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Altdeutschland Fragen

  • mtcyrus
  • 4. Oktober 2009 um 11:55
  • mtcyrus
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    Geburtstag
    29. Juli 1980 (45)
    • 4. Oktober 2009 um 11:55
    • #1

    1. Brief
    Aus Hamburg am 16.08.72 nacvh Bordeaux

    roter Stempel von HH

    roter PD Stempel

    eine rote 13 oder 15 was ja bedeutet, dass beseutet doch dass dieser Betrag noch zu bezahlen war, oder?

    Aber lt. meiner Literatur ist wenn der Stempel PD und franco drauf steht alles bezahlt, wie verhällt es sich nun hier?

    P.S: auf der Rückseite sind noch zwei Stempel
    1x der Durchgangstempel von Paris

    und der Ankunftstempel von Bordeaux

    P.P.S: was acht denn der blaue Stempel von Paris da vorne drauf?


    Danke für eure antworten

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    Suche momentan, dringend Belege von Berlin von Anfang bis Ende, egal was:
    Erstagsbriefe, Erstagsblätter, Mischfrankaturen, Einzelfrankaturen, Mehrfachfrankaturen, aber wenn möglich in sammelwürdiger Qualität.

  • mtcyrus
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    • 4. Oktober 2009 um 12:08
    • #2

    klein Brief von Lindau nach ???

    mit mehreren Stempeln rückseitig, hier würde mich eigentlich alles interessieren, auch ein evtl. wert!

    es sollte ja die Mi. Nr. 2 sein, oder??

    und wenn ja welche Type und welche Platte, wäre nett, und was sind das für rückseitige Stempel?

    MfG und danke im vorraus

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    Suche momentan, dringend Belege von Berlin von Anfang bis Ende, egal was:
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  • Michael D
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    5. August
    • 4. Oktober 2009 um 12:11
    • #3

    Hallo mtcyrus,

    zu deinem Hamburg-Brief:
    Es handelt sich eindeutig um einen Frankobrief, d.h. die Gebühr wurde vom Absender vim voraus bezahlt.
    Links unten wurde vom Absender der franco-Vermerk handschriftlich aufgeschrieben.
    Der rote Hamburgerstempel ist ein FRANKO-Stempel (kenntlich am großen "F" in der Mitte.
    Die rot angeschriebene Zahl stammt von dem Postbeamten und zeigt die gezahlte Gebühr an.

    Der vorderseitige Pariser Stempel ist ein sogenannter Grenzübergangsstempel, der mir allerdings in dieser Form nicht bekannt ist. (Die Zeit des Kaiserreichs zählt allerdings auch nicht zu meinen Sammelgebieten)

    Viele Grüße
    Michael

    Preußen und Transite

    Einmal editiert, zuletzt von Michael D (4. Oktober 2009 um 12:12)

  • mtcyrus
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    • 4. Oktober 2009 um 12:16
    • #4

    EIn Beleg von Eltville nach Bensheim?

    hier wurde anscheindend nichts bezahlt und der empfänger musste alles zahlen, oder???
    Weil kein franco da ist?

    Wäre nett wenn auch diesen Beleg mir jemand knapp beschreiben kann!

    MfG und dnake im vorraus

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    Suche momentan, dringend Belege von Berlin von Anfang bis Ende, egal was:
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  • mtcyrus
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    • 4. Oktober 2009 um 12:18
    • #5
    Zitat

    Original von Michael D
    Hallo mtcyrus,

    zu deinem Hamburg-Brief:
    Es handelt sich eindeutig um einen Frankobrief, d.h. die Gebühr wurde vom Absender vim voraus bezahlt.
    Links unten wurde vom Absender der franco-Vermerk handschriftlich aufgeschrieben.
    Der rote Hamburgerstempel ist ein FRANKO-Stempel (kenntlich am großen "F" in der Mitte.
    Die rot angeschriebene Zahl stammt von dem Postbeamten und zeigt die gezahlte Gebühr an.

    Der vorderseitige Pariser Stempel ist ein sogenannter Grenzübergangsstempel, der mir allerdings in dieser Form nicht bekannt ist. (Die Zeit des Kaiserreichs zählt allerdings auch nicht zu meinen Sammelgebieten)

    Viele Grüße
    Michael

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    danke sehr, für die Auskunft, mich hatte die Farbe stutzig gemacht

    Suche momentan, dringend Belege von Berlin von Anfang bis Ende, egal was:
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  • regiduer
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    • 4. Oktober 2009 um 12:19
    • #6

    @ mtcyrus

    Dein Bayernbrief ging nach Hornberg ( s. Ankunftsstempel rückseitig )
    die anderen beiden sind Bahnpoststemel, einmal ein badischer und der würtenbergische )

    Welche Mi. 2 das ist werden dir die Bayernspezis sagen können.

    mfg regiduer

  • mtcyrus
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    • 4. Oktober 2009 um 12:25
    • #7
    Zitat

    Original von regiduer
    @ mtcyrus

    Dein Bayernbrief ging nach Hornberg ( s. Ankunftsstempel rückseitig )
    die anderen beiden sind Bahnpoststemel, einmal ein badischer und der würtenbergische )

    Welche Mi. 2 das ist werden dir die Bayernspezis sagen können.

    mfg regiduer

    danke auch für diese Antwort

    Suche momentan, dringend Belege von Berlin von Anfang bis Ende, egal was:
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  • Michael D
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    • 4. Oktober 2009 um 12:34
    • #8

    Hallo mtcyrus,

    Du hast richtig vermutet.
    Der Brief von Eltville nach Bensheim (beides ehemalige T&T-Orte) ist ein Portobrief, der Empfänger hatte die angeschriebenen 20 Pfg. zu zahlen.

    Viele Grüße
    Michael

    Preußen und Transite

  • Magdeburger
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    • 4. Oktober 2009 um 12:38
    • #9

    Hallo mtcyrus,

    wie Michael D. schon schrieb komplett bezahlt.
    Dieser Stempel wurde fast ausschliesslich für die Briefpost, welche meist ins Ausland lief verwendet - dies ersparte das Aufkleben von Freimarken. In der von Dir gezeigten Verwendungsperiode, gehört er zur preiswerten Sorte und soll meist sogar sauber abgeschlagen gewesen sein.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

    Suche Belege von Magdeburg bis 31.12.1867 sowie Belege mit Packkammerstempel

  • mtcyrus
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    29. Juli 1980 (45)
    • 4. Oktober 2009 um 12:56
    • #10

    Eltville war Groschen Zone und Bergheim Kreuzer???
    welche Währung kam zum tragen?

    Und egal welche ich finde die 20 sehr hoch oder übersehe ich wieder was einfaches?

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    Einmal editiert, zuletzt von mtcyrus (4. Oktober 2009 um 13:00)

  • Michael D
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    • 4. Oktober 2009 um 13:06
    • #11

    Hallo,

    ab dem 1.1.1875 rechnete die Reichspost nur noch in Pfennige.
    Die Gebühr für einen unfrankierten Brief lag bei 20 Pfennigen.

    Viele Grüße
    Michael

    Preußen und Transite

  • philnum
    erfahrenes Mitglied
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    658
    • 4. Oktober 2009 um 13:25
    • #12
    Zitat

    Original von mtcyrus
    klein Brief von Lindau nach ???

    mit mehreren Stempeln rückseitig, hier würde mich eigentlich alles interessieren, auch ein evtl. wert!

    es sollte ja die Mi. Nr. 2 sein, oder??

    und wenn ja welche Type und welche Platte, wäre nett, und was sind das für rückseitige Stempel?


    Hallo,

    es handelt sich um eine MiNr. 2 II Platte 5. Als waagerechtes Paar auf Brief nach Hornberg wäre der Wert gar nicht so übel (M€ 60,-), wenn die Marken nicht dreiseitig bis ins Markenbild gerissen statt geschnitten worden wären. So hat der Beleg allenfalls posthistorischen Liebhaberwert.

    Beste Sammlergrüße

    philnum

    Einmal editiert, zuletzt von philnum (4. Oktober 2009 um 13:31)

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