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Auslagen und Postvorschuss

  • mx5schmidt
  • 22. Mai 2008 um 17:10
  • mx5schmidt
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    • 12. November 2008 um 22:12
    • #521

    @ bayern klassisch und Bernd HL
    Danke für das Feedback und die aufmunternden Worte.
    Ihr habt sicherlich recht dahingehend, dass es hier so manchen wie Bernd HL schreibt "staunenden Zaungast" gibt, der genießt und schweigt.

    Ich freue mich auf jeden Fall auf die aus Norden wie aus Süden kommende konstruktive Kritik und stelle außerdem fest, dass meine Bilder in diesem Thread weiterhin ruck-zuck über 100 mal heruntergeladen werden, also ist wohl noch Interesse vorhanden und ich zeige Euch gerne weitere Belege zum Thema.

    Machen wir weiter mit einem relativ späten Brief zum gewählten Thema aus dem DR, den ich in Sindelfingen für schlappe 3 € aus einer Grabbelkiste ziehen konnte (dasbaut auf für die philatelia in Köln, die ich aus beruflichen Gründen trotz relativem Heimspiel leider erst am Samstag besuchen kann):

    Briefumschlag mit schwarzem Stegstempel mit Gitterbögen oben und unten "COBLENZ *2* -5.10.04 5-6N.".

    Adressiert "An den Fabrikbesitzer Herrn Hermann Buchholtz zu Aubach Kreis Neuwied."

    Rückseitig Verschlußsiegel "KÖNIGLICHE REGIERUNG COBLENZ" sowie schwarzer K1 "NIEDERBIEBER 6/10 04 * 7-8 V. *".

    Der Brief ist oben links tituliert als "Portopflichtige Dienstsache".

    Handschriftlicher Vermerk "Nachnahme: 5 M. 20 Pf. in Worten Fünf M. 20 Pf. Regierungs-Kanzlei-Inspektion".

    Violetter Klebezettel "Nr. Nachnahme", handschriftlich ergänzt um "27".

    Vermerk in Blaustift "40" sowie "Genehmigung-Urkunde zum Anschluß an die electr.(ische) Bahn".

    Seit dem 19. Juli 1901 konnte man mit einer elektrischen Bahn halbstündlich von Oberbieber nach Neuwied fahren. Der Fahrpreis betrug 21 Pfennig.

    Das Porto setzt sich zusammen aus

    1. der Gebühr für eine Briefsendung Sendung mit einem Gewicht von 16 - 250 g in Höhe von 20 Pf,

    2. einer Nachnahmegebühr von 10 Pf sowie

    3. einer ab 1.6.1890 geltenden Vorzeigegebühr in Höhe von 10 Pf.

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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    2 Mal editiert, zuletzt von mx5schmidt (13. November 2008 um 11:55)

  • postschild
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    • 12. November 2008 um 22:22
    • #522

    @mx5....:

    oha,

    wie wäre es denn mit der Option, Brief II. Gewichtsstufe 16-250 gramm per Nachnahme was einem Porto von 20 Pfg. Brief und 10 Pfennig NN Gebühr entspricht?

    Die Zonen Gebühr in Meilen ist Fahrpost, ab dem 1.6.1890 gehörte die Nachnahme aber zur Briefpost!

    Ergo mußte die normale Briefgebühr plus eine einheitliche Vorzeigegebühr von 10 Pfennig bezahlt werden.

    Gruß

  • bayern klassisch
    Gast
    • 12. November 2008 um 22:23
    • #523

    Hallo mx5schmidt,

    wie ich den Text lese, müsste es heissen:

    Genehmigung - Urkunde zum Anschluß an die electr(ische) Bahn.

    Vielleicht googlest du mal, ob das in Einklang mit der Zeit und dem Bestimmungsort zu bringen ist.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • mx5schmidt
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    • 13. November 2008 um 11:56
    • #524

    Vielen Dank an postschild und bayern klassisch

    Eure Anmerkungen habe ich bereits direkt in die Beschreibung eingearbeitet.

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

  • mx5schmidt
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    • 14. November 2008 um 21:49
    • #525

    Heute habe ich wieder einen Brief nach dem Motto "einfach nur schön und richtig schwierig", den ich in Sindelfingen für 5 € aus einer Grabbelkiste ziehen konnte:

    Faltbrief mit schwarzem Aufgabestempel L1 "ROTHENBURG" (Feuser 3031-3, nachgewiesen ab 1820), der Stempel "ROTTENBURG" wurde erst ab 1845 nachgewiesen.

    Adressiert "Wohllöbliches Schultheissenamt Ehingen".

    Die erste Adresse wurde gestrichen und durch eine zweite ersetzt "Unterpfandbehörde Hemmendorf Oberamt Rottenburg".

    Tituliert als "Amtssache Nachnahme 2 Kreuzer Postauslage".

    Mittig entsprechender Vermerk in dunklem Rötel "2".

    Dieser wurde gestrichen und rechts unten vermerkt "2 Bruchstrich 2".

    Dieser Vermerk wurde ebenfalls gestrichen und vermerkt "4".

    Auch dieser Vermerk wurde gestrichen und schließlich vermerkt "6 x (Kreuzer)", die der Empfänger zu zahlen hatte.

    Oben links schwarzer L2 "REUTTLINGEN 22 JAN 1839" (Feuser 2930-3, nachgewiesen ab 1815).

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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    3 Mal editiert, zuletzt von mx5schmidt (16. November 2008 um 22:19)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 14. November 2008 um 23:06
    • #526

    Hallo mx5schmidt,

    wie ich es lese:

    Rottenburg

    Ehingen.

    Die 2. Adresse lautet: Unterpfandbehörde Hemmendorf Oberamt Rottenburg

    Gruß von bayern klassisch

  • mx5schmidt
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    • 16. November 2008 um 22:18
    • #527

    Hallo bayern klassisch,

    vielen Dank für Deine Schriftdeutung, die mir zumindest schon mal beim Aufgabestempel deutlich weitergeholfen hat!

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

  • mx5schmidt
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    • 18. November 2008 um 21:01
    • #528

    Heute wird es preussisch:

    Faltbrief mit schwarzem Aufgabestempel K2 "COELN 15/4 64 10-11V.".

    Adressiert "An das königliche Kreisgericht zu Jauer".

    Oben links Gewichtsvermerk "2 Loth".

    Handschriftlicher Vermerk "An Postvorschuß erhalten "vierzehn Sgroschen" der Parket-Secretair Rinck".

    Entsprechender Vermerk in Blaustift "14 (Sgr)".

    Dieser wurde in blauer Tinte gestrichen und vermerkt "21 (Sgr)".

    Hinweisender roter Stempel "Auslagen.".

    Unten links Vermerk "Königliche Dienstsache".

    Rückseitig schwarzer K1 "AUSG17 4 N 2".

    Rückseitig Siegel "KOENIGL: OBER PROCURATOR ZU COELN".

    Innerhalb Preußen galten vom 1.1.1861 - 31.12.1867 die im Vereinsverkehr des DÖPV geltenden Tarife.

    Demnach galt eine Procuragebühr in Höhe von 1/2 Sgr je Thaler Postvorschuß, hier also 1/2 Sgr.

    Hinzu kam das tarifmäßige Fahrpostporto, welches hier also 6 1/2 Sgr betragen haben muß.

    offene Frage

    Kann jemand das Porto weiter aufschlüsseln?

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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    2 Mal editiert, zuletzt von mx5schmidt (19. November 2008 um 21:15)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 19. November 2008 um 08:24
    • #529

    Hallo mx5schmidt,

    da steht "Parket - Secretair". Bitte nicht zu postalisch denken. :)

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • mx5schmidt
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    • 22. November 2008 um 22:04
    • #530

    @ bayern klassisch

    Vielen Dank für Deine Korrektur, da habe ich wohl wirklich zu philatelistisch gedacht!


    Heute habe ich einen Brief aus dem Königreich Hannover für Euch:

    Faltbrief mit schwarzem Aufgabestempel K1 "BERSENBRÜCK 21 8 70 6-7 N".

    Adressiert "An den Herrn Obergerichts-Anwalt Dr. Rengsmann zu Osnabrück".

    Handschriftlicher Vermerk "Postvorschuß 2 Thaler 21 gr", darunter ???.

    Entsprechender Vermerk in Blaustift "Pro 81 Bruchstrich 3".

    Dieser wurde in blauer Tinte gestrichen und vermerkt "84".

    Hinweisender roter Stempel "Auslagen".

    Rückseitig schwarzer K2 "OSNABRUECK 22 8 9-10".

    Das Porto von 3 Sgr setzt sich hier gemäß dem

    für Postvorschußsendungen vom 1.1.1868 - 31.12.1873 geltenden Tarif

    zusammen aus

    einer Gewichtsgebühr für einen Wertbrief bis 15 Loth, gestaffelt nach der Entfernung, für 0-5 Meilen 1 1/2 Sgr

    plus

    einer Procuragebühr in Höhe von 1/2 Sgr je angebrochenem Thaler, hier also 1 1/2 Sgr.

    Könnt Ihr die für mich unlesbaren Texte entziffern?

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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    Einmal editiert, zuletzt von mx5schmidt (22. November 2008 um 22:37)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 22. November 2008 um 22:15
    • #531

    Hallo mx5schmidt,

    es war ein Obergerichts Anwalt.

    Was unter Postvorschuss steht, müsste ich raten ...

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • mx5schmidt
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    • 22. November 2008 um 22:41
    • #532

    Hallo bayern klassisch,

    Danke für den Obergerichts-"Anwalt", den ich selbst nach Deiner Klarstellung nicht entziffern hätte können!

    Unter dem Postvorschuß lese ich in der zweiten Zeile zweimal "Krümberg", aber dann ist es auch damit schon vorbei!???

    Kann jemand helfen???

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

  • mx5schmidt
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    • 23. November 2008 um 22:10
    • #533

    Heute habe ich einen Beleg aus dem Königreich Hannover für Euch:

    Faltbrief mit Aufgabestempel schwarzer L1 "OSNABRUCK" (Feuser 2645-13, nachgewiesen ab 1830).

    Bei diesem Stempel werden die Buchstaben von links nach rechts immer kleiner???

    Adressiert "An den Landes-Oeconomie-Commisair Meessmann zu Badbergen".
    Handschriftlicher Vermerk "Postvorschuß 18 ggr 6 Pf hiebei ein Paq(uet) Acten in Papier gez(eichnet): M.(eessmann) B.(adbergen) K.(öniglich) (Großbr. Hannov.) J.(ustiz) C.(anzley)".

    Rechts daneben in roter Tinte "pc1" als Procuravermerk.

    Dementsprechend Vermerk in roter Tinte "al(Auslagen) 19 1/2 ggr".

    Oben links Gewichtsvermerk in schwarzer Tinte "9 lb (Pfund) 8 Loth".

    Porto für die Beförderung wurde anscheinend nicht erhoben, wohl weil es sich im amtliche Post von Behörde zu Bebörde handelte!

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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  • mx5schmidt
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    • 24. November 2008 um 22:20
    • #534

    Und wieder habe ich einen Breif aus dem Königreich Hannover für Euch:

    Faltbrief mit schwarzem Zackenrandstempel R2 "HANNOVER 16. JAN.".

    Adressiert "Dem Sequester Förster Müller zu Neuhoff Kloster Amt Marienroda".

    Handschriftlicher Vermerk "Vierzehn ggr 6 Pf K. F. L.".

    Darunter Procuravermerk in roter Tinte "p.c. 1ggr".

    Dementsprechend oben links in roter Tinte "15 ggr 6 Pf".

    Rechts daneben Gewichtsvermerk in schwarzer Tinte "2 Loth".

    Mittig Vermerk in roter Tinte "17 5/12 (ggr)", die der Empänger wohl zu zahlen hatte.

    Das Porto betrug somit 1 ggr 11 Pf.

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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    Einmal editiert, zuletzt von mx5schmidt (25. November 2008 um 11:43)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 25. November 2008 um 06:48
    • #535

    Hallo mx5schmidt,

    es heißt "Sequester"; diesen Titel gibt es heute noch.

    Unter dem Wert steht "K.F.L." - vielleicht Königliche Forst ??.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • mx5schmidt
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    • 25. November 2008 um 11:45
    • #536

    Hallo bayern klassisch,

    vielen Dank für die Entzifferung.

    Ich habe die Informationen wie immer direkt in die Beschreibung eingebaut.

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

  • mx5schmidt
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    • 28. November 2008 um 21:32
    • #537

    Hier eine weitere Beute aus Sindelfingen, ein TT-Brief, gelaufen als Paketbegleitbrief von Mainz nach Wiesbaden:

    Faltbrief mit schwarzem Aufgabestempel K2 "MAINZ 24 10 1858".

    Handschriftlicher Vermerk "Nachnahme zwei Gulden 3", rechts daneben
    "f 2.3.", darunter "R Nr. 439 eine Schachtel an Herrn J Bertram Weinhandlung Wisbaden".

    Links oben Gewichtsvermerk "5 Pfund".

    Links unten Vermerk in blauer Tinte "2 f 3", darunter "6".

    Dieser Vermerk wurde gestrichen und vermerkt "2 f 13 Bruchstrich 2".

    Oben eine "10", mittig eine "5".

    Rückseitig schwarzer K1 als Ankunftstempel "WIESBADEN 24 OCT 1858 4-5".

    Rückseitig Klebezettel "404. aus Mainz (Taxquadrat: 544).

    Habe ich alles richtig entziffert?

    Wer kann das Porto dieses Briefes deuten?

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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    5. März 1970 (55)
    • 30. November 2008 um 10:53
    • #538

    Dieser Brief ist von der Hildesheimischen Zeitung an das Königl. Churfürstl. Friedensgericht in Lamspringen geschickt worden.
    Die Quittung über das Inserat "Verpachtung dreier Zehnten" vom 1sten Julius 1814 liegt noch bei.

    Die Gebühren waren 2 Thaler 4 Groschen 1 Pfennig.

    Schönen Gruß
    Marc

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    Ich suche Bremer Schüsselstempel auf Brief zum Tausch oder Kauf.
    Ich bin auch dankbar für Tipps zu Auktionen oder Händlern.

  • Baldersbrynd
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    • 3. Dezember 2008 um 12:49
    • #539

    Hallo Alle

    Haben dieser Auslagenbrief heute bekommen.
    Sendet erst mal als gewönlisches Brief von Wolfskehlen nach dem Bürgermeisterei in Dornheim, Groß Gerau am 8.9.1869. Absender Grossh.Hess. Hospital-Rentamt Hofheim.
    Sendet zweite mal als Auslagenbrief am 21.9.1869 von der Bürgermeisterei in Dornheim nach Hofheim, Wolfskehlen.
    Nachnahmebetrag 40 Kr(?) und 3 Kr(?) im Auslagengebühr(?) Kein Briefporto hin und zurück(?)
    Ich zeige auch der Innenseite des Briefes. Zwei Verschiedende haben etwas geschrieben, ich kann nichts alles lesen.

    Liebe Grüsse
    Jørgen

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    26. September 1965 (60)
    • 8. Dezember 2008 um 17:33
    • #540

    Hallo,
    ich habe heute meinen Bestand an Württemberg-Vorphila-Belegen mal nach interessanteren Taxierungen durchforstet. Dabei bin ich auf die folgenden vier Belege gestoßen. Ich vermute, dass es sich bei allen um Auslagenbriefe handelt, wobei mich die Taxierungen dann doch überfordern (was aber auch daran liegen mag, dass der Band 1 von Helbig bei mir noch nicht eingetroffen ist - sollte aber dieser Tage der Fall sein.
    Über ein bisschen Hilfe würde ich mich sehr freuen.
    Viele Grüße,
    SitzendeUndMehr

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    Erste Fehllisten sind online, weitere Fehl- und Dublettenlisten folgen. Habe viel Tauschmaterial Schweiz ab Strubel bis ca. 1965.
    Suche für meine Sammelgebiete (siehe Profil) immer. Außerdem "incoming mail" nach Württemberg bis 31.03.1902.

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