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Deutsche Kolonien China

  • Baldersbrynd
  • 29. Mai 2009 um 19:35
  • Baldersbrynd
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    1. Mai 1939 (86)
    • 29. Mai 2009 um 19:35
    • #1

    Hallo Alle

    Ein Freund von mir haben dieser Postkarte, und er suchen Hilfe darmit.
    Eine chinesische Ganzsache auf 1 Cent. Dann Frankiert mit 5 Pf. Reichspost mit überdruck "China", gestempelt am 14.2.1901 in Tiensin, dann wieder Frankiert mit ½,1 und 2 Cent chinesische Briefmarken, gestempelt am 15.2.1901 auch in Tientsin, wieder auffrankiert mit 3 japanische Brifmarken ?,1 und 2 Sn. auch gestempelt in Tientsin I.J.P.O. (Inperial Japanese Post Office) am 14.2.1901. Wieder Frankiert mit eine amerikanische Brifmarke zu 1 Cent, gestempelt am 15.2.1901 K.D. Feldpostexped des Ostasiatischen Expeditionskorps.
    Seiner Frage ist warum Briefmarken von 4 verschidende Lädern?
    Ist es Erst mit dem deutsche Postverkehr in Tientsin, dann übergegeben nach dem chenesische Postamt dann weter nach dem japanisches Postamt und zuletzt nach dem amerikanisches Postamt.
    Oder ist es nur eine "Philatelistisches Joke".

    Die Karte ist nach Osterode in Ostpreußen geschicht.

    Hoffentlich kann Jemand er Hilfen.

    Viele Grüße
    Jørgen

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      • 303
  • Kaikai99
    aktives Mitglied
    Beiträge
    111
    • 29. Mai 2009 um 20:01
    • #2

    Hallo Balersbrynd!

    Das ist eine Philatelistische Karte, aber das bedeutet noch nicht das sie komplett wertlos ist.

    Mann sieht viel von dieser Karten / Briefe auf Auktionen. Es machte damals in 1900 / 1901 Philatelisten spass solche Karten zu machen. Mann lief einfach vom einen Auslandspostamt zum Andere (In Tiensin nich weit von einander), um sich darauf Briefmarken zu haben aus verschiedene Auslandspostämter in China rund dieser Zeit. Also erst zum Deutsche: Briefmarken + Entwertung, dan namm der "Kunde" sogesagt der Karte SELBER weiter mit zum z.B. Japanische Postamt, usw. Die Briefmarken würden also auch entwertet auf Anfrage, obwohl die KArte nicht gelaufen sein kann via all diese verschiedene Postamter.

    Hier ist also ein philatelist tüchtig gewesen sich diese verschiedene Briefmarken und Stempeln zu holen.

    Ob die Karte tatsächlich postalisch gelaufen ist nach Osterode lasst sich nicht so EInfach sagen. Normalerweise sind diese Art von Karten nicht echt gelaufen. Dass kanst du nur sagen wenn es auf der Rückseite der Karte nämlich das Ankunftstempel von Osterode befindet (Auf der abgebildete Vorderseite kann ich es nicht finden). Nur ein solches Ankunfststempel würde bestätigen dass die KArte tatsächlich postalisch gelaufen wäre.

    Die deutsche Marke (also, die Ganze Karte natürlich) würde ich Prüfen lassen bei der BPP bevor der Eigentümer es eventuell verkaufen möchte. Diese Marke ist sehr Fälschungsgefährdet.

    Nichdestotrotz ein interessanter Anblick (in meiner Optik). Übrigens befindet sich auf der USA Marke ein deutsches Stempel.Vielleicht hatte der damaligen Amerikanische Postbeamte keinen Lust es ab zu stempeln.

    Die Karte übrigens genau so lassen, nicht mit wasser ablösen oder so!! Genau so lassen.Es ist und bleibt ein historisches Dokument, obwohl philatelistisch.

    Grüssie!
    Kaikai99.

    Nie hat es einen großen Geist ohne eine
    Beimischung von Wahnsinn gegeben.

    [Nullum magnum ingenium sine mixtura dementiae fuit.]

  • Lacplesis
    Stamm Mitglied
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    Geburtstag
    14. Oktober 1967 (58)
    • 29. Mai 2009 um 20:11
    • #3

    Braucht man nicht prüfen lassen, was soll daran falsch sein?

    Auch wenn die Marke selber fälschungsgefärdet ist, gibt es hier keinerlei Spuren, die auf eine Manipulation des Beleges hindeuten.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.

    Voltaire

  • Kaikai99
    aktives Mitglied
    Beiträge
    111
    • 29. Mai 2009 um 20:30
    • #4

    Mmmmmmm.. oder Nachprüfgarantie anbieten. :jaok:

    Ich kann nicht sagen ausser ich halte es in meine Hände, selbst eine gute scan reicht für mich niemals aus :rolleyes:

    Grüsse,
    Kaikai99.

    Nie hat es einen großen Geist ohne eine
    Beimischung von Wahnsinn gegeben.

    [Nullum magnum ingenium sine mixtura dementiae fuit.]

  • Baldersbrynd
    erfahrenes Mitglied
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    1. Mai 1939 (86)
    • 29. Mai 2009 um 22:33
    • #5

    Hallo Kaikai99 und Lacplesis

    Besten Danke für Eure Antwort.
    Mein Freund meint auch selbst das es Philatelistische Karte sind.
    Die Karte haben keine Ankunftsstempel, so es ist was Kaikai99 schreibt ein Philatelistischer Karte und es ist nichts nach Osterrode gelaufen.
    Ich glaube das er die Karte nichts prüfen lassen.
    Ich schaue hier der Rückseite.

    Viele Grüße
    Jørgen

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