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Bayern Porto P3

  • mikrokern
  • 10. Juli 2010 um 13:05
  • mikrokern
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    13. Juli 1962 (63)
    • 10. Juli 2010 um 13:05
    • #1

    Hallo,

    also, wenn der Brief nicht stinkt...

    Gruss

    µkern

  • bayern klassisch
    Gast
    • 10. Juli 2010 um 13:37
    • #2

    Hallo mikrokern,

    der Brief ist absolut echt - das hat mir der Fälscher selbst bestätigt!

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • kreuzer
    erfahrenes Mitglied
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    10. September 1983 (42)
    • 10. Juli 2010 um 13:55
    • #3

    Der Brief war kürzlich schon mal bei ebay angeboten, in irgendeinem Konvolut mit alten Zeitungen und anderen Briefen und Dokumenten von recht geringem Wert. Kann mich leider nicht mehr an den Preis erinnern, meine aber, dass das ganze Konvolut knapp 30 Euro gebracht hat, also einen Bruchteil des jetzigen Preises.

    Viele Grüße

    kreuzer

  • bayern klassisch
    Gast
    • 10. Juli 2010 um 14:00
    • #4

    Hallo,

    entweder zwei "Kenner" treiben den Preis für diesen Kinderfälschungsstempel nach oben, oder jemand versucht das Stück zu kaufen und später auf Erfüllung zu klagen. Auch eine echte Porto Nr. 3 mit Zahnfehler kostet immerhin noch ein Mehrfaches des jetzigen Preises.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • mikrokern
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    13. Juli 1962 (63)
    • 10. Juli 2010 um 14:17
    • #5

    Hallo,

    eben - der Kartoffelstempel mit NUERNBERG ist als Falschstempel sicher trivialerweise zu erkennen.
    Etwas irritierend der handschriftliche Vermerk "zahlbar v. Empfänger", der Inschrift in der Portomarke auffällig wortgleich nachempfunden, damit's besser aussieht.
    Als unfrankierter Lokalbrief (Gleisshammer ist Stadtteil von Nürnberg) dürfte ein derartiges Arrangement (Porto 3 Kr) aber wohl passen.
    Komplettfälschung?

    Gruss

    µkern

  • bayern klassisch
    Gast
    • 10. Juli 2010 um 14:32
    • #6

    Hallo mikrokern,

    auch wenn der Scan sehr schlecht ist, ein Zufall bei getürkten Stücken, kann ich doch folgendes erkennen:

    Der Absender soll eine Behörde gewesen sein "Vom K. ??? in Nürnberg".

    Ein Behördenbrief musste immer eine Expeditionsnummer tragen, weil er sonst kaum zuzuordnen war, schon gar nicht in Nürnberg.

    Diese Nummer fehlt.

    Ein Behördenbrief konnte frankiert sein, dann musste "franco" unten links notiert sein, oder portopflichtig sein, dann war es eine P.S. = Parteisache, oder er war portofrei, dann gab es dafür die passende Franchise.

    Dieser Vermerk fehlt.

    Der Stempel ist nicht bayerischer Natur, sondern entsprang einem Laiengehirn mit krimineller Energie.

    Der unten links in jäher Verkennung tatsächlicher Umstände des Jahres 1871 angebracht Vermerk "zahlbar vom Empfänger" ist in der gesamten Kreuzerzeit noch nie auf einem echten Brief aufgetaucht. Warum hätte eine Behörde das notieren sollen? Sie hatte ja kein Porto zu beanspruchen, sondern die Post. Und die brauchte sicher nicht die Lesehilfe einer Behörde oder eines Fälschers der untersten Schublade.

    Fazit: Gut das die allermeisten Fälscher strohdumm, lesefaul und nicht lernfähig sind. Das macht es den Lesern dieses Forums leicht, solche Machwerke zu "umbieten".

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • mikrokern
    erfahrenes Mitglied
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    13. Juli 1962 (63)
    • 10. Juli 2010 um 14:55
    • #7

    Hallo bayern klassisch,

    ah, dass es sich um einen Behördenbrief hätte handeln sollen, war mir nicht klar. Die Absenderzeile hat sich mir nicht erschlossen, bin von einem Privatbrief ausgegangen.
    Dann akkumulieren sich natürlich die begangenen Dummheiten.
    Für den Fall, dass einer der Bieter hier mitliest - könnte er sein Gebot eigentlich zurückziehen?

    Gruss

    µkern

  • bayern klassisch
    Gast
    • 10. Juli 2010 um 15:40
    • #8

    Hallo mikrokern,

    ich bin zwar kein Mitbieter, aber zurückziehen kann man sein Gebot bei eBay.

    Dass hier viele derer mitlesen, die bei eBay den Schrott bebieten, halte ich aber für unwahrscheinlich. Leider!

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

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