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Drucksache von Püttlingen (Saar) nach Leningrad (UdSSR)

  • northstar
  • 16. Oktober 2008 um 20:16
  • northstar
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    672
    Geschlecht
    Männlich
    • 16. Oktober 2008 um 20:16
    • #1

    Meine heutige Erwerbung in einem Antiquariat:

    Eine Postkarte, 1927 versendet als Drucksache („Imprime“) von Püttlingen (Saar) nach Leningrad (UdSSR) an einen gewissen Herrn A. Kind (nach ersten Recherchen vermutlich aus einer schon längere Zeit in Rußland ansässigen deutschen Familie).

    Die Karte trägt weder Briefmarke noch Stempel als Freimachung. Die Zeichen in der rechten oberen Ecke sind für mich im Moment nicht zu deuten.

    Der Text auf der linken Seite („Kassandra“) ist recht kryptisch. Könnten die darunter befindlichen Zahlen und die Unterschrift (?) Türk so etwas wie ein Freimachungsvermerk sein
    Die mit Bleistift aufgetragenen Vermerke auf der Anschriftenseite sind Name und Adresse in kyrillisch. Auf der linken Seite ist ebenfalls ein nicht zu deutendes Zeichen und – leider:( - die Preisangabe des Geschäfts (50).

    Die Rückseite zeigt die kolorierte Abbildung eines Hoftores und weist außer m.E. zufälligen Krakeln und leichtem (wahrscheinlich ebenso zufälligem) Stempelabschlag keine Vermerke auf. Vielleicht kann ja ein Saarspezialist etwas zu diesem Beleg, bes. zur Freimachung sagen?Vielen Dank und beste Grüße!

    Bilder

    • Puettlingen_LED.jpg
      • 114,96 kB
      • 800 × 536
      • 251

    Libertatem quam peperere maiores digne studeat servare posteritas.

    Einmal editiert, zuletzt von northstar (16. Oktober 2008 um 20:18)

  • mx5schmidt
    Stamm Mitglied
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    Geburtstag
    25. September 1958 (67)
    • 16. Oktober 2008 um 21:26
    • #2

    Das Zeichen in der rechten oberen Ecke ist ein Pfeil, der auf eine Frankatur auf der Rückseite hinweist, die inzwischen anscheinend abgefallen ist!

    Zeig bitte mal einen Scan der Bildseite!

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

  • northstar
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
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    Männlich
    • 16. Oktober 2008 um 22:28
    • #3

    Hallo mx5schmidt,

    Scan geht leider gerade nicht.
    Habe aber die Bildseite noch einmal bei stärkerem Licht betrachtet:
    es scheint dort mal eine Marke geklebt zu haben. Deswegen auch das schwache Stempelfragment.

    Wenn man die Striche in der rechten oberen Ecke als Pfeil deutet, war das wohl der Hinweis auf die bildseitige Frankatur.

    Danke für den Hinweis und Gruß aus SPb

    Libertatem quam peperere maiores digne studeat servare posteritas.

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