Standardbrief, Postgebühr 50 Pf, per Einschreiben, Postgebühr 140 Pf, ergibt die Portostufe 190 Pf, hier portogerecht als EF freigemacht am 20.4.77 in Vechta.
Liebe Grüße
mx5schmidt
Standardbrief, Postgebühr 50 Pf, per Einschreiben, Postgebühr 140 Pf, ergibt die Portostufe 190 Pf, hier portogerecht als EF freigemacht am 20.4.77 in Vechta.
Liebe Grüße
mx5schmidt
Hier ein zum Thema des Threads passender Beleg aus meiner Sammlung "Nachgebühren auf Belegen von, nach und in Deutschland", hier "von Deutschland":
Postkarte, am 17.2.82 portogerecht freigemacht nach Hannover zum Inlandtarif mit 50 Pf B&S, dann aber weitergeleitet ins Ausland nach Österreich.
Der Auslandstarif betrug 60 Pf. Daher wurde hier die einfache Portodifferenz von 10 Pf oben im T-Stempel eingetragen, unten das Porto für einen Auslandsbrief in Höhe von 90 Pf.
Dieser Fehlbetrag wurde in Österreich umgerechnet in 1 Schilling, wofür eine Portomarke verklebt wurde.
Liebe Grüße
mx5schmidt
Sieht man auch nicht jeden Tag:
"Auslieferungsschein für gewöhnliche Paketsendungen", frankiert mit 220 Pf B&S am 25.9.87.
Liebe Grüße
mx5schmidt
FDC des 300 Pf Wertes, als Bogenmarke am 16.6.82 in Aschaffenburg, portogerecht als Auslands-Drucksache, Postgebühr 50 Pf, per Eilzustellung, Postgebühr 250 Pf.
Rückseitig kein Text, lediglich ein Tagesstempel 3250 LYSS vom 18.6.82.
Da sich am 1.7.82 die Postgebühren erhöhten war diese Portostufe nur 15 Tage lang möglich.
Liebe Grüße
mx5schmidt
Infopost von einem Briefmarkenauktionshaus, dementsprechend philatelistisch frankiert mit einem Paar des 35 Pf Wertes B&S aus der rechten oberen Bogenecke in MiF mit einer Sondermarke, entwertet am 20.5.97 per Absenderstempel.
Die wenigsten dieser Belege dürften überlebt haben, denn abtrennbar an der Perforation und zum Abheften bereits mit Löchern versehen ist auf der Rückseite das Auftragsformular für die entsprechende Auktion!
Liebe Grüße
mx5schmidt
Brief der zweiten Gewichtsstufe von 21 bis 50 g, Postgebühr 170 Pf, per Einschreiben, Postgebühr 250 Pf sowie Nachnahme, Postgebühr 200 Pf, ergibt die Portostufe 620 Pf, hier am 3.8.89 portogerecht freigemacht mit zwei Paaren des 300 Pf sowie des 10 Pf Wertes B&S.
Liebe Grüße
mx5schmidt
Standardbrief nach Österreich zum Inlandtarif von 80 Pf per Eilzustellung, Postgebühr 350 Pf, ergibt die Portostufe 430 Pf, hier portogerecht dargestellt mit drei Werten B&S am 21.12.84 und laut rückseitigem Ankunftsstempel noch genau rechtzeitig zu Weihnachten am 24.12.94 um 12 Uhr in MONDSEE angekommen!
Liebe Grüße
mx5schmidt
Postkarte nach Österreich zum Inlandtarif von 60 Pf freigemacht mit einem 60 Pf Wert B&S, entwertet am 16.8.82 per Maschinenstempel mit Posteigenwerbung in ERFTSTADT 1.
Liebe Grüße
mx5schmidt
Postkarte im Ortsverkehr Berlins, Postgebühr 20 Pf, frankiert mit einem 20 Pf Wert B&S mit links anhängendem Bogenrand.
Die Entwertung erfolgte am 30.6.77 per Maschinenstempel mit Posteigenwerbung in Berlin.
Der Beleg trägt eine schwarze Matrixcodierung "0401", die am Codierplatz "4" angebracht wurde.
Liebe Grüße
mx5schmidt
Bei Luftpostbriefen ist das feststellen des richtigen Portos knifflig. Denn der Inhalt wurde entnommen und das damalige Gewicht kann man bestenfalls schätzen.
Eine großformatige Drucksache bis 250g von Heidelberg nach Bochum.
Gestempelt am 22.10.84-17, 69 Heidelberg 24
Frankiert mit Rollenmarke Bund Nr.1140 A I und Nr. 1213 vom Oberrand.
Eigentlich nichts Besonderes wenn die farbigen Leerfelder nicht mit auf dem Brief wären.
schöne Grüße Werner
P.S. wer will kann haben.
Es gibt immer was zum Tauschen.
Auch hier ein Rollenende auf Brief.
Ein Standardbrief, Postgebühr 80 Pf, per Einschreiben, Postgebühr 200 Pf, ergibt die Portostufe 280 Pf, hier dargestellt mit vier Werten zu 70 Pf B&S, dabei das besagte Rollenende!
Liebe Grüße
mx5schmidt
PS:
Auch meine sämtlichen hier gezeigten B&S-Belege sind zu haben, sofern wie bei diesem Beleg keine Marke der Dauerserie SWK drauf ist!!!
Postkarte, Postgebühr 60 Pf, hier als Ganzsache mit Eindruck des 50 Pf Wertes B&S sowie Zusatzfrankatur eines 10 Pf Wertes SWK, entwertet am 26.3.92 in 7768 STOCKACH 1.
Der Beleg wurde linearcodiert "08705", von rechts nach links entschlüsselt entsprechend der Prüfziffer "5", der "0" für eine Großstadt, der "7" für Stuttgart sowie der "08" für das Zustellpostamt "80".
Liebe Grüße
mx5schmidt
ZitatOriginal von mx5schmidt
Auch hier ein Rollenende auf Brief.Ein Standardbrief, Postgebühr 80 Pf, per Einschreiben, Postgebühr 200 Pf, ergibt die Portostufe 280 Pf, hier dargestellt mit vier Werten zu 70 Pf B&S, dabei das besagte Rollenende!
Liebe Grüße
mx5schmidt
PS:
Auch meine sämtlichen hier gezeigten B&S-Belege sind zu haben, sofern wie bei diesem Beleg keine Marke der Dauerserie SWK drauf ist!!!
Du denkst doch da an mich (und an die schönen SWK-Berlin Briefe, die ich Dir gegeben hatte
Sehen wir uns am 18. Juli 2009 in Köln?
Hallo DrMoeller_Neuss,
die Nummer 68 ist Dir sicher!!!
Ob ich am kommenden Samstag zum Philaforum-Stammtisch komme hängt einmal mehr vom Wetter ab, denn es ist wieder "Flohmarkt in der Bonner Rheinaue" angesagt!!!
Hier als Nummer 70 ein weiterer Einschreibebrief der Portostufe 280 Pf, dieser als MiF aus einem Rollenende des 120 Pf Wertes B&S mit einer Automatenmarke in der Wertstufe 40 Pf, entwertet auf der Philatelia ´85 in "5000" Köln 15, mit R-Zettel "5" Köln 15, gelaufen in die "Hohe Strasse", aber nicht in Kölle, sondern in der Provinzmetropole Düsseldorf!
Liebe Grüße
mx5schmidt
Standardbrief, Postgebühr 80 Pf, als FaF eines 50 Pf Wertes als Rollenende sowie eines 30 Pf Wertes, entwertet am 09.5.1987 in Düsseldorf per Handstempel zum Thema Bundesgartenschau.
Liebe Grüße
mx5schmidt
Zusammendruck aus Markenheftchen auf Brief nach Luxemburg.
Da der Empfänger abgereist war ging diese Sendung zurück an den Absender, worauf ein Aufkleber sowie ein Maschinenstempel hinweisen.
Interessant der kopfstehende Einsatz beim luxemburger Maschinenstempel, in diesem Falle sinnvoll, da man so direkt die Botschaft lesen kann!!!
Liebe Grüße
mx5schmidt
EF des 70 Pf Wertes Ausgabe Berlin portogerecht auf Drucksache von 101 bis 250 g Gewicht.
Diese Portostufe war möglich vom 17.5.1977 als Ausgabetag der Marke bis zum 31.12.1978, da sich ab 1.1.1979 die Postgebühren änderten und es keine Drucksachen-Portostufe zu 70 Pf mehr gab.
Die Entwertung erfolgte per Handrollstempel, der leider nicht exakt zu lesen ist.
Liebe Grüße
mx5schmidt
Bei diesem Beleg konnte ich einfach nicht widerstehen und mußte ihn einfach "haben, haben, haben"!
Ich denke mal, Ihr kennt dieses Gefühl???
Brief der vierten Gewichtsstufe von 100 bis 250 g, Postgebühr 250 Pf, per Einschreiben, Postgebühr 200 Pf, ergibt die Portostufe 450 Pf, hier portogerecht freigemacht mit einem kompletten Markenheftchen Michelnummer 24 sowie einem halben Heftchenblatt daraus, mit übergehendem Tagesstempel 4056 SCHWALMTAL, NIEDERRHEIN 1 am 28.11.87 entwertet.
Der Beleg wurde in Falkenberg am 2. DEZ 1987 zollamtlich behandelt, worauf ein dreieckiger Stempel sowie ein runder Prüferstempel "F / 37" vorderseitig hinweisen.
Der Brief wurde geöffnet und mit einem Papierstreifen links rückseitig und vorderseitig bis auf den R-Zettel übergehend wieder verschlossen. Auf diesem Papierstreifen wurde übergehend auf den Umschlag am 2.12.87 rückseitig ein Tagesstempel 70 FALKENBERG abgeschlagen.
Liebe Grüße
mx5schmidt
MeF mit der Mi Nr. 914
als Auslandsdrucksache vom 07.03.84
ich finde ein tolles Stück was man nicht so häüfig sieht, weil
1. Rollenende
2. nicht häufige Portostufe
MfG