchte, Zirkulation, Temperatur etc. !!!
Bisher sind aber immer NUR die „Selbstklebenden“ Verschlüsse und Folien als Problemfälle aufgetaucht.
Ebenso können sich div. Schreibgeräte (KULI) und Stempelfarben „WANDERN“ bzw. „ausbluten“.
Nach meinen bisherigen Erfahrungen treten die Probleme ab ca. 1988 wie folgt auf:
Briefumschläge – ohne „Polster“ (Wellpappe, Papierschnipsel, Folien etc.)
aber ohne und (meist A 5 .... C 4) mit Pappe(n).
Briefumschläge alle Formate mit sogenannten „Selbstklebenden Verschluss“
(meist „brauner“ Kleber, selten „helle“ Kleber)
Briefumschläge alle Formate m. Verschluss „zu Kontrollzwecken hier öffnen“
(meist „helle“ Kleber, selten „brauner“ Kleber)
Folientaschen meist A 5 .... A 4 für Rechnungen, Nachnahmen etc.
Klebebänder klar bzw. farbig auch mit Aufdrucken
Aufkleber div. Farben – Formen - siehe auch Beispiel Rückschein!
Fazit > Bestände KONTROLIEREN <, ich persönlich entferne grundsätzlich die selbstklebende „Briefklappe“ bzw. die Folietasche(n), Klebebänder und Aufkleber wenn diese nicht relevant sind.
Sofern die Marken weit genug weg sind wird der Umschlag in Archivfolie gesondert aufbewahrt.
Welche Erfahrungen habt Ihr?
mfsg Bernd